pcls 01

• On Demand Self-Service

  • Kunde kann via Portal seine Services selber konfigurieren

• Broad Network Access

  • Zugriff über Cloud erfolg via “Internet”

• Resource Pooling

  • Provider stellt Resourcen zur Verfügung, welche von unterschiedlichen Nutzern verwendet werden

• Rapid Elasticity

  • Kunde kann zusätzliche Resourcen innert kürzester Zeit beziehen/freigeben

• Measured Service

  • Pay-as-used, Überwachung durch Provider

• Private Clouds

  • Dedizierte Cloud-Umgebung für genau einen Kunden

  • Oft im eigenen Rechenzentrum, komplett virtualisierte Umgebung

• Hybride Clouds

  • Betrieben durch einen Service Provider

  • Dedizierte Cloud-Umgebung für Kunden spezifischen Branche

  • Eingeschränkter Zugriff auf Cloud

• Community Clouds

  • Geschlossener Benutzerkreis

• Public Clouds

  • Shared Umgebung für alle Kunden

  • Öffentlicher Zugrang zur Cloud für alle Kunden

Funktionsweise: Verbindung der eigenen private Cloud mit einer oder mehreren public Clouds (AWS, Azure, Google, usw.)

Vorteil:

• Legacy Applikationen werden in der eigenen Private Cloud betrieben

• Cloud ready Applikationen werden als SaaS oder PaaS aus der public Cloud bezogen.

Bietet eine Nahtlose Integration der beiden Welten in einen sicheren und effizienten Betriebs-Stack

• Begrenzte Skalierbarkeit

• Kein Broad Network Access

• Legacy

• Iaas

• PaaS

• Saas

• Unterschiedliche Abstraktions- und Standardisierungsgrad

• Zuständigkeiten für den Betrieb abhängig vom Servicemodell

• Höherwertige Services sind oft kostengünstiger als IaaS-Services pro Instanz

• Vendor Lockedin bei höherwertigen Services grösser als bei IaaS oder PaaS

• Unterschiedliche Aufgabenverteilung zwischen Provider und Cloud-Nutzer

• Market Scope

• Innovation

• Umsatz

• Anzahl Kunden

• Innovation

• User Experience Services

• usw.