Teil 3 - Führen mit Systemen

• Einheitliche Verfahren und Instrumente

• Reduzierung von Verwaltungsaufwand durch gemeinsame Dokumentation der Einzelsysteme

• Identifizierung und Optimierung von Schnittstellen

• Steigerung der Effizienz durch Vermeidung von Doppelarbeiten,

• Vereinfachung komplexer Prozess- und Organisationsstrukturen

• Einsparung von Kosten und Zeit

• Erhöhung der Akzeptanz bei den Mitarbeitern

• Verbesserung der Kundenorientierung und der Kundenzufriedenheit

• Stärkung der Selbstorganisation und der Eigenverantwortung der Mitarbeiter

• Effizienzsteigerung durch bessere Nutzung der Ideen und der Kreativität der Mitarbeiter

• Senkung interner Kosten und Vermeidung von Fehlern

• Dokumentation des Know-how

• Analyse der Geschäftsprozesse und der Anforderungen durch dieKunden

• Vermeidung von unnötigen Anweisungen und hierarchischen Regelungenfür den Leistungsprozess

• Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch Kostenbewusstsein undQualität

• Sicherung und Nachweisbarkeit der Leistungserbringung durch jederzeitnachprüfbare Aufzeichnungen

• QM ist Bürokratie

• Zu viel Formulare erzeugen Frust

• Dokumentation kostet zu viel Zeit

• Mit QM lässt sich kein Ertrag erwirtschaften

• Kreativität leidet

• Freiberuflich tätige Personen lassen sich nicht in ein Korsett drängen

• Die Mitarbeiter sollten eine positive Einstellung zum QMS entwickeln unddie Einführung befürworten

• Der Terminplan sollte eingehalten werden

• Die Mitarbeiter sollten das QMS als dauerhaften undunternehmensumfassendes Qualitätsanspruch verstehen

• Die Geschäftsleitung selbst muss hinter dem Projekt stehen und an derUmsetzung mitwirken

• Festlegung einer organisatorischen Stelle/Person als QMVerantwortlichen

“Geregelte Bereiche des Standards”