waffentest

Beim Umgang mit Waffen ist besondere Sorgfalt anzuwenden.

Der Zustand einer Waffe ist solange als grlsden, allenfalls gespannt und entsichert anzunehmen, bis sich der Bedinstete vom tatsächlichen Zustand überzeugt hat.

Die Mündung der Waffe ist beim Hantieren, unter Berücksichtigung der Waffenwirkung in ungefährliche Bereiche zu richten.

Beim Hantieren in Dienststellen ist dies die Ladeecke.

Eine Waffe darf. NIE unbegründet gegen Menschen gerichtet werden.

Die Dienstwaffen sind sorgsam zu behandeln, um ihre ständige Einsatzbereitschaft zu sichern.

Mängel und Fehler sind dem zuständigen Bediensteten zu melden

Die Dienstwaffen sind im Dienst gemäß der Dienstvorschrift über die Waffenart zu tragen.

Dienstwaffen und dienstlich zugewiesene Munito. Sind gegen Zugriff unbefugter gesichert aufzubewahren.

Vor der Übergabe einer Dienstwaffe an eine dritte Person ist diese zu entladen.

Das Hantieren mit Schusswaffen in Anwesenheit polizeifremder Personen ist, die unbedingte dienstliche Notwendigkeit ausgenommen, VERBOTEN.

Beim Reinigen von Waffen ist die Munition getrennt vom Arbeitsplatz aufzubewahren

Beim Umgang mit Munition gelten die obigen Bestimmungen sinngemäß

Dienstwaffen dürfen außer Dienst nicht geführt werden.

-Halbautomatischer mechanisch verriegelter Rückstoßlader

-starre Verriegelung

-beweglicher Lauf

Magazinkapazität Glock 17—> 17

17.Patent

Lauf und Patrone 1Linie

9x19mm

-Verschluss

-Lauf

-Griffstück

-Schließfederpaket

-Magazin

Kimme

Korn

Auszieher

Auswurffenster

Rastbereich Verschlussfanghebel

Schlagbolzenfahne

Stoßboden

Gasentlastungsbohrung

Ausstoßer

Laufbohrung

Steuerkulisse

Verriegelungsblock

Magazinauswurfknopf

Magazinhalter

Steuerblock

Abzug

Abzugstange

Verriegelungsschieber

Steuerfeder

Führungsleisten

Verriegelungsschieber

Laufhaken

Aufnahme Schließfederführung

Schließfeder

Schließfederführungsstange

Magazinkörper

Bodenplatte

Magazinfeder

Kreuzplatte

Abzugsstange

Abzugsrampe

Abzug

Abzugsicherung

Am Steuerblock der verbogene Dorn

Auswerfer

Verschluss, Unterseite Lauf

Griffstück unten

Es darf sich nur dann ein Schuss lösen wenn der Schütze den Abzug bewusst tätigt

Besteht aus Hebel welcher im Abzug integriert ist

Abzug und Abzugsicherung müssen gleichzeitig nach hinten gedrückt werden

damit sich ein Schuss löst

Abzugssicherung

Schlagbolzensicherung

Fallsicherung

Schützensicherung

SBS verhindert mechanisch, das der Schlagbolzen nach vorne bewegt wird

Wenn Abzug gezogen wird

Drückt Abzugstange die Schlagbolzeneinrichtung nach oben

Und gibt so den Schlagbolzenkanal frei

Wenn Abzugstange nach hinten bewegt wird,

Wird Kreuzplatte aus Unterstellung der Sicherungsrampe des Steuerblocks bewegt

Dadurch verliert Schlagbolzenfahne ihren Halt so werden Sicherungen aufgehoben

Zugleich enspannt sich Schlagbolzenfeder

Wodurch Schlagbolzen auf das Zündhütchen der Patrone trifft

Schuss bricht

Ist die Waffe nicht vollständig verriegelt,

Darf sich KEIN Schuss lösen

Zieht die Hülse aus dem Laderaum

Verbogene Dorn

Hülsenboden trifft Auswerfer im Steuerblock

Welcher die Hülse aus dem Auswurffenster wirft

Durch das zurückgleiten des Verschlusstückes stößt Ausstoßer neue Patrone aus dem Magazin und führt diese über Zufuhrrampe in das Patronenlager

Halb- als auch automatischer Gasdrucklader

Mit starrer Verriegelung

=Drehkolbenverschluss

Magazin 30 Patronen zickzackmagazin

2Ausstoßer

Leutmittel

Rotpunktvisier

Einzel- Dauerfeuer

.223 REM

5.56x45mm

Sicherrungsschieber

Hammersicherung

Fallsicherung

Schützensicherung

Lauf

VERSCHLUSS

Magazin

Schaft- Sicherungsschieber, Abzug, Verschlussfanghebel

Gehäuse mit Rotpunktvisier— Spannschieber

Schlageinrichtung (dauerfeuer oder nicht)

Durch Betätigung des Abzuges wird jeweils nur 1Schuss freigegeben

Der Ladevorgang erfolgt selbstständig

System muss nach jedem Schuss unterbrochen werden

G17

Während Schussabgabe Gehen Lauf und Verschluss gemeinsam nach hinten— daher muss sich Lauf bewegen

Entriegelung wird eingeleitet

Kein Masseverschluss

Laderaum verriegelt das Patronenlager—- damit der Druck durch den Lauf abgeben wird

1/2 der Energie wird genutzt

Um Verschluss in Rückwärtige Bewegung zu versetzen.

Andere 1/2 geht hinaus

Halber geht nach Vorne andere Hälfte geht hinten hinaus

Rückstoßlader; Rückstoßprinzip

Waffe lädt durch Rückstoß selbstständig nach

Gasdruckentwicklung nach Schuss

-nacheilendes Gas strömt durch Gasentnahmebohrung in Gasdruckeinrichtung

Sperrventil regelt wie viel Gasneingelassen wird

Gasdruckkolben wird nach hinten geschlagen&

rechte Druckstück wird belastet und auch nach hinten geschlagen

Wird in mechanische Energie geladen

So wird Feder gespannt

Druckstück fährt nach hinten

Verschluss wird Gasdruckeinrichtung nach hinten gebracht

Auszieher krallt Rille der Patrone

Fährt zurück

Schließfedern entspannen sich

Verschluss fährt nach vorne

Auswerfer im Verschluss wirft Hülse durch die Auswurföffnung rechts hinaus

Im Gehäuse wo Lauf & Verschluss treffen sind 2 Verriegelungwarzen

Ausstoßer

Zubringer wird von Magazinfeder nach oben gedrückt

Patrone bewegt sich in Bahn des Ausstoßers

Wird in Laderaum geschoben und verriegelt

Damit SCHUSSBEREIT

Bei Gasdruckladern werden die Pulvergase verwendet um die Ladefunktion durchzuführen

Je nach Waffensprache zählen in einigen Fällen waffen nur als Gasdrucklader wenn sie Gas per Gasentnahmebohrung oder Mündunfsdüse zapfen

Sperrventil vorne auf der Laufgruppe entfernen

Mit dem rechten Druckstück den Gasdruckkoben herausziehen und die Feder kommt mit Kolben paralell heraus

Kaliber 7,65mm

Kaliber 9,19mm

Kaliber 40S&W

Kaliber .38 Spezial

Kaliber .357 Magnum

Kaliber . 44 Magnum

Randpatronen revoler

Rillenpatrone stg pistole

Zentralfeuerpatrone

Innenballistik

Abgangsballistik

Außenballistik

Wundballistik

Vorgänge die sich während der Schussentwicklung

in der Waffe abspielen

Verhalten des Geschosses während des Fluges zwischen Mündungs und Endballistik

Vorgänge an der Mündung und beim Verlassen des Projektils

Sowie austritt des Geschosses aus der Mündung

Verhalten des Geschosses beim auftreffen auf das Ziel

Ladehemmung

Feuerhemmung

Auswurfhemmung

Magazinfeder erlahmt

Nachschub der Patronen geht zu langsam

Ausstoßer erreicht sie nicht mehr

Schadhafte Munition meist Problem

=Zündversager

Bzw. schlagbolzen hat zu wenig Energie oder ist beschädigt

Projektil steckt noch im Lauf

Pstrone kann nicht ausgeworfen werden

Auszieher ist schmutzig

Kaliber= Geschossdurchmesser und die Hülsenlänge

= Austrian Exekutive Defomation

Beim auftreffen vergrößert Geschoss Durch,esser; zerlegt sich aber nicht

Im 1. 1/3 wird. 80% der Energie abgegeben.

Innerhalb von 20cm wird komplett abgebaut und bleibt stecken