Organisationale Veränderungen

= wissenschaftliche Methode für geplante Veränderung

• Herangehensweise um zu forschen und Organisation zu verändern

Ablauf:

• Start: Selbstverständnis in Uni, dass es noch verbesserungspotenzial gibt und Handlungsbedarf besteht

• Datenerhebung in Bezug auf die Zufriedenheit der Studierenden in verschiedenen Bereichen des Studiums

• Daten werden analysiert

• dann an die Studierenden und Lehrenden rückgemeldet

• Studierende und Lehrenden setzen sich zusammen und analysieren diese Daten

• Maßnahmen geplant und umgesetzt, um die Studienzufriedenheit zu verbessern

• Später werden erneut Daten erhoben, um die Erfolge zu kontrollieren

• Ziel ist es, dass Studierende und Lehrende langfristig in Kontakt treten und somit sich selbest helfen können

= wissenschaftliche Methode für geplante Veränderungen

• Herangehensweise um zu forschen und Organisationen zu verändern

Ablauf:

• Start: Selbstverständnis im Unternehmen, dass es Handlungsbedarf gibt (zu viele Arbeitsunfälle)

• Datenerhebung zu Mikrounfällen

• Datenanalyse

• Feedback an MA

• zusammensetzen der MA und analyiseren der Datnen

• planen wie verbessern z.B. Arbeitshelmpflicht einführen und Umsetzung

• Erfolgskontrolle (wie viele Arbeitsunfälle nach Maßnahme)

• langfristige Hilfe zur Selbsthilfe

= wissenschaftliche Methode für geplante Veränderung; Mitglieder nehmen an Forschung und Umsetzung teil

• Start: Selbstverständnis im Unternehmen, dass CO2-Ausstoß bei Dienstreisen nicht umweltfreundlich ist

• Datenerhebung zur Nutzung Dienstfahrzeuge

• Datenanalyse

• Feedback an MA

• zusammensetzen mit Mitarbeitenden und Maßnahmen ergreifen wie z.B. Einführung kostenloser Monatskarte

• Erfolgskontrolle (weniger Nutzung der Dienstfahrzeuge?)

• langfristige Hilfe zur Selbsthilfe

= wissenschaftliche Methode für geplante Veränderung

• Mitglieder nehmen an Forschung und Umsetzung teil

• Start: Selbstverständnis Gefühl, dass Ernährungsverhalten verändert werden sollte, Berater:in hinzuziehen

• Datenerhebung zum Ernährungsverhalten z.B. wie häufig Fertigessen, Gemüse, Vegetarisch

• Datananalyse

• Feedback an ASTRA, FARA und Dekan

• zusammensetzen von ASTRA und FARA und Dekan und Maßnahmen wie z.B. günstigeres Essen in Mensa, mehr zum Mitnehmen etc

• Erfolgskontrolle (jetzt gesünderes Ernährungsverhalten?)

• langfristige Hilfe zur Selbsthilfe

Organisationsebene:

• Kultur: bei starken gemeinsamen Werten, hinter denen alle stehen, ist es schwer bestimmte Veränderungen durchzusetzen

• Verträge: bestimmte Verträge binden an alte Verhaltensmuster z.B. weil bestimmte Aufgaben vertraglich nicht in den Zuständigkeitsbereich der Mitarbeiter:innen fallen

Mitarbeiterebene:

• Bedrohung: Angst, dass sie durch Veränderungen ihren Job oder ihre Position in dem Job verlieren könnten

• Gewohnheit: erfordert weniger kognitive Leistung

Positiv:

• offene Kommunikation mit Studentenvertretung

• Studierende mit einbeziehen (Partizipation)

Negativ:

• Legitimierung der Veränderung -> gehört halt zu unseren Regeln

• Drohung/ Manipulation

Mediatoren und Moderatoren muss man beachten, Zeitrahmen beachten -> wann wird gemessen?