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04

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by Angelina D.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die einer , z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f()

  • Wachstums- und Zuwachskurven haben zwar meistens keine symmetrischen Formen, sind aber kontinuierlich und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können Wachstumsvorgänge beschrieben und über Interpolation und Extrapolation Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: Baumart, Genotyp, Provenienz, verschiedene Standortsfaktoren und waldbauliche Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur relativ gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen überprüfen und Veränderungen erkennen.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die Entwicklung einer Größe, z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f(t)

  • Wachstums- und Zuwachskurven haben zwar meistens keine symmetrischen Formen, sind aber kontinuierlich und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können Wachstumsvorgänge beschrieben und über Interpolation und Extrapolation Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: Baumart, Genotyp, Provenienz, verschiedene Standortsfaktoren und waldbauliche Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur relativ gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen überprüfen und Veränderungen erkennen.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die Entwicklung einer Größe, z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f(t)

  • Wachstums- und Zuwachskurven haben zwar meistens keine Formen, sind aber und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können beschrieben und über Interpolation und Extrapolation Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: Baumart, Genotyp, Provenienz, verschiedene Standortsfaktoren und waldbauliche Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur relativ gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen überprüfen und Veränderungen erkennen.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die Entwicklung einer Größe, z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f(t)

  • Wachstums- und Zuwachskurven haben zwar meistens keine symmetrischen Formen, sind aber kontinuierlich und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können Wachstumsvorgänge beschrieben und über Interpolation und Extrapolation Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: Baumart, Genotyp, Provenienz, verschiedene Standortsfaktoren und waldbauliche Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur relativ gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen überprüfen und Veränderungen erkennen.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die Entwicklung einer Größe, z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f(t)

  • - und kurven haben zwar meistens keine symmetrischen Formen, sind aber kontinuierlich und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können Wachstumsvorgänge beschrieben und über und Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: Baumart, Genotyp, Provenienz, verschiedene Standortsfaktoren und waldbauliche Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur relativ gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen überprüfen und Veränderungen erkennen.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die Entwicklung einer Größe, z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f(t)

  • Wachstums- und Zuwachskurven haben zwar meistens keine symmetrischen Formen, sind aber kontinuierlich und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können Wachstumsvorgänge beschrieben und über Interpolation und Extrapolation Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: Baumart, Genotyp, Provenienz, verschiedene Standortsfaktoren und waldbauliche Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur relativ gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen überprüfen und Veränderungen erkennen.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die Entwicklung einer Größe, z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f(t)

  • Wachstums- und Zuwachskurven haben zwar meistens keine symmetrischen Formen, sind aber kontinuierlich und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können Wachstumsvorgänge beschrieben und über Interpolation und Extrapolation Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: , , , verschiedene Standortsfaktoren und waldbauliche Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur relativ gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen und erkennen.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die Entwicklung einer Größe, z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f(t)

  • Wachstums- und Zuwachskurven haben zwar meistens keine symmetrischen Formen, sind aber kontinuierlich und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können Wachstumsvorgänge beschrieben und über Interpolation und Extrapolation Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: Baumart, Genotyp, Provenienz, verschiedene Standortsfaktoren und waldbauliche Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur relativ gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen überprüfen und Veränderungen erkennen.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die Entwicklung einer Größe, z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f(t)

  • Wachstums- und Zuwachskurven haben zwar meistens keine symmetrischen Formen, sind aber kontinuierlich und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können Wachstumsvorgänge beschrieben und über Interpolation und Extrapolation Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: Baumart, Genotyp, Provenienz, verschiedene und Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen überprüfen und Veränderungen erkennen.

Wachstumsgesetze (Wuchsgesetzmäßigkeiten)

Wachstumsgesetz:

beschreibt die Entwicklung einer Größe, z.B. Durchmesser oder Höhe, mit einer Funktion in der allgemeinen Form y=f(t)

  • Wachstums- und Zuwachskurven haben zwar meistens keine symmetrischen Formen, sind aber kontinuierlich und lassen sich daher mathematisch beschreiben

  • mit Hilfe der mathematischen Gleichung können Wachstumsvorgänge beschrieben und über Interpolation und Extrapolation Vorhersagen gemacht werden

  • aber alle im Wald oder am Baum festgestellten funktionalen Zusammenhänge sind durch stochastische Einflüsse überlagert (Einflussfaktoren: Baumart, Genotyp, Provenienz, verschiedene Standortsfaktoren und waldbauliche Behandlung)

  • Wuchsgesetze sind deshalb immer nur relativ gültig. Sie dienen dazu, Vorgänge sichtbar und verständlich zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Interpretationen überprüfen und Veränderungen erkennen.

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) gesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst , dann immer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die durch Düngung:

  • bei … … wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das verschiedener forstlicher Größen, z.B. , eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das prinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der in die Funktion als um:

  • wächst die Dimensionsgröße y als x: a 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x … …: a 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum : a 1

    • negative Allometrie

Drei Beispiele von Wachstumsgesetzen:

1.) Ertragsgesetz von Mitscherlich (1948) beschreibt die Ertragssteigerung durch Düngung:

  • bei steigender Düngung wird der Ertrag zunächst stark, dann immer schwächer gefördert

  • zur Wachstumsfunktion wird das Ertragsgesetz, wenn x durch t ersetzt wird

2.) Funktion von Schumacher beschreibt das Wachstum verschiedener forstlicher Größen, z.B. Höhe, Volumen eines Baumes oder Bestandes:

3.) Wachstumsgesetz von v. Bertalanffy (1951)

v. Bertalanffy setzt das Allometrieprinzip durch Einbeziehung der Zeit in die Funktion als Wachstumsgesetz um:

  • wächst die Dimensionsgröße y schneller als x: a > 1

    • positive Allometrie

  • Wachsen y und x relativ gleich: a = 1

    • Isometrie (die ursprünglichen Formproportionen bleiben konstant)

  • Bleibt y gegenüber x im Wachstum zurück: a < 1

    • negative Allometrie

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Angelina D.

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