Oberfächenbehandlung welche verfahren
Laserhärten , Laserumschmelzen , laserbeschichten
wofür
Härte erhöhen oder Zähigkeit
Oberflächenstruktur ändern Schutzshcichten aufbringen korrosionsschutz
Vorteil Laser gegenüber konventionelle verfahren
bearbeitet unregelmäßige, dreidimensionale Ober- flächen genauso leicht wie ebene, regelmäßige
Oberfläche kann auch nur partiell behandelt werden
Härten mitlaser wie
der Laserstrahl erwärmt die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur
nach soll Temp bewegt sich laser mit vorschubgeschwindigkeit x
die behandelte oberfläche kühlt danach ab
es entsteht martensir bei abkühlung
härtet nur die radnschicht
bei welchen werkstoffen
meist bei stählen nd guseisen mit kohlenstoffanteil über 0,2 %
Welche Laserparameter für Härten?
Geringe Leistugnsdichte groß Laserstrahl durchmesser
Nachtei laserhärten
Härtespuren überlappen, wird das Material an der Grenze zwischen neuer und vorhergehen- der Härtespur erneut erwärmt. In dieser Anlasszone sinkt der Härtegrad.
Vortei Laserhärten gegenüber konventionelllen
Werkstück kühlt sich selbst.
Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering
Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt
kann in beliebigen Bahnen über das Werkstück geführt werden.
Umschmelzen wie funktioniert das
je nach werkstoff erhöht härte oder korrosionsbeständigkeit
Wenn die Schmelze erstarrt, kristallisiert das Metall und bildet ein neues Gefüge (Neukristallisation)
neue Gefüge ist gleichmäßiger und feiner
wird wo eingesetzt
vor allem bei Gusteilen
z.b nockenwelle
was kann noch verwendet werden um eigenschaften gezoeulter zu beeinflussen
umschmelzen mit zusatzwerkstoff
Chrom, Nickel und Titan für korrosion
karbide bessere verschleißfestigkeit
was wird unterschieden bei dem vermischen
Schmelze und Zusatzstoffe vollständig vermischen, spricht man vom Legieren.
die Zusatzstoffe nur in das Material eingelagert werden, bezeichnet man den Vorgang als Dispergieren.
Beschichten
heir schmilzt der laserstrah den zusatzwerkstoff auf der sich dann mit der oberfläche verbindet
bilden seperate schicht
da wo die sich verbinden sind die auch vermischt (diese dicke soll gering sein
welche mgichkeiten gibt es den zusatzwerstoff hinzuzugeben?
in Pulverform über eine Düse
Zusatzwerkstoff wird auf die Werkstückoberfläche aufgetragen, und Laserstrahl verschmilzt die aufgetragene schicht mit grundwerkstoff
um Werk- stückoberflächen partiell zu verändern
WEche riterien zur beurteilung der oberflächenbehandlung sind wichtig
härte und korosionsbeständigkeit
Bearbeitungstiefe und -breite | Die gehärtete oder umgeschmolzene Schicht muss die geforderte Tiefe und Breite aufweisen.
Schichtdicke | Beim Beschichten muss die Dicke der Schicht dem geforderten Wert entsprechen.
Homogenität | Die Eigenschaften müssen innerhalb der bearbeiteten Zone möglichst gleich sein.
Fehlerfreiheit | Die Oberfläche muss rissfrei sein. Dies betrifft vor allem Schichten, die das Bauteil vor Korrosion schützen. Das Gefüge muss porenfrei sein.
Beständigkeit | Die Schicht darf nicht abplatzen. Bei den Laserverfahren kommt dies so gut wie nie vor.
Kein Verzug | Härten, Umschmelzen und Beschichten bringen Wärme ins Material. Der Verzug sollte so gering sein, dass das Werkstück nicht oder nur wenig nach- bearbeitet werden muss.
welche laser für härten und puverberschiten
Hochleistungsdiodenlaser
BILD
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