Risikomanagement

1. Ausführungsrisiko:

   Bodenrisko, Qualität, neue Technik,…

2. Verzögerung:

   Wettereinflüsse, Bereitstellung Grundstück, Planungsverzug

3. Leitung und Steuerung:

   Kommunikation, Komplexität, Arbeitsprozesse

4. Schadensfälle an Mensch und Objekten:

   Unfälle, Sicherheitsbestimmungen, Maschineneinsatz

5. externe Faktoren:

   Inflation, Marktschwankungen, soziale und politische Situation, Wechselkursänderungen

6. Zahlung und Vergütung:

   Abrechnungsschwierigkeiten, Liquidität, Insolvenz

7. Gesetze und Streitschlichtung:

   ungerechte Rechtsprechung, lange Gerichtsprozesse, Gesetzesänderungen

1. Risikotransfer

2. Akzeptanz

3. Vermeidung

4. Versicherung

5. Vernachlässigen

Risiken sollten vom Projektbeteiligten gesteuert werden, der am besten damit “umgehen” kann.

Verlagerung auf weitere Projektbeteiligte

1. mit entsprechender Vergütung

2. ohne entsprechende Vergütung

3. offene Kommunikation

4. verdeckte Kommunikation

Risikosteuerung selbst durchführen und entsprechende Maßnahmen vorbereiten

Dealbreaker! Projekt kommt nicht zu Stande

Unternehmerisches Handeln ist die aktive Übernahme von Risiken

Wagnis wird im besten Falle zu Ergenis umgewandelt

Unterschied zu Akzeptanz:

Risiko bleibt beim Unternehmer -> Finanzielle Auswirkungen werden versichert

Hohe Prämien für Versicherung

meist aus Unkenntnis / Unwissenheit

Risiken werden aus Fehlinterpretationen (bspw von Verträgen) getragen

-> Streitigkeiten zwischen Projektbeteiligten

Risiko:

• möglicher negativer Ausgang bei einer Unternehmung, mit dem Nachteile, Verlust, Schäden verbunden sind

• mit einem Vorhaben, Unternehmen o.Ä. verbundenes Wagnis

mehr als einfacher Zufall

unvorteilhaftes Szenario mit Entrittswahrscheinlichkeit

Risiko = Unsicherheit