Wie sind die Zusammenhänge von Wirksystemen und Funktionssystemen in der Fabrikplanung?
Welche Eigenschaften hat die Fabrik der Zukunft?
Die Fabrik der Zukunft muss in der Lage sein, die Entwicklungstendenzen zusammen mit den technologischen Neuentwicklungen flexibel aufzufagen, um heute noch unbekannte Veränderungen oohne erneute große Umstellkosten zu ermöglichen.
Die Fabrik der Zukunft ist:
Flexibel und wandlungsfähig -> ohne besondere Mehrkosten Mengen- und artenbedingte Produktänderungen anpassen
Logistikorientiert -> Flussoptimierung, geringe Durchlaufzeiten im Betrieb über die gesamte Wertschöpfungskette
Integriert -> integration aller Systeme und Prozesse
Partizipativ -> Teilnahme der Mitarbeiter an den Gestaltungs- und Veränderungsprozessen sichert die Akzeptanz und den Erfolg bei Realisierung
Funktionsgerechte, kostengünstige und menschengerechte Fabrik
Optimale Teillösungen führen nicht zwingend zu einer optimalen Gesamtlösung
Welche Planungsfälle gibt es für die Fabrikplanung?
Neubau
Umbau (schwierigster Fall)
Erweiterung (häufig)
Rationalisierung
Definition Fabrikplanung
Fabrikplanung ist ein systematischer, zielorientierter, in aufeinander aufbauenden Phasem durchgeführter Prozess.
Unter Zuhilfenahme von Methoden und Werkzeugen wird die Planung einer Fabrik von der Zielfestlegung bis zum Hochlauf der Produktion durchlaufen.
Vergleichbar mit dem Produktentstehungsprozess.
Welche Materialflusskonzepte gibt es?
Und wie sehen die Strukturvarianten aus?
Worum geht es bei der Strukturplanung (Grobplanung) und Systemplanung (Feinplanung)?
In dieser Phase werden die wesentlichen Lösungen für alle Bereiche der Fabrikplanungsaufgabe entwickelt und entschieden
Welche gemeinsame DNA haben die aktuellen Automobilwerke?
Welche Akteure gibt es im Fabrikplanungsprozess?
Logistikplaner
Organisationsplaner
Architekt
Fachingenieure
Bauingenieure
Fachberater
Behörden
Betreibswirte
Lieferanten
Personalplaner
Facility Manager
Produktionsplaner
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