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Jungen besitzen häufiger Tablets als Mädchen

Smartphones sind mit Abstand das meist genutzte Gerät Jugendlicher 

Der Besitz von Smartphones ist ungefähr gleich zwischen Mädchen und Jungen

Ungefähr 60 % der Jungen besitzen eine Spielkonsole 

Kinder machen immer weniger Sport 

ca. 70% treffen sich in ihrer Freizeit mit Freunden/Leuten 

Familienunternehmungen nehmen im Laufe der Zeit immer weiter ab 

Kinder treffen sich immer weniger mit Freunden 

60% lesen nie E-Books 

10% lesen regelmäßig 

Mädchen lesen im Vergleich zu 2004 10% weniger

Jungen lesen im Vergleich zu 2004 14% weniger

2020 ist der Höhepunkt der Smartphonenutzung: 260 min pro Tag

Corona hatte keinen Einfluss auf die Smartphonenutzung 

Im Allgemeinen steigt die Smartphonenutzung im Laufe der Zeit 

2020 ist der Höhepunkt der Smartphonenutzung: 100 min pro Tag

Das Internet wird immer weniger für Spiele genutzt

Zur Kommunikation wird das Internet immer weniger genutzt

Jetzt wird das Internet zum größten Teil zur Informationsbeschaffung genutzt

Jetzt wird das Internet zum größten Teil zur Unterhaltung genutzt 

LIM-Studie

JIM-Studie

KIM-Studie 

SIM-Studie 

Jungen nutzen Medien ca. doppelt so häufig wie Mädchen 

Kinder, die ein Gymnasium besuchen, weisen einen höheren Medienkonsum auf als Kinder von Real- und Mittelschule

Insgesamt werden Medien von Jugendlichen ca. 1,5 Stunden genutzt

Jugendliche zwischen 12-17 verbringen ca. 90 min. am Tag mit Medien 

Sprachdefizite und Sprechstörungen

Lernstörungen

Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen 

Cybermobbing 

Kinder unter 9 Jahren sollten keine eigene Spielkonsole haben

Kinder unter 3 Jahren sind von jeglicher passiven und aktiven Nutzung von
Bildschirmmedien fernzuhalten

Kinder von 3 bis 6 sollten höchstens 60 Minuten am Bildschirm verbringen

Die Anwesenheit der Eltern ist nie notwendig. 

In der weiterführenden Schule soll digitaler Fernunterricht eine Bildschirmzeit von 300 Minuten am Tag nicht überschreiten

möglichst nicht analoge Medien einzusetzen

auf digitalen Fernunterricht wann immer möglich zu verzichten

In der weiterführenden Schule soll digitaler Fernunterricht eine Bildschirmzeit von 120 Minuten am Tag nicht überschreiten

Viertklässler ohne eigene Medienausstattung waren jeweils um 0,2 bis 0,4 Notenpunkte besser

Es gibt keinen Zusammenhang 

Die Häufigkeit und Inhalte der Medien sind irrelevant für schulische Leistungen

-> Löschungshypothese, Zeitverdrängungshypothese, Bewegungsarmut 

kann ein einmaliges Ereignis sein

begrenzte Öffentlichkeit des Netzes 

Machtungleichheit 

Fehlen nicht-sprachlicher Kommunikationselemente

YouTube

Instagram

TikTok

Suchmaschinen

Instant Messaging (wie WhatsApp)

E-Mail

Soziale Netzwerke (z.B. Facebook)

Chatrooms 

die Vermittlung technischer Medienkompetenzen

Medienmüdigkeit

das Aufzeigen medialer und non-medialer Alternativen 

die Vermittlung inhaltlicher Kritikfähigkeit 

✨ Eigene MC-Fragen 

Außerschulische Mediennutzung

Außerschulische Mediennutzung

Author

Sophie H.

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