Fertigungsformen
Punktfertigung
Werkstattfertigung
Gruppenfertigung
Reihenfertigung
Fließfertigung
Schaubild zu Fertigungsformen
Einzel und Kleinserienproduktion vs. Großserien und Massenproduktion
Graph zu Fertigungsformen
Grad der spzeifikation über Stückzahlen
Abbildung zu Produktionsflexibiltät
Flexibiltät
Werkstatt- vs. Fließfertigung
Fertigungszelle vs. Fertigungssystem vs. Fertigungslinie
Flexible Fertigungszelle
Flexible Ferigungssysteme
Flexible Fertigungslinie
Einzelmaschine ohne Verkettung
Mehrere automatisierte Fertigungseinrichtungen mit Außenverkettung
mehrere automatisierte Fertigungseinrichtung mit Innenverkettung
einstufige Bearbeitung
einstufige oder mehrstufige Bearbeitung
mehrstufige Bearbeitung
Maschinenbeschickung
Werkzeugmaschinen mit einem Pufferplatz
Werkzeugmaschinen mit Werkstückspeicherung
automatisierte Werkzeugwechsel
ungetakteter Transport automatisierter, ungeirchteter Materialfluss für begranztes Teilespekturm kein manuelles Rüsten erforderlich
getakteter Transport automatisierter, gerichteter Materialfluss RÜstung für begranztes Teilespektrum im System stillstand möglich
mittlere Anzahl unter schielicher Erzeugnisse (60-250 Stück)
Niedrige Anzahl unterschiedlicher Erzeugnisse
Sehr niedrige Anzahl unterschiedlicher Erzeugnisse (3-15 Stück)
Einordnung traditionell vs. felxibel
Montageformen
Baustellenmontage
Einzelmontage
Reihenmontage
Fließmontage
Taktstraßenmontage
Montageformen Schaubild
Ablaufplan
Materialflussmatrix
Schwerdtfeger Kreiverfahren
Grundsätzliches zur Layoutplanung
Einflussgrößten auf Anlage Produktion und Ausgangssituation
Anlage
Größe
Gewicht
Zonenanforderung
Produkte
Konsturktion
Produktionsprogramm
Ausgangssituation
vorhandene Einrichtungen
Geländebeschaffenheit
gestzliche Anforderungen
Der Materialfluss sollte sich an die Richtung der Wertschöpfung orientieren und möglichst geradlinig, d.h. kreuzungs- und rückflussfrei, sein.
Die Anordnung der Anlagen sollte so übersichtlich wie möglich erfolgen, damit Störungen im BEtriebsgeschehen leicht erkannt werden können.
Die Anordnung der Fertigungsanalgen und der Wege sollte darauf ausgerichtet werden, dass eventuell Ausfälle die Funktionisfähigkeit des Gesamtbetriebs nur wenig beeinträchtigen, d.h. es ist auf eine geringe Störanfälligkeit zu achten.
Schließlich sind bei der Layoutplanung auch die Belange der Arbeitssicherheit zu berücksichtigen, damit die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz möglichst wenig vermeidbaren Gefahren ausgesetzt sind.
Dreiecksverfahren nach Schmigalla
Übersicht über Ladehilfsmittel
Definition und Übersicht zu:
Eingangs-, Zwischen-, Umschlags- und Ausgangslager
Funktionen von Lagern
Ausgleich
Puffer
Sucherung
Umschlag
Lagerunterteilung
Automatisch
Manuell
Block
Zellen
Paletten
Kleinteile
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