Präsentationen

• 80% der Ergebnisse durch 20% der Aktivitäten erzielen.

• Auf das wichtigste konzentrieren, um effizienter zu sein.

• visuelle Hilfsmittel wie Diagramme, Mindmaps um Infos besser zu speichern.

• geschieht durch bildliche Verknüpfung

• innere Faktoren

• äußere Faktoren

• Retroaktive Faktoren

• Proaktive Faktoren

• Ähnlichkeitshemmung

• Affektive Hemmung

Psychologisch: Ängste

Selbstverschuldet: chaotischer Arbeitsplatz

Durch Personen: Telefonate/ Mails

Reize: Geräusche

Behalten des 1. inhalts, wird durch den 2. Inhalt verhindert. ➡️ Lernpause

Behalten des 1.Lerninhalts, wird durch vorhandenes Wissen verhindert. ➡️Lernpause

Behalten eines Inhalts wird verhindert, weil er einem anderen zu sehr ähnelt. ➡️ Lernstoff wechseln

Hemmung durch negative Emotionen (Angst) ➡️vermeiden dieser Emotionen

• Lernerfolg wird gesteigert

• Lernvorraussetzungen werden gestärkt

• Psychologische Faktoren

• Rahmenbedingungen für das lernen

• Biologische Faktoren

• Zeitmanagement

• Belohnung

• Lob/ Anerkennung

• Persönliche Grundhaltung

• angenehme Lernumgebung

• Entspannungstechniken

• Äußere Lernhemmende Faktoren abstellen

• Biorhythmus (Mittagstief)

• gesunde Lebensweise ( genügend Schlaf )

• realistische Zielsetzung

• Zeiteinteilung

• Methodenwechsel

• Aktives Wiederholen

• kontinuierliches Lernen

• Verknüpfung von Wissen

• unbewusstes Lernen

• etwas negatives wird mit etwas positiven gekoppelt.

• etwas verknüpfen ( assoziieren )

• Verbindungen schaffen

• Memotechnik

1. Paarassoziation ( Buch-Book, Auto-Car)

2. Bedeutung des Wortes (Einfamilienhaus= Wohnraum für eine Familie)

3. Sprichwörter (“ spring forward, fall back”)

4. Verknüpfung mit Vorstellungen ( Eselsbrücken)

5. Verknüpfung durch Sinneswahrnehmung ( Gerüche, Geräusche)

• durch häufiges Lernen bilden sich Bahnen

• Je häufiger man lernt, desto stärker werden die Verbindungen.

• Spaß/ Interessante

• Überzeugung

• Ehrgeiz

• Belohnung ➡️Positiv

• Bestrafung ➡️Negativ

Ein Arbeitnehmer kann eine berufliche Weiterbildung aus Interesse machen und zugleich eine höhere Gahaltsklasse bekommen.

• Inhalte werden bewusst wiedergegeben

• wird in episodisch und semantisch unterschieden

Erinnerungen an persönliche Erlebnisse

Faktenwissen

• unbewusste Wahrnehmungen werden gespeichert

• wird in Priming, prozeduales und Konditionierungs Gedächtnis unterteilt

Erkennung einer Info und Abgleich mit anderen Infos.

Beispiel: Baumbestimmung anhand eines Blattes

Wiederholte Bewegungsabläufe werden gespeichert.

Beispiel: Fahrrad fahren

Reiz-Reaktionsmuster Werden gespeichert.

Beispiel: Angst vor bellenden Hund, sofern man zuvor gebissen wurde.

• Zahl-Form-System

• Loci-Technik

• Lernkartei

• Jede Zahl erhält ein Bild

• Zahlenkombis können sich besser gemerkt werden.

Beispiel: Die 0 hat das Bild eines Ei’s

• Abstrakte Begriffe mit konkreten Orten verknüpfen

Beispiel: Fernbedienung liegt auf dem Sofa

• in einem längeren Zeitraum viel Wissen zu bekommen ( für eine Prüfung )

• vielseitig einsetzbar

• Lernfortschritt sichtbar

• Inhalte werden von einem selbst zusammengefasst

• kostet viel Zeit

• regelmäßige Anwendung, um einen langfristigen Erfolg zu sehen.