a) 2. Aufgabe:
Die der folgende Text beschreibt einen Teilausschnitt des Gesamtsystems internet of Things (IoT)
The Internet of Things (IoT) in general is a network of interconnected things/devices which are equipped with sensors, software, network connectivity, unique identifiers (UIDs). This enable them to collect and exchange data making them responsive (reacting quickly)
The industiral IoT (lloT) is a subarea of IoT which mainly focuses on industrial applications. It combines power of IoT Technology to industrial processes. The goal is to automate and streamline process to increase productivity.
aa) Nennen Sie drei Ausstattungskomponenenten de IoT-Technologie.
Antwort:
Sensoren
Software
Netzwerkkonnektivität / Netzwerkverbindung
UIDs
Drei Ausstattungskomponenten der IoT-Technologie sind:
Sensoren: Sensoren erfassen Daten aus ihrer Umgebung, wie Temperatur, Bewegung oder Feuchtigkeit. Beispiel: Ein Temperatursensor in einem smarten Thermostat misst die Raumtemperatur, um die Heizung entsprechend zu steuern.
Software: Die Software ermöglicht die Verarbeitung der gesammelten Daten, führt Algorithmen aus und steuert die Funktionen der Geräte. Beispiel: Eine App, die die Daten von einem Fitness-Tracker analysiert, um Gesundheits- und Fitnessberichte zu erstellen.
Netzwerkkonnektivität: Diese Komponente ermöglicht es den Geräten, Daten zu senden und zu empfangen, sodass sie miteinander und mit dem Internet kommunizieren können. Beispiel: Ein smartes Glühbirne, die über WLAN mit einer Smartphone-App verbunden ist, um die Beleuchtung fernzusteuern.
Kurz gesagt: Zu den Kernkomponenten der IoT-Technologie gehören Sensoren zur Datenerfassung, Software zur Datenverarbeitung und Netzwerkkonnektivität für die Kommunikation.
Ab)
Geben Sie zwei Argumenten an, wozu die IoT-Technologie dient?
Anwort:
Automatisierung der Industriellen Produktion
Erhöhung der Produktivität
Prozessrationalisierung
Ba)
Erläutern Sie Edge-Computing. Was ist ist?
Edge-Computing bedeutet, Datenverarbeitung findet nahe an der Datenquelle statt, statt in einem zentralen Rechenzentrum oder in der Cloud. Das Ziel ist, Reaktionszeiten zu verkürzen und Netzwerkbelastung zu reduzieren
Edge-Computing bringt die Datenverarbeitung dorthin, wo die Daten entstehen, um schneller und effizienter zu sein.
Edge-Computing ist ein verteiltes Computing-Framework, das Unternehmensanwendungen näher an Datenquellen wie IoT-Geräte oder lokale Edge-Server bringt.
Edge-Computing bedeutet, dass Datenverarbeitung nahe an der Datenquelle stattfindet, statt in einem zentralen Rechenzentrum oder in der Cloud. Das Ziel ist, Reaktionszeiten zu verkürzen und Netzwerkbelastung zu reduzieren. Ein Beispiel dafür ist eine intelligente Überwachungskamera, die Gesichtserkennung direkt im Gerät durchführt, anstatt die Daten zur Analyse an einen entfernten Server zu senden.
Kurz gesagt: Edge-Computing bringt die Datenverarbeitung dorthin, wo die Daten entstehen, um schneller und effizienter zu sein.
Nennen Sie zwei Vor- und Nachteile von Edge-Computing:
Vorteile von Edge-Computing:
Schnellere Reaktionszeiten: Da die Datenverarbeitung direkt am Rand des Netzwerks stattfindet, werden Latenzzeiten minimiert, was für zeitkritische Anwendungen wie autonome Fahrzeuge oder Echtzeit-Überwachungssysteme entscheidend ist.
Weniger Netzwerkbelastung: Indem Daten lokal verarbeitet werden, reduziert sich die Menge der Daten, die über das Netzwerk gesendet werden müssen, was die Netzwerkbelastung verringert und Bandbreite spart.
Nachteile von Edge-Computing:
Sicherheitsrisiken: Da Daten an vielen verschiedenen Orten verarbeitet werden, kann dies die Sicherheit und den Datenschutz erschweren, da jedes Edge-Gerät potenziell ein Angriffsziel darstellt.
Management und Wartung: Die Verwaltung und Wartung einer großen Anzahl von Edge-Geräten kann komplex und kostspielig sein, besonders wenn diese geografisch weit verteilt sind.
Kurz gesagt: Edge-Computing ermöglicht schnellere Reaktionszeiten und reduziert die Netzwerkbelastung, birgt aber auch Sicherheitsrisiken und Herausforderungen bei der Verwaltung.
bb) Nennen Sie drei Argumente für das Edge-Computing
Edge-Computing bietet schnelle Reaktionen,
entlastet das Netzwerk und
erhöht die Zuverlässigkeit von Systemen.
Schnellere Reaktionszeiten: Edge-Computing ermöglicht die sofortige Verarbeitung von Daten direkt am Entstehungsort, was für Anwendungen wie autonome Fahrzeuge kritisch ist, bei denen jede Millisekunde zählt.
Netzwerkentlastung: Indem Daten lokal analysiert und nur relevante Informationen übertragen werden, reduziert sich der Datenverkehr im Netzwerk, was besonders bei begrenzter Bandbreite wichtig ist.
Zuverlässigkeit: Edge-Computing kann auch dann funktionieren, wenn die Verbindung zur zentralen Cloud unterbrochen ist, was die Systemzuverlässigkeit in kritischen Anwendungen wie der Überwachung von Industrieanlagen erhöht.
Kurz gesagt: Edge-Computing bietet schnelle Reaktionen, entlastet das Netzwerk und erhöht die Zuverlässigkeit von Systemen.
b)
Geben Sie die Kürzel (CRM) die Bedeutung und eine Kürzereläuterung:
Customer-Relationship-Management (CRM) ist ein Werkzeug und unterstützt vollständigen Planung, Steuerung und Durchführung alle interaktiven Prozesse mit dem Kunden und unterstützt Kundenkommunikation.
c)
Durch den Einsatz Edge-Computing werden besnodere Sicherheitsanforderungen an das Netzwerk gestellt. Dazu werden die folgenden Schutzmaßnahmen diskutiert.
Geben Sie an, gegen welche Gefahren die jeweilige Maßnahme Schutz bitetet.
Schutzmaßnahmen
Erläuterung
Antvirensoftware
Erkennen und isolieren von Malware
Patches
Schließen von kritischeen Sicherheitslücken
VLAN
Segmentierung des Netzes in vielen kleinen Sicherheitsbereiche, die voneinander unabhängig sind
DMZ
Schutzt von internetnahen Servern (z.B. Mailserver, Webserver, Proxyserver) gegenen Angriffe von Innen und außen und Bildung einer weiteren Sicherheiszonne.
Firewall
Schutzt vor Angriffen aus und bei Übertragungen
Datenverschlüsselung
Schutzt vor Missbrauch bei unautorisierter Einsichtnahme während der Datenübertragung
Antivirensoftware: Erkennt und löscht Viren und andere Schadsoftware.
Patches: Korrigieren Sicherheitslücken und Fehler in Software.
VLAN: Unterteilt ein physisches Netzwerk in mehrere virtuelle Netzwerke zur besseren Organisation und Sicherheit.
DMZ: Schafft eine sichere Zone für extern zugängliche Dienste, isoliert vom internen Netzwerk.
Firewall: Überwacht und reguliert den Datenverkehr zum Schutz vor unerlaubtem Zugriff.
Datenverschlüsselung: Verwandelt lesbare Daten in eine verschlüsselte Form zum Schutz der Privatsphäre.
Antivirensoftware: Blockiert Viren bzw. Malware.
Patches: Beheben Softwarefehler.
VLAN: Trennt Netzwerkbereiche.
DMZ: Schützt interne Netze.
Firewall: Filtert Netzwerkverkehr.
Datenverschlüsselung: Sichert Daten.
Langere Erklärung:
Antivirensoftware: Schützt Computer, indem sie schädliche Software wie Viren und Malware erkennt und entfernt.
Patches: Aktualisierungen für Software, die Sicherheitslücken schließen und Fehler korrigieren, um Systeme sicherer zu machen.
VLAN: Ermöglicht die logische Trennung von Netzwerken innerhalb einer physischen Infrastruktur, um Sicherheit und Effizienz zu verbessern.
DMZ: Netzwerksegment, das als Puffer zwischen dem unsicheren Internet und dem sicheren internen Netzwerk dient, um öffentliche Dienste zu isolieren.
Firewall: Sicherheitssystem, das den Datenverkehr zwischen Netzwerken überwacht und steuert, um unerwünschten Zugriff zu blockieren.
Datenverschlüsselung: Schutzmechanismus, der Daten in eine codierte Form umwandelt, die nur mit dem richtigen Schlüssel zugänglich ist, um Vertraulichkeit zu gewährleisten.
a) Frage:
Geben Sie drei Anwendungsmodule an, die in allen ERP-Systemen enthalten sein können und nicht als Erweiterungen in Aufgabeteil b) angegeben sind.
Einkauf/Bestellwesen
Produktkonssteuerung
Lagerhaltung, Materialwirtschaft
Verkauf, Auftragsbearbeitung/Fakutirung
Finanzbuchhaltung
Nennen Sie drei Argumente, die aus der Sicht der IT-Abteilung für eine Migration auf ein neues, integriertes System sprechen?
Durch zentrale Datenspeicherung weniger Speicherplatz bzw. geringere Kosten
Die Datenaustauch kann in Echtzeit erfolgen
Integrierte Softwaresysteme sind einheitlich im Technlogiestand und (Updates/-grades)
Integrierte Softwaresysteme bedeuten, dass verschiedene Programme und Anwendungen technologisch aufeinander abgestimmt sind und gemeinsam aktualisiert werden. So arbeiten alle Teile nahtlos zusammen und es gibt keine Kompatibilitätsprobleme. Ein Beispiel wäre ein Unternehmen, das ein ERP-System nutzt, welches Buchhaltung, Lagerverwaltung und Kundenservice in einer Software vereint. Bei Updates werden alle Bereiche gleichzeitig auf den neuesten Stand gebracht.
Kurz gesagt: Integrierte Softwaresysteme sorgen dafür, dass alle Anwendungen technisch zusammenpassen und gemeinsam aktualisiert werden.
ca)
Nennen Sie drei Argumente aus der Sicht der Mitarbeiter, die für denn Erhalt des alten, nicht integrierten Systems sprechen:
Man kennt die Einzelprogramme und laufen mit Erfolg.
Datenschutzängste, wenn Daten in eine zentrale Datenbank eines DMS abgelegt werden
Wenn das zentrale System nicht funktioniert, dann geht es nichts mehr, und wir können uns nicht selbst helfen.
Geben Sie die Kürzel (ERP) die Bedeutung und eine Kürzereläuterung:
ERP
Enterpreise Resource Planning
Materialwirtschaft, Produktion und Vertrieb
ERP hilft Unternehmen, ihre verschiedenen Abteilungen und Prozesse effizient in einem einzigen System zu verwalten.
ERP steht für "Enterprise Resource Planning", also Unternehmensressourcenplanung. Es handelt sich um Softwarelösungen, die verschiedene Geschäftsprozesse in einem Unternehmen, wie Finanzen, Produktion, Lagerhaltung und Personal, in einem integrierten System zusammenführen. Ein Beispiel wäre ein Produktionsunternehmen, das ERP nutzt, um Materialbedarf zu planen, die Produktion zu steuern, Bestellungen zu verwalten und die Finanzen zu überblicken, alles in einem System.
Kurz gesagt: ERP hilft Unternehmen, ihre verschiedenen Abteilungen und Prozesse effizient in einem einzigen System zu verwalten.
Geben Sie die Kürzel (DMS) die Bedeutung und eine Kürzereläuterung:
DMS
Dokumentenmanagamentsystem
hilft, digitale Dokumente, organisiert und leicht zugänglich zu halten.
DMS steht für "Dokumentenmanagementsystem". Es handelt sich um eine Software, die dabei hilft, digitale Dokumente zu speichern, zu verwalten und zu archivieren. Ein DMS ermöglicht es, Dokumente schnell zu finden, Versionen zu verwalten und den Zugriff zu kontrollieren, um die Effizienz im Büroalltag zu steigern. Ein Beispiel wäre ein Unternehmen, das ein DMS nutzt, um Rechnungen, Verträge und Mitarbeiterunterlagen zu organisieren, sodass Mitarbeiter schnell die benötigten Informationen finden können, ohne durch physische Akten wühlen zu müssen.
Kurz gesagt: Ein DMS hilft, digitale Dokumente organisiert und leicht zugänglich zu halten.
Weiter Antwort: Es dient der datenbankgestützten Verwaltung elektronischer Dokumente.
Geben Sie die Kürzel (HRM) die Bedeutung und eine Kürzereläuterung:
HRM
Human Ressource Management
Lohn- und Gehaltsabrechnung, Personalverwaltung, Dienstreisemanagement
HRM kümmert sich um alles, was mit den Mitarbeitern eines Unternehmens zu tun hat, von der Einstellung bis zur Förderung.
HRM steht für "Human Resource Management", also Personalmanagement. Es umfasst alle Prozesse, die mit der Verwaltung und Entwicklung von Mitarbeitern in einem Unternehmen zu tun haben, wie Einstellung, Schulung, Leistungsbeurteilung und Mitarbeiterbindung.
Ein Beispiel wäre ein Unternehmen, das HRM nutzt, um die richtigen Mitarbeiter einzustellen, sie fortzubilden und Karrierewege zu entwickeln, um sowohl die Mitarbeiterzufriedenheit als auch die Produktivität zu steigern.
Kurz gesagt: HRM kümmert sich um alles, was mit den Mitarbeitern eines Unternehmens zu tun hat, von der Einstellung bis zur Förderung.
Geben Sie die Kürzel (SCM) die Bedeutung und eine Kürzereläuterung:
SCM
Supply Chain Management
organisiert die gesamte Lieferkette, um Produkte effizient vom Hersteller zum Kunden zu bringen.
SCM (Supply Chain Management) organisiert die gesamte Lieferkette, um Produkte effizient vom Hersteller zum Kunden zu bringen.
SCM (Supply Chain Management) bedeutet die Steuerung und Optimierung aller Abläufe in der Lieferkette, von der Beschaffung der Rohstoffe bis zur Auslieferung des fertigen Produkts an den Kunden. Es geht darum, Produktion, Lagerung und Transport so effizient wie möglich zu gestalten, um Kosten zu sparen und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
Ein Beispiel wäre ein Unternehmen, das Elektronikgeräte herstellt und SCM nutzt, um sicherzustellen, dass alle Bauteile rechtzeitig geliefert werden, die Produktion reibungslos läuft und die fertigen Produkte schnell an die Verkaufsstellen oder direkt an die Kunden versendet werden.
Kurz gesagt: SCM organisiert die gesamte Lieferkette, um Produkte effizient vom Hersteller zum Kunden zu bringen.
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