Bewegte Energie .
Der Weg des Stroms durch die Straßenbahn.
Unterwerk
Speiseleitung
Fahrleitung (Oberleitung)
Stromabnehmer (Scheren - oder Einholmstromabnehmer)
Überstromableitet
Wagensicherungen/Wagensteuergeräte
Linienschütze GT8ND
Motoren
Räder
Schienen
Rückleitungskabel zum Unterwerk
Was Bedeutet
GT8ND
Gelenk-Triebwagen
8-Achsig
Normalspur
Drehstrom
Technische Daten
Breite = 2,3m
Länge = 34m
Leergewicht = 43t
Sitze = 64 Stück
Fahrleitungsspannung = 750 Gleichstrom
Batteriespannung = 24V Gleichstrom
4 Drehstrom Motoren a. 100kw (400kw)
10 km/h
Laut DF-Strab
Betriebshof, Schleifen und Kehranlagen an der Oberfläche.
15 km/h
Schiebende und Schleppende Straßenbahnen auf öffentlichen Straßen,
Spitz befahrene Rillenweichen.
20 km/h
Falsch liegende Manuele Vignolweichen,
Stumpf befahrene Rillenweichen,
Gleiskreuzung (Oberfläche),
Kehranlagen (Zusi).
30 km/h
Schiebende und Schleppende Straßenbahnen auf bahneigenen Gleiskörper,
Gleiskreuzung (Zusi).
40 km/h
Vorbeifahrt an Bahnsteig ohne Halt,
SSF im Zusi-Bereich,
Richtigliegende Vignolweichen.
50 km/h
Innerorts nach StVO.
60 besonderekm/h
Besondere Bahnkörper (Bahneigene Gleiskörper).
70 km/h
GT8ND Zusi Fahrt nach Signal.
GT10 unter ALF.
80 km/h
B80 in Signalfahrt,
B80 in ALF.
Was Bedeutet SSF
SSF = Störungssichtfahrt
Was Bedeutet ITCS
Intermodal Transport Control System
Was Bedeutet LSA
Lichtsignalanlage
Laut BO-Strab welche Gefahrenbremswege sind bei 20,30,40,50 und 60 km/h einzuhalten
20km/h: 9m
30km/h: 17m
40km/h: 27m
50km/h: 39m
60km/h: 54m
Welcher Zugabstand ist bei gerader, ebener und trockener Strecke bei 25,40,50,60,70km/h einzuhalten
25km/h: 30m
40km/h: 70m
50km/h: 110m
60km/h: 150m
70km/h: 200m
Abstand zwischen stehenden Zügen
min. 1m
(gilt nicht für abgestellte Züge im Betriebshof)
Wie ist ein Bahnübergang abgesichert
BÜ2
SO3
BÜ0/1
SO21
Wegimpulsgeber welche Infos
Zurück gelegten Weg,
Die ist-Geschwindigkeit,
Fahrtrichtung
Welche Daten verarbeitet das Fahrzeug
Zugkoppelspule,
Wegimpulsgeber,
Bediengerät,
Funkeinrichtung,
IBIS-Fahrzeuggerät
Auf welche Seite ist die Gleiskoppelspule verbaut
Links
Welche Arten von Koppelspulen gibt es
Gleiskoppelspule,
Zugkoppelspule
Notschalter pro U-Bahn Haltestelle
6 Stück - pro Bahnsteig 3 Stück
Funk Angaben
LKW SSZ,
Linie, Kurs, Wagen Nr., Standort, Signalbild, Ziel.
Wann muß insbesondere mit Hindernissen gerechnet werden.
Nach einem Unwetter.
IDD 1
Störungsmonitor.
Touchscreen,
Was blinkt wird bestätigt,
IDD 2
Hauptmonitor.
Der Zuglenkrechner
(ZLR)
Der Zuglenkrechner ist mit dem elektronischen STW verbunden.
Der ZLR übernimmt folgende Aufgaben:
Zuglaufverfolgung
Anzeige des Zugstandortes
Zuganzeige
Einstellung der Fahrstraße
Fahrten in der Zusicherung (Zusi)
Es gibt folgende Betriebszustände:
Einschaltfahrt
Signalfahrt
Befehlsfahrt
Fahrt auf Sicht
Fahrt ohne Zusicherung
Störfahrt
Bedeutung
Gilt immer bei jedem Kopfwechsel.
Die Fährt geht 100m an der Oberfläche und in der ZuSi bis zur ersten Gleiskoppelspule.
(Geschwindigkeit max. 20km/h)
Reguläre Fahrt in der ZuSi, ohne Störung.
Gilt bei H4 oder gegen H0 auf Anweisung vom Stellwerker.
Störungssichtfahrt nach einer Befehlsfahrt, bis zum 1. Fahrt frei zeigendem Hauptsignal.
(Geschwindigkeit max 40km/h)
Fahrt an der Oberfläche, das BAG ist weiterhin aktiv.
(Geschwindigkeit max 70km/h)
Fahrt auf Sicht mit abgeschalteter ZUB.
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