Erstellen des Gesamtkonzepts durch Prinzipkombination
Teilfunktionen in der Kopfspalte aufführen
Prinziplösungen der Teilfunktion durch zusätzliche Spaltenparameter ordnen
Prinziplösungen mit Skizzen und wichtigen Eigenschaften darstellen
Aufstellen des Morphologischen Kastens
Gesamtfunktin definieren
Auflistung der Teilfunktionen
Zuordnung von Lösungen zu den Teilfunktionen
Dokumentation der wichtigsten Eigenschaften der Lösungen
Verständliche Skizzen und Darstellungsqualtät
Verträglichkeit von Teilkonzepten
Anzahl der Gesamtlösungen ist Podukt der Funktionslösungen
Paarweiser Vergleich der Teillösungen für Vorsortieren (Roth)
Lösungsfeldeinschränkungen und Risiken
Rechtzeitige Filterung und Vorauswahl —> morphologische Explusion
Zu frühe Filterung verhindert innovative Lösungen
Eigenschaften großer Morphologischer Kasten
hohes Innovationspotenzial
Unübersichlich
Hoher Aufwand
Geringer Nutzen der fehlende Realisierbarkeit
Eigenschaften kleiner Morphologischer Kasten
Übersichtlich
Überprüfung möglich
Geringes Innovatinspotential
Gefahr der Bevorzugung von “bekannten Lösungen”
Reihenfolge der Teilfunktionen im morphologischen Kasten
entsprechend der Funktionsstruktur
Nachteile von zu frühem Filtern und zu spätem Filtern
zu früh: verhindert innovative Lösungen
zu spät: führt zu unübersichtlichkeiten (Gefahr der morphologischen Explosion)
Bedeutung der Parameter x, ki, N1, N_x
x=Anzahl Teilfunktionnen
k_i=Anzahl Teillösungen pro Teilfunktion
N_1=Anzahl alles Teillösungen =Summe k_i
Nx=Anzahl alles theoretisch möglichen Gesamtkonzepte= Prudukt k_i
gemittelte Anzahl aller Teillösungen und Anzahl der Paarweisen Lösungskombinationen
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