Schritt 5

• Interne Faktoren

• Externe Faktoren

• Einflussfaktoren im Makroumfeld des Unternehmens

• umweltorientierte Grundausrichtung

• Charakteristik & Nähe des Leistungsprogramms zu umweltrelevanten Märkten

• Summe der Umweltauswirkungen

• Ressourcenverbrauch & Emissionen betrieblicher Prozesse

• Umwelteigenschaften der Produkte

• finanzielle Ressourcen

• umweltrelevantes Know-How & Kompetenzen des Unternehmens

• konsumenten- bzw. marketingbezogene Faktoren:

  • Stellenwert des Umweltschutzes am Absatzmarkt

  • Nachfragepotential umweltorieniterer Konsumenten

  • Dynamik der Kundennachfrage

  • Wahrnehmung der Umweltverträglichkeit von Produkten & Dienstleistungen als Nutzenkomponente

  • Bedeutung des Kernnnutzens für die Kaufentscheidung

  • Interessenskonflikt mit konkurrierenden Zielen

• produkt- bzw. programmbezogene Faktoren:

  • Sicherung der Rohstoffversorgung & -qualität für Dienstleistungen/ Produkte

  • Gefährdung von Unternehmensstandorten aus ökologischen Gründen

  • Einsatz umweltfreundlicher Technologien in Prozessen

  • Erfüllung einer umweltverträglichen Problemlösung

  • Umweltkompetenz der Marke

• wettbewerbsbezogene Faktoren:

  • Umsetzung & Positionierung der Konkurrenz bei Umweltthemen

  • IMarktreife & Wettbewerbsstärke von Substitutionsprodukten

  • Konkurrenz innerhalb einer Branche

  • Angreifbarkeit der Produkte

• handelsbezogene Faktoren:

  • Umweltkompetenz & -image von Distributionspartnern

• demographische Komponenten (z.B. Wachstum der Weltbevölkerung; Geburtenanzahl)

• (volks)wirtschaftliche Komponenten (z.B. Kaufkraft; Wirtschaftsentwicklung)

• technologische Komponenten (z.B. technologischer Fortschritt; Enstehung neuer Technologien)

• politisch-rechtliche Komponenten (z.B. Änderungen des Wettbewerbs- & Kartellrechts; gesetzliche Veränderungen)

• sozio-kulturelle und psychologische Komponenten (z.B. gesellschaftliche Normen & Werte; Verhätnis von Mensch & Natur)

• umweltbezogene Komponenten (z.B. zunehmende Ressourcenknappheit; globale Umweltbeeinträchtigungen)

• Rückzug: Verlassen des Marktes

• Widerstand/Passivität: weniger Rückhalt im markt & der Gesellschaft

• Anpassung der Positionierung: Anpassung an vorhandene Entwicklung hinsichtlich Gesetzten & internationalen Regelungen

• Antizipation & Innovation: proaktives Handeln Umweltverträglichkeit als dominantes Ziel

= umweltverträgliche Wunschbefriedigung der Konsumenten durch die Konzeption von umweltverträglichen Dienstleistungen/ Produkten

• Produktpolitik

• Kontrahierungspolitik

• Kommunikationspolitik

• Distributionspolitik

• Erhöhung der Aufmerksamtkeit die Konsumtenten zur Kaufentscheidung veranlassen

• Kommunikation des gewünschten Umweltimages

• Steigerung der Umweltkenntnisse, - bewussteseins & des umweltorientierten verhaltens der Gesellschaft

• einfache & verständliche Information der Konsumenten hinsichtlich Inhaltsstoffe, Kreislauffähigkeit der Materialen, Warnhinweise etc.

1. Erstellung betrieblicher Wirtschafts- & Sozialpolitik z.B. durch Leitlinien

2. Ableitung von konkreter & quantifizierter Ziele z.B. Sozial- oder Wirtschaftsprogramm

3. Einbeziehung der entwickelten Programme in Orga-Struktur & Managementsysteme

4. Püfung hinsichtlich sozialem & wirtschaftlichen Aspekten

5. Erklärung hinsichtlich sozialem & wirtschaftlichen Aspekten

6. Zusammenfassung & Veröffentlichung der Nachhaltigkeitserklärung