Vergleichende Primatologie

• Rekonstruktion der evolutionären Ursprünge menschlichen Verhaltens

• Vergleich von Anatomie und Verhalten mit anderen, eng verwandten Formen, um einen Organismus zu verstehen

• hilft die Bedeutung physiologischer und verhaltensbezogener Merkmale als adaptive Anpassungen auf die verschiedenen Selektionsdrücke im Laufe der Entwicklung unserer Arten zu beschreiben und zu erklären

• beim Menschen funktioniert diese vergleichende Perspektive am besten mit nichtmenschlichen Primaten

Western

Educated

Industrialized

Rich

Democratic

Die Fähigkeit zu wissen, dass Objekte und Personen auch existieren, wenn sie gerade nicht sichtbar sind

Kognitive Perspektivübernahme

• Die Fähigkeit, den Geisteszustand anderer einzuschätzen

• verstehen, dass sich die Wünsche anderer von den eigenen unterscheiden können und sogar denen entgegengesetzt sein können

• Die Fähigkeit, verschiedene Annahmen über die Realität in Verbindung zu bringen

• Nicht-Wissen erkennen

• diese Annahmen in Handlungen einbeziehen

• geographische Variation von Verhaltensweisen ohne genetische oder ökologische Grundlage

• sozial übertragen bzw. gelernt

Kinder lernen von ihren Eltern (meist durch abschauen)

neue Verhaltensweisen verbreiten sich innerhalb einer Gruppe oder zwischen Gruppen

• wir bauen auf dem Wissen Anderer auf

• gesammeltes Wissen

• die Wissenschaft der nichtmenschlichen Primaten

• Teilgebiet der Zoologie und der Anthropologie

• interdisziplinär

für Psychologie und Soziologie

• Experimente/Tests

• Verhaltensbeobachtungen

• unterstützt durch Labormethoden

2001

2005

2011

2012

Kopplung von Dingen, die passiert sind mit Dingen, die passieren werden