Basisemotionen
Überaschung
Verachtung
Ekel
Wut
Trauer
Angst
Freude
Emotionale Kompetenzbereiche
Was ich bemerke
Was ich tue
Bei mir
Bewusstsein für eigene Emotionen
eigene Gefühle wahrnehmen, erkenne+ benennen können
Umgang mit eigenen Gefühlen
eigene Gefühle in sozialverträgliche Bahn lenken können
Bei anderen
Bewusstsein für Emotionen anderer
Gefühle anderer wahrnehmen, erkennen+ benennen können
Umgang mit Emotionen anderer
mit Gefühlen anderer zum Vorteil beider Seiten umgehen können
Sekundäremotionen
kompliziertere Emotionen
z.B.
Scham
Eitelkeit
Neid
Peinlichkeit
Entw. der Emotionen
Gefühlsansteckung
Neugeborene
nehmen emotionale Verfassung anderer Personen auf, ohne Wahrnehmung der Quelle der Mitempfindung
Gefühlsansteckung auch bei älteren Menschen z.b. werden vom Lachen angesteckt
teilhabende Aufmerksamkeit
ab 9 Monaten
wenn Bezugsperson auf bestimmtes Objekt schaut, lenkt Aufmerksamkeit des Kindes in dieselbe Richtung
durchs zeigen auf Objekten, ist Kind in Lage zu erkennen, ob der andere wirklich sein Interesse auf diese Sache richtet
Entw. der Entwicklung
soziale Rückversicherung
schauen in neuen, unklaren Situation zu Bezugsperson
bewerten Situation, indem sie Einschätzung dieser einholen
mimischer Ausdruck dient als Hinweis auf die Beurteilung
ist kein kognitiver Prozess
gehört zur Gefühlsansteckung
Kind spürt unwiderstehlichen Drang, sich bei Bezugsperson zu vergewisserm
muss gar nicht selbst bewerten, ob es sich unsicher fühlt
Physiologische Grundbedürfnisse
Text
eigene
Schlaf
Bewegung
Nahrung (Essen, Trinken)
körperliche Nähe
Sauerstoff
Körperhygiene
Gesundheit
Spielen
Sicherheitsbedürfnisse (Körperliche unversehrtheit)
Sinne (sinnliche Erfahrungen machen)
Empathie
ab 2 Jahren
beginnt Empathie zu entw.
Experiment Löffel: wie verhalten Kinder, wenn Löffel des Gegenübers zerbricht
4 Gruppen: die Unbeteiligten, Gefühlsansteckten, Ratlos Verwirrten, Helfer
Kinder zwischen 15& 24 Mon. als Emphatisch eingestuft
Empathie setzt voraus, dass Kinder sich als eigenständig fühlendes Wesen erkannt haben (Rouge Test)
d.h. Ich fühle mit dem anderen mit, weiß aber, dass es die Gefühle des anderen sind
Empathie ist Basis prosozialer Emotionen (werden von Gesellschaft positiv bewertet, weil sie anderen zu gute kommen) z.B. Mitleid+ Mitfreude & Grundlage für Gefühle, die niemand mag z.B. Schadenfreude
psychologische Grundbedürfnisse
Autonomie
Selbstbestimmung & eigenverantwortlichem Handeln
bezieht darauf, dass wir uns entscheiden+ Handeln können, ohne äußeren Zwängen unterworfen zu sein
Kompetenz
wollen uns fähig & effektiv fühlen
Gefühl, dass man fähing ist, Aufgaben erfolgreich zu bewältigen, sich weiterzuentwickeln & Selbstwirksamkeit zu erleben
psychiologische Grundbedürfnisse
Eingebunden sein
Bindung
Bedürfnis nach sozialen Beziehungen &Zugehörigkeit
wir fühlen uns mit anderen Menschen verbunden+unterstützt
Kognition
Definition
Prozesse im Zusammenhang mit Aufnahme, Verarbeitung, Aufbewahrung+ Abgabe von Infos
In 2 Bereiche unterteilen
Gedächtnisprozesse: Aufnahme, Aufbewahrung+ Abgabe von Infos
Prozesse Infoverarbeitung: Denken, Planen, mentales Problem lösen
Verarbeitungsprozesse bauen auf Gedächtnisprozesse auf
geistige Wahrnehmung. Fähigkeit Signale aus Umwelt wahrzunehmen+ weiterzuleiten
Emotionen
komplexeres Interaktionsgefüge subjektiver & objektiver Faktoren, dass:
neuronal vermittelt wird (im Gehirn laufen Prozesse ab)
affektive Erfahrungen bewirkt (Prozesse führen dazu, dass jm z.B. schlecht fühlt)
kognitive Prozesse wie Wahrnehmungseffekte oder Bewertung hervorruft (z.B. die dumme Kuh ist gemein)
physiologische Anpassungen in Gang setzt & zu Verhalten führen kann, das oft expressiv, zielgerichtet & adaptiv ist (z.b. wird rot, verhält expressiv (man weint) + wirft sich auf Boden) (Erwachsene werden auf Situation aufmerksam)
wenn Emotionen auftritt, verändert sich Verhalten, das von Emotionen bestimmt wird
Perspektivübernahme / Theorie of Mind
ab 4 Jahren
Eindenken in die Gedankenwelt des anderen
Leistung sich in eine andere Perspektive einzudenken+ in die, die man nicht sehen kann z.B. Gedanken, mentale Zustände, wie Absichten, Überzeugungen, Wünsche oder Wissen (Theorie of Mind)
Verständnis, dass andere Menschen Gedanken besitzen + dass diese Gedanken von den eigenen abweichen können
erlaubt Verhalten anderer vorherzusagen + zu erklären+erraten der Absicht
Kognition an Bsp erläutert
Mobile an Bein von Kind gewickelt. Kind merkt, dass Mobile bewegt, wenn es mit Bein strampelt
schon Säuglinge verfügen über Mengenwissen z.B. wie viele Teller brauchen wir
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