Megades Novo
für Oberflächen mit Poren (Tiefenwirkung) & Autos
keine Korrosionswirkung
schäumend
keine Verfärbung von Materialien
breites Wirkungssprektrum, Hefen, Pilzen, Viren
Glutaraldeyhd & quaternäres Ammonium
dvg gelistet aber nicht Bio zugelassen
Megades Oxy
biozugelassen
auf Basis von Wasserstoffperoxid und Peressigsäuren
für porenfreie/glatte Oberflächen, z.B. Kunststoff
Di-O-Clean
hohe Konzentration & hohe Stabilität
entfernt Biofilm, MAngan und Eisenablagerungen
geruchs und geschmacksneutral
keine Korrosionswirkung für Trinkwassersysteme
nicht ph-abhängig (von2-10)
bildet keine giftigen Nebenprodukte
DryCare
hohe Aufnahmefähigkeit (mehr als 200%)
bakterielle Wirkung
nicht hautreizend (ph neutral)
verbessert Tiergesundheit und Komfort
staubarm
verbessert die Hygiene
klumpt nicht
mit Eukalyptus (Dugt und für die Atemwege)
Megades Para
Basis von Chlor kresol (24%)
auch gegen Parasiten
Chlor gegen Chlordioxid
Chlor kein Biofilm
ph-Wert abhängig
Chlor hat Korrosionswirkung
Chlor bildet Nebenprodukte
Chlor reagiert mit Futterzusatz
Chlor ist nicht geruchs- und geschmacksneutral
relatives Riskiko (auch ein Determinant von k)
historisch:
-> Bargeld als sicherstes Wertaufbewahrungsmittel, deshalb Bank runs während der Finanzkrisen da Hh Angst hatten ihr Geld zu verlieren-> k steigt
-> ausgelöste Finanzkrisen und Schwankungen der Geldmenge hatten die große Depression als Folge
heute:
-> Sichteinlagen versichert -> kein Risiko
-> Vielfalt der Einlagensicherungssysteme
Determinanten von Überschussreserven
-> Trade-off zwischen Rentabilität versus Liquidität
Rentabilität:
-> RE verdienen keinen Zins, daher negative Verbindung zwischen RE und Zinsniveau
-> zu beachten sind auch die Risiken der alternativen Akitva
Liquidität:
-> Kredite sind ertragreich und zugleich iliquide
-> RE sind eine Versicherung gegen die mit unerwarteten Einlageabflüssen einhergehenden Kosten
Herleitung des Geldschöpfungsmultiplikators einer anfänglich enstandenen Überschussreserve
Tagesgeldmarkt und Angebot und Nachfrage
Tagesgeldmarkt -> ist der Markt auf dem sich Banken untereinander Geld für einen Tag leihen und verleihen
Angebot und Nachfrage:
-> zu jedem Zeitpunkt gibt es Banken die Reserven nachfragen und Banken die Reserven anbieten
-> der Tagesgeldzins bestimmt die Menge der angebotenen bzw. nachgefragten Reserven
-> bei einem bspw. hohen Tagesgeldzins besteht für einzelne Banken einer hoher Anreiz die Reservehaltung zu beschränken und anderen Banken Reserven zu leihen
-> wenn der Zins zu hoch ist, gibt es ein ein deutlich höheres Angebot an Reserven als nachgefragt wird
Operationsziel Definition
-> wird von der Zentralbank festgelegt und ist das Ziel für den durchschnittlichen Tagesgeldzins
-> transitorische Schwankungen werden zugelassen, das Ausmaß wird jedoch durch Fazilitäten eingegrenzt
Fazilitäten des Operationsziels
Refinanzierungsfazilität (über dem Operationsziel)
-> Banken können für einen Tag Reserven bei der ZB leihen
-> Wirkt als Zinsobergrenze d.h. Bei einem Anstieg der Nachfrage kann der Tagesgeldzins nicht über den Zins der Refinanzierungsfazilität steigen
Einlagefazilität (unter dem Operationsziel)
-> Banken können für einen Tag überschüssige Reserven bei der ZB anlegen
-> Wirkt als Zinsuntergrenze d.h. Bei einem Rückgang der Nachfrage kann der Zins nicht unter den Zins der Einlagefazilität sinken
-> diese beiden Fazilitäten dienen dazu den Zins auf dem Tagesgeldmarkt relativ konstant in einem Korridor zu halten
Grafik zu Fazilitäten und Operationsziel
Leitzins Definition
-> ist das zentrale Element zur Steuerung der Geldpolitik
-> einseitig festgelegter Zinssatz, zudem die ZB mit Banken GEschäfte abschließt
Im Falle der EZB:
-> Wertpapierpensionszinssatz in den Hauptrefinanzierungsgeschäften
-> prozentuale DIfferenz zwischen dem höheren Rückkaufkurs und Ankaufkurs von Wertpapieren
Werpapierpensionsgeschäfte (Repo-Geschäfte)
-> wichtigste Refinanzierungsquelle der Banken (Hauptrefinanzierungsgeschäfte)
Funktionsweise
-> EZB (Gläubiger) kauf der Bank (Schuldiger) ein Wertpapier ab und verplfichtet die Bank zum Rückkauf zu einem festgelegten Zeitpunkt
-> für die Zwischenzeit verfügt die Bank über Reserven
Werpapierpensionsgeschäfte nach der Finanzkrise
standard measures:
-> Senkung Leitzins von 4,25% auf 1% -> Korridor zwischen Fazilitäten wurde verengt
non-standard measures:
-> längere Laufzeiten von bis zu einem Jahr
-> Bereitstellung von Liquidität in ausländischer Währung
Effekte:
->deutlicher Anstieg der Reserven bei Banken
-> Zins bewegt sich Richtung dem Zinsatz der Einlagefazilität
Auktionsarten
Mengentender:
-> Zins wird von EZB festgelegt, die Banken bieten die Menge
-> die Gesamtmenge wird evtl von der EZB begrenzt
Zinstender:
-> Gesamtmenge und MIndestbietungssatz werden von EZB festgelegt
-> die Banken bieten Beitragshöge und Zinssatz
Zahlungsbilanz Gliederung
Leistungsbilanz
Handelsbilanz -> Güter Im- und Exporte
Dienstleistungsbilanz -> Käufe und Verkäufe von DL zwischen Inländern und Ausländern
Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen
-> Erwerbseinkommen -> alle Einkommen die von In- an Ausländer oder von Aus- an Inländer für unselbstständige Arbeit gezahlt werden
->Vermögenseinkommen -> alle Kapitalerträge die In- and Ausländer zahlen oder von ausländer erhalten
Bilanz der laufenden Übertragung
-> Gegenbuchung zu allen Bewegungen von Gütern und finanziellen Aktiva zwischen In-und Ausländer, die ohne ökonomische Gegenleistung vorgenommen werden
Bilanz der Vermögensübertragungen
Kapitalbilanz
Bilanz der statistisch nicht aufgliederbaren Transaktionen
klassischer Ansatz der kleinen offenen Volkswirtschaft
Annahmen:
Identitäten: Y = C+I+G+NX S=I +NX S= I + △NAP sind mit den gewünschten Größen erfüllt
Güterangebot: Y=F(K,L)
-> der produzierte Ouput kann auf den Faktormärkten bestimmt und kann als exogene Größe betrachetet werden
Güternachfrage
->die staatliche Güternachfrage (G) ist exogen
-> der gewünschte Konsum hängt vom verfügbaren Einkommen der Haushalte ab C = (Y-T) Nettosteuern (T) sind exogen
-> die gwünschten Investionen hängen negativ vom Zins ab I=I(r)
Realzins
-> bei freier Kapitalmobilität und vollkommener Substituierbarkeit entspricht der Zins dem am internationalen Kap-Markt r=r*
Gleichgewichtsbedingung
-> da der produzierte Output dem gewünschten Output entsprechen muss und NX die einzige endogene Größe ist, passt sich NX stets so an, dass die GG-Bedingung erfüllt ist Y = (C-T) + I(r*) + G´ + NX
Effekte der Öffnung
Vorteil offener VW
-> effizientere Zukunftsverlagerung der Outputs
-> Investitionen erfordern keinen Konsumverzicht
ist r* > r so werden durch Öffnung
-> heimische Investitionsprojekte reduziert durch Export von G und K
-> Rendite im Ausland > Inland
ist r* < r so werden durch Öffnung
-> zusätzliche heimische Projekte realisiert durch Import von G und K
-> Rendite im Inland > Ausland
Second-Best-Problematik
-> effekte nur wohlfahrtssteigernd wenn first-best Lösung erzielt wird
d.h. keine Abweichung von der fb-Lösung durch beispielsweise Subventionen oder Steuern
falls vorhanden ist die Wohlfahrt theoretisch offen
permanentes Einkommen
-> Konsum, den ein Haushalt mit dem aktuellen EInkommen und dem erwartbaren zukünftigen Einkommen dauerhaft aufrecht erhalten kann
Höhe bei einem Zins ungleich 0
Höhe bei einem Zins gleich 0
Einkommenschock-Arten
transitorischer EK-Schock:
-> ein vorübergehender Schock, nachdem das Individum wieder zu seinem ursprünglichen EK-Niveau zurückkehren kann
permanenter EK-Schock:
-> ein langfristiger EK-Schok, nachdem das Individum nicht mehr zum ursprünglichen EK-Niveau zurückkehren kann
Tagesgeldzins vs längerfristige Zinsen
zwei Möglichkeiten
Anlage über den gesamten Zeitraum zum Zins des ersten Tages
sukzessive Anlage für jeden Tag zum jeweiligen Tageszins
Last changed16 days ago