3 Positionen in der Diskussion
Quanti übernehmen
Quali eigene
gar keine in qualitativer Methodologie
Steinke (eigene Kriterien)
-> intersubjektive Nachvollziehbarkeit
Dokumentation des Froschungsprozesses (alles, jede Entscheidung, Probleme, Meinungsverschiedenheiten und Umgang)
Interpretation in Gruppen
kodifizierte Verfahren
-> Indikation des Forschungsprozesses - Gegenstandangemessenheit
Fragestellung, Methoden, Transkription, Sampling, Ressourcen (Geld, Zeit, Mitarbeitende)
-> empirische Verankerung
analytische Induktion
Kommunikative Validierung
Prognosen können aus Theorie abgeleitet werden
hinreichend Textebeleg für die Theorie
-> Limitation - Verallgemeinerbarkeit der Theorie / Grenzen der Verallgemeinerbarkeit
-> Relevanz
-> Kohärenz - Theorie und Daten/Interpretation - Stimmigkeit
-> Reflektierte Subjektivität - Rolle der Forschenden in Theorie mit aufgnommen
Flick
Valdierung durch Kommunikation
Validierung mit Untersuchten
Expertenvalidierung
methodisch: wer muss wann, wie viel zugestimmt haben, damit als valide
ehtisch: auf Fragstellung und Untersuchungsgegenstand achten - davon abhängig und in welchem Umfang (Daten, Analysen, Ergebnisse)
Strategien der Geltungsbegründung
Triangulation (Methoden, Daten, Theorie, Forschende)
Analytische Induktion (Suche nach Gegenbeispielen, Hypothesenbildung bis universell)
Transparenz (Daten, Analyse und Produktion)
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