Altklausur

1. Richtig

2. Falsch (Bleedless engine)

3. Richtig

4. Richtig

1. Falsch

2. Richtig

3. Richtig

4. Falsch

1. Falsch

2. Richtig

3. Richtig

4. Falsch

1. Richtig

2. Richtig

3. Richtig

4. Richtig

1. Falsch

2. 
   

1. Richtig

2. Falsch

3. Richtig

4. Falsch

1. Falsch

2. Richtig

3. Richtig

4. Richtig

1. Falsch

2. Faöscj

3. Falsch

4. 
   

1. Falsch

2. Falsch (Widerstanderhöhung)

3. Falsch (+5 bis -15°C)

4. Falsch (bis Flughöhen von 6500m=31000ft)

1. Richtig

2. Richtig

3. 
   

4. Falsch (nicht mehr möglich)

1. Richtig

2. Falsch (Dämüfungsmedium)

3. Falsch (Federmedium)

4. Richtig

1. Falsch (TAS - WS = GS)

2. Richtig

3. Richtig

4. Falsch (Masseneinsparung bei Distributed Architecture)

1. Falsch

2. Falsch (Single Source - Multiple Sink; alt. A 629)

3. Richtig

4. Richtig

1. Falsch

2. Richtig

3. Falsch (2)

4. Falsch (Landevorgang / Start)

1. Richtig

2. Richtig

3. Falsch

4. Falsch (BSU oder Low Gain Antenna)

1. Falsch

2. Richtig

3. Falsch (3 Sensoren + Position)

4. Falsch (häufigste Form)

1. Falsch (14,000 ft)

2. Falsch (90 sek)

3. Falsch

4. Richtig

1. Falsch (deduktiv)

2. Falsch (Basisereignis)

3. Falsch (Multipliziiert)

4. Falsch

1. Richtig

2. ??

3. Richtig

4. Falsch (Hub und Geschw. = Fluidfluss)

1. Falsch

2. Falsch (Rahmen mit Nozzels)

3. Falsch (CO2)

4. Richtig

Makro Sicht

• Das System wird als Ganzes betrachtet

• Wichtig ist, dass das System funktioniert

• Wie es funktioniert ist untwichtig, es kann also als Black-Box angenommen werden

Mikro Sicht

• Detaillierte Betrachtung des Systems mit Blick auf die Funktion der Systemkomponenten

• Wichtig ist, dass die Funktion durch das Zusammenspiel verschiedener Komponenten umgesetzt wird.

1. Requirements Definition

2. Integration

3. Validierung

4. Verifikation

5. Item Ebene

6. System Ebene

1. Zonal Safety Anlaysis

   • Untersucht den Einbauort jeder Systemkomponenten auf mögliche Gefahren bzw. Beeinflussung durch andere Systeme

2. Common Mode Analysis

   • Untersucht die in der Fehlerbaumanalyse mit UND-Gattern verbundenen Ergeinisse auf Unabhängigkeit.

3. Particular Risk Analysis

   • Untersucht die Beeinflussung der Funktionen durch äußere Faktoren.

1. Signale vom Flugzeug (Schubanforderung, Flugbedingung)

2. Sollwertermittlung

3. Regler

4. Aktuatoren

5. Sensoren

6. Echzeitmodell

7. virtelle Sensorsignale

8. reele Sensorsignale

1. Inlet / Outlet

2. Piston

3. Wobble Plate / Yoke / Piston Shoe

4. Drive Shaft

a) Stromquellen

• Batterie (DC) -> Notbetrieb

• TRU (DC) -> Normalbetrieb

• Triebwer - Electric Generator (DC) -> Normalbetrieb

• Brennstoffzelle (DC) -> Notversorgung

• RAM (AC) -> Notversorgung

• Static Inverter (AC) -> Notversorgung / Bodenversrogung

• Ground Power Unit (AC) -> Bodenversorgung

• Generator (APU) (AC) -> Notversorgung, Bodenversorgung

Vorteile:

• Viele Erfahrungswerte aufgrund exzessiver Nutzung

• Lange Lebenszeiten von mehreren Jahren bis Jahrzehnten

• Nutzung externer Energiequellen (kein mitführen von gespeicherter Energie notwendig)

Nachteile

• Große Solarflächen benötigt, die besonders im LEO zu einem aerodynamischen Widerstand beitragen

• Dimensionierung der Solarpanele auf den “worst case” end of life, führt zu Überproduktion im BoL.

• Energieproduktion von Umgebungsbedingungen abhängig (ständige Anpassung der Solarpanele, Schattenphasen,)

• Fast Decent Manoever fliegen

• Fällt der Kabinendruck auf unter 14000ft, löst automatisch die Notsauerstoffversorgung aus.

Anti-Icing:

• Bei der Eisverhütung wird durch entsprechende Maßnahmen der Eisbildung vorgebeugt

De-Icing:

• Bei der Enteisung wird eine gewise Eibildung zugelassen. Der Eisansatz wird bei Bedarf periodisch entfernt.

Nein, da diese periodisch aufgeblasen werden und nicht als Vorbeugungsmaßnahme angewendet werden.

• Mechanische Übertragung (steuerseile oder Steuerstangen)

• Optische Übertragung

• Elektrische Übertragung

Reversibles Systeme:

• Steuereingaben des Piloten wird direkt mechanisch an das Ruder übertragen

• Pilot “spürt” das auf das Ruder übertragende Moment

Irreversibles System

• Ruderkraft wird nicht direkt an den Piloten zurückgeleitet

• Simulation der Steuerkraft ist nötig, um falsche Steuerungseingaben zu vermeiden.

Attitude Protection:

• Limitierung bezüglich Quer- und Längsneigung sowie Fluggeschwindigkeit.

• Zulässige Querneigung ist auf 67° beschränkt

• Zulässige Längsneigung auf +30° und -10° beschränkt.

Speed Protection:

• Geschwindigkeitsbegrenzung von V_MO plus 6 Knoten (Maximum Operating Speed)

• Beim drücken des Sticks nach ganz vorne werden V_MO plus 16 Knoten zugelassen

• Nach unten ist die Geschwindigkeit durch eine Anstellwinkel Protection beschränkt

1. PCU

2. System Torque Limiter

3. Wing Tip Brake

4. APPU

• Fahrtmesser

• Künstlicher Horizont

• Höhenmesser

• Kurskreisel

b)

• Power Supply Unit

• Mkroprozessoren

• Prozessoreinheit

• Speichereinheit

• I/O Module

• BUS-Systeme

  
  

c)

• Avionik Racks:

  • Baumraum

  • Power Supply Unit

• IMA

  • Bauraum

  • Prozessorkerne

  • Speicherelemente

  • Power Supply

a)

• Elektromagnetische Interferenzen

• Mechanische Beanspruchungen (Vibrationen, starke Beschleunigungen)

• Verschmutzungen (Sand & Staub, Treibstoff, Öle, Kondenswasser,…)

a)

• Beim Einwirken eines äußeren Momentes auf einen Kreisel wird die Kreiselachse in Richtung des Momentenvektors verdreht.

b)

• Die Nutation ist die Bewegung der Figurenachse eines kräftefreien Kreisels, wenn der Drehimpuls nicht parallel zu einer der Hauptachsen des Kreisels ausgerichtet ist. Bei einem symmetrischen Kreisel überstreicht die Figurenachse einen Kegel mit dem Drehimpuls als Achse.

c)

a)

• elektrische Geräte (interne Wärmequellen)

• direkt Sonneneinstrahlung

• Erdwärme

b)

• Passagiere

• elektrische Geräte

• Sonnenstrahlung

a)

• Offene Systeme bilden keinen geschlossenen Kreislauf und zum Beispiel ständig Sauerstoff verliert.

• Geschlossene Systeme bilden einen Kreislau, der keinen Austausch von Energie und Materie mit der Umwelt hat. In der Raumfahrt wird zum Beispiel der Sauerstoff über Pyrolyse des Methans aus dem Sabatierreaktor wieder gewonnen werden.

b)

• Verlust von z. B. Sauerstoff und Wasser minimieren, um auf externe Versorgung weniger angewiesen zu sein.

• Ist die kaskadierende Zunahme der Zahl kleiner Objekte des Weltraummülls durch zufällige Kollisionen.

• ground-based radar telescopes

• ground-based electro optical sensors

• ground-based radar telescopes - Überwacht größere Anzahle

• ground-based electro optical sensors - Überwacht GEO (weiter weg)

• LEO