Definitionen;
Schallwellen
Frequenz
Amplitude
Wellenartige luftdruckveränderungen
Tonhöhe in Herz (Wie schnell hintereinander kommen die Wellen )
Lautstärke in Dezibel ( neg u über 140 idr nicht hörbar) (“Stärke des Ausschlags”)
Fourier Analyse
o Signale addieren sich alle auf
o Gehirn muss dass Komplexe Signal in die Geräuschquellen trennen u lokalisieren
-> Signal wird in tigonometrische Funktionen Zerlegt
je komplexer desto einfacher
Klang vs Geräusch
Klang =periodisch u Gleichmäßige schallwällen
Geräusch= unsystematisch
Tonotopie
Art wie auditives in Nervenzellen kodiert wird
§ Frequenz = Position auf der Membran an der die Nervenzellen ansprechen (Anfang/Basis=hoch, Ende=tief, Abstände werden vergleichsweise größer(Quasi-Logarithmisch)
§ Lautstärke= Aktionpotentiale pro Zeiteinheit (mehr Nervenzellen u häufiger)
§ Keine Info über Ortung
-> bleibt im auditiven cortex erhalten
-> keine kontralaterale repräsentation der Ohren
Funktionale Lateralisierung (zb. sprache links)
lokalisation von Geräuschen
o Niedrige Frequenzen unter 80 Hz kaum zu lokalisieren
o Laufzeitunterschied(Zeitunterschied eines u anderes Ohr)
§ Extrem klein (unter 1 millisekunde) aber ausreichend
§ Vorallem bei niedrigeren Frequenzen
§ Verarbeitung ; Superior Olive
o Intensitätsunterschied
§ Kopf wirft Schallschatten Vor allem bei hohen Frequenzen
o Veränderung des Klangmusters durch Form der Ohrmuschel
§ Ortet räumliche Höhe der Tonquelle
o Bewegungshinweise
§ Zb Dopplereffekt; Schallwellen werden nach vorne gequetscht u von hinten auseinander gezogen
Auditive Heuristiken (Bregman)
Gesetz der ähnlichkeit
Gesetz des gemeinsamen Schicksals
Gesetz der guten Fortsetzung (Kontinuitätsillusion)
-> hier besonders Der predictive coding Ansatz (Erwartungen ect.) Relevant
Entwicklung der Mp3
o Neue Kodierungsweise „lossy data compression“ (Fraunhofer-Institut)
§ Löschung von Informationen, von denen man weiß, dass sie sowieso nicht wahrgenommen werden
· Auditive Maskierung (überlagerte Töne)
· Absolut Schwellen (oben u unten)
Bauchrednereffekt
- Einfluss Visueller Signale auf Lokalisation akustischer Signale
o -> multisensorische Einflüsse idr gegenseitig (auch auf neurologischer Ebene(Cortexareale))
McGurk Effect
Gegenseitige beeinflussung von Multisensorischen Signalen
Geräusch u Lippenbewegung passen nicht zusammen (Gaga,Baba,)
è Kompromiss zwischen beiden (Dada)
Versuchsanordnugn zur Multisensorischen integration von Ernst und Banks
- Frage; wie wichtig sind verschiedene Sinne für das Gesamturteil, wie gut funktioniert die Integration
- Aufbau:
o Visuelle info; virtueller Quader u Stereobrille
§ Schwierigkeit durch visuelles Rauschen (Punkte sind auf dem linken u rechten Auge nicht identisch
-> Je stärker das Rauschen, desto schlechter die Schätzergebnisse
-> bei geringem Rauschen, stärkere Orientierung an visueller info , bei hohem Rauschen mehr Orientierung an haptischer info
o Haptische info; Kraftrückkopplung
§ Besser wenn zusätzlich zum Rauschen haptische info da
o Systematischer Wiederspruch visueller u haptischer Info wurde nicht bemerkt
-> Multisensorische Integration verbessert Schätzungen und Gewichtung ist nah am Optimum für bestmögliche Schätzung
Berechnung Gewichte Integration Multisensorik nach Ernst u Banks
o Gewicht input I =
point of subjective equalitiy – Sensorischer Input J
o Sensorischer Input I – Sensorischer Input J
o Optimale Gewichtung Input I :
Präzision Input I
Präzision Input I + Präzision Input J
Weg vom Ohr zum Primären Cortex
o Cochlea
o Cochlea nucleus
o Superior olive
o Inferior colliculus
o Medial geniculate
o Primärer auditiver Cortex
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