Begriffe/Einheiten

Spezifische Wärmekapazität

spez. Wärmeleitfähigkeit

Verdampfungsenthalpie

Siededruck

Siedetemperatur

M= Molmasse

M= m/n

m = Masse in kg

n = Stoffmenge in mol

konst. Volumen

In der Thermodynamik werden die Arbeiten, die auf Grund von Reibungs- Drosselungs- oder Stoßvorgängen in thermische Energie (innere Energie) umgewandelt werden, als Dissipationsarbeiten bezeichnet

Beispiel wärmeflasche (materielos)

delta E = W + Q + K

delta Energie = Arbeit + Wärme + konvektiver Energietransport

zugeführte Größen = positiv(+)

abgeführte Größen = negativ(-)

Materie und Energietransport über die Systemgrenze (Durchlauferhitzer, Ottomotor)

Kein transport von wärme über die Systemgrenze (System mit perfekter Wärmedämmung)

Kein Transport von Arbeit über die Systemgrenze

(Kaffeetasse ohne Rühren)

Kein Materietransport über die systemgrenze, Energietransport über systemgrenze möglich (Wärmflasche, Kühlschrank)

Kein Energie und kein Materietransport über die Systemgrenze möglich (Thermosflasche)

Mengenabhängig, werden durch Menge (Masse, Stoffmenge) geteilt

Bsp: V, m, n, H, U

Bei teilung des systems unverändert.

Bsp. p, T, h, u

Bei aufteilen des System bleiben Temperatur und Druck, etc. gleich.

Kompression eines Gases

(Flüssigkeiten i.d.R. inkompressibel)

In das System hinein und/oder herausgeführte Arbeit

A=Flächenvektor des Kolbenbodens

dx=Verschiebevektor

w=Winkelgeschwindigkeit

Wärmestrom

U

spezifische Isochore Wärmekapazität

Maß der Fähigkeit eines Stoffes, innere Energie über eine Temperaturerhöhung zu speichern.

Umkehrbar

Der Anteil, der Volumenänderungsarbeit, der nicht durch oder gegen den Umgebungsdruck arbeitet. (geschl. System)

Wird in geschl. System übertrage, indem Teile der Systemgrenze bewegt werden, ohne Veränderung des Systemvolumens.

Über diese Form der Abreit, gelangt Energie ins System ohne an die Umgebung übertragen zu werden. (somit ist Ww immer Positiv)

Wärmestrom Q ungleich 0

delta T = 0

Verlustfreie Übertragung von Wärme zwischen zwei Systemen

1. Aufstellung Massenbilanz

2. Berücksichtigung des konvektiven Energietransp. K

3. Keine Wv, da konst. Systemvolumen

4. Wva an ein und Austritt berücksichtigen.

5. häufig stationäre Prozesse mit konst. Massenströmen

momentane Massenstrom

m(ein) - m(aus) = Momentane Masse in offenem System.