Das ARPANET
Das Defense Data Network (DDN)
Das ARPANET (Advanced Research Projects Agancy Network) wurde 1969 von der DARPA (Defense Advanced Research) in Leben gerufen, um eine robuste und dezentaliseirte Komunikationsinfrastruktur zwischen akademischen und militärischen Institutionen zu schaffen.
Das Defense Data Network (DDN) ist eng mit dem ARPANET verbunden und kann als Weiterentwickling oder ein Ableger des ARPANET angesehen werden.
Das Defense Data Network (DDN) wurde in den 1970er Jahren vom US-Verteidigungsministerium ins Leben gerufen.
Das DDN spielte eine Schlüsselrolle bei der Einführung von TCP/IP-Protokollen und legte den Grundstein für die Entwicklung des globalen Netzwerks, wie wir es heute kennen.
Was ist ein Netzwerk ?
Ein Netzwerk ist eine Verbindung von mehreren Computern oder anderen elektronischen Geräten, die miteinander kommunizieren können. Dies ermöglicht den Austausch von Daten, Ressourcen und Informationen zwischen den verbundenen Geräten. Netzwerke können lokal (LAN) oder größere Entfernung (WAN, Internet) existieren.
LAN = (Local Area Network) bezeichnet ein lokales Netzwerk, in dem Geräte miteinander verbunden sind, um Daten auszutauschen und Ressourcen zu teilen.
WAN = (Wide Area Network) verbindet LAN´s über eine größere geografische Entfernung, ermöglicht den Datentausch und die Vernetzung von Unternehmensstandorten.
Netzwerk Bestandteile
Ein Netzwerk besteht aus Geräten, die durch Verbindungen miteinander verbunden sind.
Protokolle regeln den Datenfluss. Jedes Gerät hat eine eindeutige IP-Adresse.
Router und Switches leiten den Datenverkehr.
Sicherheitsmaßnahmen schützen vor unbefugtem Zugriff. Die Netzwerkarchitektur beschreibt die Struktur.
Load Balancer
Ein Load Balancer verteilt Datenverkehr gleichmäßig auf mehrere Server, um die Netzwerk zu optimieren und die
Auslastung zu verbessern
Leistung zu verbessern
Ausfallsicherheit erhöhen
und eine bessere Skalierbarkeit des Netzwerk ermöglichen.
Erklärung der verschiedenen Teile der Ausgabe
Schnittstellenliste:
Dies zeigt die Liste der Netzwerkschnittstellen auf dem lokalen Computer an, zusammen mit ihren MAC-Adressen und Namen. jede Schnittstelle hat eine eindeutige Nummer und Beschreibung.
Internetadresse:
Dies sind die IP-Adressen der Geräte im lokalem netzwerk, für die Einträge in der ARP-Tabelle vorhanden sind.
Physische Adresse:
Dies sind die physischen MAC-Adressen, die den IP-Adressen zugeordnet sind.
Typ:
Dies zeigt den Typ des ARP-Eintrags an. Ein Eintrag kann entweder dynamisch sein, was bedeutet, dass er durch ARP-Anfragen erlernt wurde, oder statisch sein, was bedeutet, dass er manuell konfiguriert wurde.
Arten von drahtlosen Netzwerken
Wirless LAN (WLAN):
Netzwerktyp: Lokales Netzwerk
Ziel: Internetzugriff inerhalb eines Gebäudes oder eines begrenzten Außenbereichs
Verbindung: Zellulär
Wireless MAN (WMAN):
Netzwerktyp: Stadt-Umland-Netzwerk
Ziel: Zugriff außerhalb von Büro- und Heimnetzwerken, typischerweise regional
Verbindung: IEEE 802.16 WiMax
Wirless PAN (WPAN):
Netzwerktyp: Persöhnliches Netzwerk
Ziel: Überträgt Signale zwischen Geräten in einem begrenzten bereich, typischerweise 100 Meter.
Verbindung: Bluetooth, Zigbee, Infrarot
Wirless WAN (WWAN):
Netzwerktyp: Weitverkehrs-netzwerk
Ziel: Ermöglicht zugriff außerhalb der Reichweite von WLAN und WMAN.
Verbindung: LTE, 5G
Netzwerkklassen
Es gibt 3 Hauptklassen
Private Adressen können im Internet nicht Geroutet werden.
Klasse A: (Privat)
10.0.0.0 bis 10.255.255.255 <- Original
10.0.0.0 bis 10.0.255.255 <- Subnet 1
10.1.0.0 bis 10.1.255.255 Subnet 2
usw.
Große Netzwerke mit vielen Hosts, verwendet eine große Anzahl von Netzwerkteilen.
Klasse B: (Privat)
172.16.0.0 bis 172.31.255.255 <- Original
172.16.0.0 bis 172.16.255.255 <- Subnet 1
172.17.0.0 bis 172.17.255.255 <- Subnet 2
Mittelgroße Netzwerke, bietet eine ausgewogene Anzahl von Netzwerken, aber nur wenigen Hosts pro Netzwerk.
Klasse C: (Privat)
192.168.0.0 bis 192.168.255.255 <- Original
192.168.0.0 bis 192.168.0.255 <- Subnet 1
192.168.1.0 bis 192.168.1.255 <- Subnet 2
Kleine Netzwerke, mit vielen Netzwerken, aber nur Wenigen Hosts pro Netzwerk.
Klasse A -> 0000 bis 127.255.255.255
Klasse B -> 128.000 bis 191.255.255.255
Klasse C -> 192.000 bis 223.255.255.255
Lokales Netzwerk
Ein lokales Netzwerk LAN ist wie ein kleines ``Netz`` von miteinander verbundenen Computern oder Geräten, oft in einem Haus oder Büro. Diese Geräte können miteinander kommunizieren, Dateien teilen und auf gemeinsame Ressourcen zugreifen, um Dinge wie Drucken oder gemeinsamen Internetzugang zu ermöglichen. Die Verbindung kann über Kabel oder Drahtlos erfolgen.
Physische Verbindung
Zunächst müssen die Netzwerkgeräte über eine physische Verbindung mit dem Netzwerk verbunden sein. Dies kann über verschidene Technologien erfolgen, darunter:
Ethernet
WLAN
Glasfaserkabel
Mobilfunkverbindungen wie 3G, 4G oder 5G
Netzwerkschnittstellen
Jedes Gerät, das an das Netzwerk angeschlossen ist, verfügt über eine Netzwerkschnittstelle, die eine eindeutige Hardwareadresse
‘‘MAC-Adresse’’ besitzt. Diese MAC-Adresse wird verwendet, um das Gerät innerhalb eines Netzwerks ( Lokal )zu identifizieren.
IP-Adressierung
Um am TCP/IP-Netzwerk teilnehmen zu können, benötigt jedes Gerät eine IP-Adresse. Diese Adresse identifiziert das Gerät eindeutig im Netzwerk. Die IP-Adressierung kann entweder statisch ( manuell ) konfiguriert oder dynamisch ( automatisch ) über DHCP zugewisen werden.
IP-Adresse ist der Wegweiser
Die MAC-Adresse kennzeichnet einen Netzwerkadapter eindeutig, weil sie weltweit einmalig ist. Die IP-Adresse hingegen zeigt den Weg zur einem bestimmten Netzwerkadapter. Ohne IP-Adresse würde ein Datenpaket blind durch die Netzwerkverbindung durchlaufen und so lange bis es zufällig beim richtigen Netzwerkadapter ankommt.
Sprich: IP-Adressen reduzieren erheblich den Netzverkehr. DIe Pakete werden gezielt direkt zum Ziel geleitet.
TCP (Transmission Control Protocol)
TCP ist ein verbindungsorintiertes Protokoll, das für die zuverlässige Datenübertragung zwischen Endpunkten in einem Netzwerk verantwortlich ist.
Es gewährleistet, dass Datenpakete in der richtigen Reihenfolge ankommen und dass verlorene oder beschädigte Pakete erneut übertragen werden.
TCP bietet Funktionen wie Flusskontrolle und Überlastkontrolle, um die Datenübertragung zu optimieren und die Netzwerkressourcen effizient zu nutzen
Internet Protokoll (IP)
IP ist ein verbindungsloses Protokoll, das für die Adressierung und den Routing von Datenpakten im Netzwerk verantwortlich ist.
Es ermöglicht die Übertragung von Datenpaketen in verschidenen Netzwerkgeräten in dem er den beste Route wählt.
IP-Adressen sind zur identifizierung von Netzwerkgeräten und ermöglicht Datenpakete im internet zu übertragen.
Adressierung:
TCP/IP verwendet IPv4 und IPv6 für die Adressierung von Netzwerkgeräten. IPv4 besteht aus 4 Oktetten und ist 32 Bit groß. IPv6-Adressen 128 Bit groß und in hexadezimaler Notation geschrieben.
Dienste und Anwendungen:
TCP/IP bildet die Grundlage für eine Vielzahl von Netzwerkdiensten und Anwedungen. Sowie Email Webseiten und viele andere.
TCP/IP ist ein offenes und standardisiertes Protokoll, das von der Internet von Task Force weiter entwickelt wird. Es ist eine grundlegende Protokoll.
MAC-Adressen
Eine MAC-Adresse (Media Access Controll)-Adresse
ist eine eindeutige Kennung, die Netzwerk Geräten zugeordnet ist.
Sie besteht aus 12 alphanumerischen Zeichen, in sechs Zweiergruppen unterteilt, zb 00:1A:2B:3C:4D:5E = 48 Bit. Jedes Netzwerkgerät, wie Computer der Smartphone, hat eine eindeutige MAC-Adresse, die zur Identifizierung im Netzwerk verwendet wird.
Die ersten drei Ziffern ist die Hersteller ID und die letzten drei die Gerätekennung.
Kurzgefasst:
Die MAC-Adresse ist eine eindeutige Kennung für Netzwerkgeräte, bestehend aus 12 alphanumerische Zeichen, die zur Identifizierung im Netzwerk dient.
Was ist ARP
ARP (Address Resolution Protocol) löst IP-Adressen in MAC-Adressen auf, um die Kommunikation in lokalen Netzwerken zu ermöglichen.
Sprich: Eine ARP Protokoll ist dafür da um Herauszufinden, welche IP-Adressen mit welchen MAC-Addressen verkünpft sind.
Was ist eine Schicht / ein Protokoll ?
In der Informatik und im Bereich der Netzwerkkommunikation beziehen sich die Begriffe "Schicht" und "Protokoll" auf grundlegende Konzepte im OSI-Modell (Open Systems Interconnection) oder im TCP/IP-Modell.
Eine "Schicht" in einem Netzwerk ist wie eine Ebene mit bestimmten Aufgaben. Jede Schicht kümmert sich um bestimmte Dinge, und sie arbeiten zusammen, um Daten zwischen Geräten zu übertragen.
Ein "Protokoll" ist wie ein Satz von Regeln für die Kommunikation. Es stellt sicher, dass Geräte in einem Netzwerk verstehen, wie sie miteinander sprechen sollen. Denk daran wie an einen Gesprächsleitfaden, um sicherzustellen, dass die Nachrichten korrekt übermittelt werden.
Das OSI/ISO Referenzmodell
Das OSI Referenzmodell besteht aus sieben Schichten, die die verschidene Aspekte der Netzwerkkominikation abdecken. Hier sind die Schichten im OSI Modell:
Physikalische / Übertragungsschicht (Layer 1) ’’Physical-Layer’’
Beschäftigt sich mit Physischen Verbindung von Geräten.
Übertragung von Rohdaten über physische Medien wie Kabel oder Funkwellen.
Sicherungsschicht (Layer 2) ‘‘Data-Link-Layer’’
Verantwortlich für die Fehlererkennung und -korrektur auf der Bit Ebene.
Organisiert Bits in Frames für die Ubertragung.
Vermittlungsschicht (Layer 3) ‘‘Network-Layer’’
Routet Daten zwischen Netzwerken und bestimmt den besten Weg.
Arbeitet mit IP-Adressen und entscheidet, wie Datenpakete weitergeleitet werden.
Transportschicht (Layer 4) ‘‘Transport-Layer’’
Ermöglicht die Kommunikation zwischen Anwendung auf verschiedenen Geräten.
Verwaltet den Datenfluss, Fehlerkorrektur und Zuverlässigkeit.
Sitzungsschicht (Layer 5) ‘‘Session-Layer’’
Verwaltet, etabliert und beendet Sitzungen (Verbindungen) zwischen Anwendung.
Syncronisiert Datenübertragung und stellt sicher, dass eine Kommunikationssitzung intakt bleibt.
Darstellungsschicht (Layer 6) ‘‘Presentation-Layer’’
Verantwortlich für die Umwandlung von Daten in ein für die Anwendung verständliches Format.
Verschlüsselung und Kompression können auf dieser Ebene sattfinden.
Anwendungsschicht (Layer 7) ‘‘Application-Layer’’
Bietet Dienste und Schnittstellen für Anwendungen.
Hier laufen Anwendungen, die direkt von Endbenutzer verwendet werden, wie Webbrowser oder E-Mail-Client.
Diese Schichten ermöglichen eine klare Strukturierung und erleichtert die Entwicklung, Implementierung und -anwendungen.
Wozu dient OSI ?
Ist ein Rahmenwerk mit 7 Schichten.
Komunikation in Computernetzwerken strukturiert.
Von physische Verbindung bis Anwendungssteurung
TCP/IP und OSI-Modell im Vergleich
Beide sind Referenzmodelle mit einem Schichtenkonzept für Netzwerkkommunikation.
Das OSI-Modell hat 7 Schichten, das TCP/IP-Modell hat 4.
Die Schichtennamen können variieren, obwohl die Funktionen vergleichbar sind.
TCP/IP ist praxisorientierter und flexibler, da es die Grundlage für das Internetprotokoll (IP) bildet.
In der Praxis wird das TCP/IP-Modell aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit häufiger genutzt.
Firewall
Hardwarebasierte Firewalls sind eigenständige Geräte, die in Netzwerken eingestzt werden, um den Datenverkehr zwischen internen und externen Netzwerken zu überwachen und zu kontrollieren.
Sie sind in der Regel leistungsfähiger als softwarebasierte Firewalls und bieten oft zusätzliche Funktionen, wie etwa VPN-Unterstützung oder Intrusion Detection
HUB
Ein HUB ist dafür zuständig, die übertragungen Bits zu regenerieren und ausnahmslosan alle weiteren Teilnehmer weiterzuleiten. ( Broadcast )
Deswegen wird ein Hub manchmal auch als ,,Repeating-Hub’’ bezeichnet.
Die Anschlüsse an einem Hub werden ,,Ports’’ genannt und haben alle die gleiche Geschwindigkeit.
Um Netzwerke zu erweitern und zusätzliche Geräte anzuschließen, kann man mehrere Hub´s kaskadieren.
Man muss jedoch beachten, dass Hubs nur dann Sinn ergeben, wenn alle Teilnehmer die Daten auch wirklich brauchen.
Hubs sind heutzutage weniger verbreitet sind, da sie weniger effizient als Switches sind.
SWITCH
Ein Switch ist eine Art Umschalter, der dafür sorgt, dass die Daten zielgerichtet an den gewünchten Empfänger weitergeleitet werden. Dazu werden die ankommenden Datenpakete untersucht und basierend auf der MAC-Adresse des Empfängers entsprechend weitergeleitet.
Die MAC-Adresse ist eine Hardware-Adresse, womit sich jedes Gerät eindeutig identifizieren lässt.
Um zu wissen, welche MAC-Adresse an welchen Port angeschlossen ist, werden am Anfang die Datenpakete an alle Teilnehmer weitergeleitet. Sobald die Antwortpakete von den Empfänger zurückkommen, merkt sich der Switch die MAC-Adresse mit den entsprechenden Ports un leitet in der Zukunft die Datenpakete nur noh dorthin. Diese Informationen werden in einer sogenannten Switching-Tabelle ( auch Forwarding-Tabelle gennant ) abgesichert.
Router
Ein Router ist dafür zuständig, mehrere Netzwerke miteinandner zu verbinden und ankommende Datenpakete weiterzuleiten. Hierbei werden verschieden Kriterien berücksichtigt, um die geeignetste Route zum Zielrechner auszuwählen
Insbesondere verbindet ein Router Heimnetzwerke mit dem Internet.
Im Gegensatz zum Switch basiert beim Router die Weiterleitungsentscheidug nicht auf dem MAC-Adressen, sondern auf den sogennanten IP-Adressen.
Zusammenfaung:
Ein Router spielt eine Schlüsselrolle in Netzwerken, indem er mehrere Netzwerke miteinander verbindet und den Datenverkehr zwischen ihnen ermöglicht. Dabei wählt der Router die geeignetste Route für ankommende Datenpakete zum Zielrechner aus, wobei verschiedene Kriterien berücksichtigt werden.
Insbesondere ist ein Router oft in Heimnetzwerken im Einsatz, um diese mit dem Internet zu verbinden. Im Unterschied zu einem Switch, der auf MAC-Adressen basiert, trifft der Router seine Weiterleitungsentscheidungen anhand von IP-Adressen. Diese Funktionen machen den Router zu einem entscheidenden Element für die effiziente Datenübertragung und Kommunikation zwischen verschiedenen Netzwerken.
Wirless Access Point (WAP)
Ein Wireless Access Point (WAP), ist ein Hardwaregerät, das dazu dient, mobile Endgeräte (Handys, Notebooks usw.) über ein WLAN (Wireless Local Access Network) mit einem LAN (Local Access Netwrok), also einem kabelgebundenen Datennetz zu verbinden. Somit fungiert ein WAP als Schnitstelle für kabellose Kominikationsgeräte.
WAP kann nicht wie Router eintscheiden, wohin die Datenpackete am besten weitergeleitet werden. Somit ist ein WAP eine kabellose Alternative, um Endgeräten eine drahtlose Verbindung zum Netzwerk zu ermöglichen.
Ein Router erlaubt viel kleinere Teilnehmeranzahl als ein WAP.
Topologien vor und Nachteile
Topologie
Bus Topologie
Vorteile:
Einfache Verkablung und Netzerweiterung
Geringe Kosten (wegen geringen Kabelmengen)
Nachteile:
Leitungsausfall bedeutet Netzausfall
Datenübertragungen können abgehört werden
Ring Topologie
Einfache Verkablung unf geringe Kosten
Keine Datenkollisionen
Garantierte Übertragungsrate
Leitungs- oder Stationsausfall bedeutet Netzausfall
Datemübertragungen können abgehört werden
Stern Topologie ( meist angewand )
Einfache Verkablung
Leicht erweiterbar
Ausfall des Sternverteilers bedeutet Netzausfall
Baum Topologie
Strukturelle Erweiterbarkeit
Ausfall eines Endgeräts hat keine Konsequenzen
Aufwendige Verkabelung
CSMA/CD
geht um mehrere teilnehmer die gegenseitig Datenpakete schicken und dadurch eim Kolison zum stande kommt. CSMA/CD-Verfahren war eine Kollisionsvermeidungsverfahren im Ethernet.
Moderne Ethernet-Netzwerke mit Switches verwenden diese nicht mehr.
Was ist Gateway ?
Router ist ein Gateway !
Kann aber unter umständen auch Switch damit gemaint sein.
Was ist ein Ping ?
Ping ist ein Netzwerkdiagnosebefehl, der die Erreichbarkeit eines Geräts in einem Netzwerk überprüft, indem er spezielle Pakete sendet sogenannte ICMP (Internet Control Message Protocol)-Echo-Anforderungen und die Zeit misst, die für die Antwort benötigt wird. Niedrige Ping-Werte deuten auf schnelle Verbindungen hin, hohe Werte können auf Probleme oder Verzögerungen hinweisen.
Warum haben wir noch IPv4
IPv4 wird weiterhin genutzt, da der Übergang zu IPv6 aufgrund von Kompatibilitätsproblemen und bestehenden Infrastrukturen herausfordernd ist.
Warum ?
Der Übergang zum IPv6 ist anspruchsvoll, da er eine umfassende Aktualiesierung von bestehenden Netzwerkinfrastrukturen erforderlich und viele Systeme sind noch auf IPv4 ausgelegt.
Diagnose Befehle
Ping: Überprüft die Erreichbarkeit eines Netzwerkgeräts und misst die Antwortzeit.
Tracert +t Internetadresse Verfolgt den Weg, den Datenpakete von einem Computer zu einem anderen nehmen, und zeigt die Hops (Zwischenstationen) an.
Ipconfig (Windows) / ifconfig (Linux): Zeigt Informationen über Netzwerkschnittstellen auf einem Computer an, einschließlich IP-Adressen und Subnetzmasken.
Nslookup / Dig: Ermittelt Informationen über Domainnamen und deren zugehörige IP-Adressen.
Netstat: Zeigt aktive Netzwerkverbindungen, Netzwerkstatistiken und Routeninformationen an.
Route: Zeigt oder ändert die Routingtabelle eines Computers.
Nmap: Ein Netzwerk-Scanning-Tool, das offene Ports und andere Informationen über Netzwerkgeräte identifiziert.
Wireshark: Ein Netzwerkanalysetool, das den Datenverkehr im Netzwerk aufzeichnet und analysiert.
MTR (My TraceRoute): Kombiniert die Funktionen von Ping und Traceroute, um die Netzwerkleistung zu überwachen.
Telnet: Ermöglicht eine Verbindung zu einem entfernten Computer über das Telnet-Protokoll, um die Erreichbarkeit zu prüfen.c
Link Local Adresse (Selbst Test )
127.0.0.1
gibt man im CMD ein ohne an Netzwerk angeschlossen sein zu müssen.
Dient dazu einen selbst Test durchzuführen um einen Defekt Auszuschließen.
Strukturierte Verkablungen
UGV dient dazu einen Netzwerkinfrastruktur aufzubauden.
Somit kann man teure Fehlinstallationen vermeiden und die Installation neuer Netzwerkkompnenten erleichtern.
Universelle Gebäude Verkablung (UGV)
Besteht aus 3 Ebenen
Die Primärverkablung
Die Sekunderverkablung
Die Tertiärverkablung
Die Primärverkablung: auch fächenverkablung gennant
Ist für die Verkablung der Gebäude eines Standortes zuständig.
hier werden Standortverteiler (SV) mit den jeweiligen Gebäudeverteiler (GV) basierend auf einer Sternfömigen Leitung verbunden.
Lichtwellenleiter (Glasfaserkabel) kommt zum Einsatz. Da hoher Datenfluss erwünscht ist.
Die Sekundärverkablung:
auch vertikale Stockverkablung gennant
Ist für die Verkablung der Stockwerke eines Gebäude zuständig.
Hierbei werden Gebäudeverteiler (GV) mit den jeweiligen Etagenverteilern (EV) verbunden in sternförmigen Leitung.
Auf diese Ebene kommt sowohl Lichtwellenleiter oder Kupferleitungen zum Einsatz.
Die Tertiärverkablung:
auch horizontale Stockverkablung gennant
Ist für die Verkablungen innerhalb der Stockwerke eines Gebäudes zustndig.
Hierbei werden die Etagenverteiler (EV) mit den jeweiligen Informationstechnischen Anschlüssen (TA)
‘‘Wanddosen’’ verbunden.
Auf dieser Ebene kommen zumeist Kupferleitungen zum Einsatz. Können auch Lichtwellenleiter
(FTTD Fiber To The Desk) verwendet werden. Falls hoher Datendurchsatz erwünscht bzw erforderlich ist.
Ethernet Frame 802.3
ICMP
ist ein Netzwerkprotokoll, das hauptsächlich für Fehlerdiagnose und Netzwerkmanagement verwendet wird.
Ping: Das bekannteste Anwendungsbeispiel
Traceroute: Dies ist ein Werkzeug, das ICMP verwendet
Unterschide zwischen TCP und UDP
TCP:
Ein verbindungsorientiertes Protokoll.
Das am meisten verwendete Protokoll im Internet.
Garantiert, dass keine Pakete verloren gehen und alle gesendeten Daten beim vorgesehenen Empfänger ankommen.
Sendet Pakete in der richtigen Reihenfolge, so dass sie leicht wieder zusammengefügt werden können.
Langsammer und benötigt mehr Ressorcen
Hat einen größeren Header als UDP, am besten geeignet für Anwedungen, die eine hohe Zuverlässigkeit benötigen und bei denen die Übertragungszeit relai unkritisch ist.
UDP:
Ein verbindungsloses Protokoll
Verwendent für Voice over IP (VoIP), Spiele und ive-Übertragungen.
Schneller und benötigt weniger Ressourcen
Pakete kommen nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge
Erlaubt Paketverlust. Der Sender erfährt nicht, ob ein Paket empfangen wurde.
Besser geeignet für Anwendungen, die eine schnelle, effiziente Übertragung benötigen, wie z.B. Spiele
DHCP
Stellt IP-Adresse und Subnetmaske zur verfügung!
DHCP ist ein Netzwerkprotokoll für automatische IP-Adressenzuweisung und Konfiguration. Es erfüllt folgende Hauptaufgaben:
IP-Adressenzuweisung: Automatische Vergabe von IP-Adressen an Geräte im Netzwerk.
Subnetzmaske: Zuweisung einer Subnetzmaske, um den Netzwerk- und Geräteanteil der IP-Adresse zu definieren.
Standard-Gateway: Bereitstellung von Informationen über das Standard-Gateway für die Weiterleitung von Datenverkehr zu anderen Netzwerken.
DNS-Server: Übermittlung von DNS-Server-IP-Adressen zur Hostnamenauflösung.
Zeitinformationen: Bereitstellung von Zeitserver-IP-Adressen für die Synchronisierung der Uhrzeiten der Netzwerkgeräte.
Die Verwendung von DHCP erleichtert und automatisiert die Konfiguration von Netzwerkgeräten, was den Verwaltungsaufwand in großen Netzwerken reduziert.
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