Fakten

Jeder körperliche Gegenstand im Sinne des Pragrafen 90BGB

Fremd ist eine Sache, wenn sie nicht im Alleineigentum des Täters steht und nicht herrenlos ist.

Umfasst das Äußere Aussehen einer Sache und schützt somit den Gestaltungswillen des Inhabers.

Sind Veränderungen, welche nicht ohne einen nennenswerten Aufwand an Mühe, Zeit , Kosten wieder behebbar sind. Eine gewisse Dauerhaftigkeit der Sache, die das Erscheinungsbild verändert, muss vorliegen.

Verändert sind Sachen, bei denen unmittelbar auf die Substanz eingewirkt wurde.

Ist die Veränderung, wenn keine Erlaubnis oder Beauftragung durch den Berechtigten, bzw. die berechtigte Stelle vorliegt.

Ist das Erscheinungsbild, wenn die Sache anders aussieht als vorher.

(Hier ist nur zu prüfen, ob der genannte Raum mit der Definition übereinstimmt)

Trotz Aufforderung des Berechtigen verweilen

Wurde der geschützte Raum gegen den Willen des Berechtigen ganz oder mit einem Teil des Körpers betreten?

-Tatvorwurf Paragraf 163a IV

-RBB

-Entlassung der Person, sobald Identität festgestellt ist

-Maximal 12h Festhalten zur IDF

Ist jeder, der aufgrund tatsächlicher Anhaltspunkte als Täter oder Teilnehmer einer Straftat in Betracht kommt

Es bestehen zureichende Anhaltspunkte für eine Straftat. Dies entspricht dem sog. Anfangsverdacht im Sinne des Paragraf 152 Abs. 2 StPO.

Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Person Täter oder Teilnehmer einer Straftat ist.

Artikel 20(3) GG -> Rechtstaatsprinzip

Alle Personen, die nicht zu den Verdächtigen im Sinne des Paragraf 163b StPO gehören.

Muss allerdings Erkenntnis von Straftat haben.