Klausur WS21

Welches ist kein Ermessensspielraum in der Bilanzpolitik?

• Kaufmännische Beurteilung der Höhe der Rückstellung

• Abgrenzung Forschungs- und Entwicklungsphase

• Nutzungsdauer bei Abschreibung

• Umfang Herstellungskosten

• Bewertung zum Fair-Value

Was ist ein Synonym für Jahresüberschuss (EBIT, EBTIDA,…)

Welche Aussage ist richtig?

• Unter Bilanzpolitik wird ausschließlich die Nutzung von Ermessensspielräumen verstanden

• Bilanzpolitik beschreibt das systematische Gestalten vorhandener Rechnungslegungsspielräume nach den Interessend es eigenen Unternehmens

• Bilanzpolitik beschreibt die Gestaltung der Rechnungslegungsvorschriften durch den Gesetzgeber

• Bilanzpolitik beschreibt die Auswahl von geegneten Rechnungslegungsvorschriften nach den Interessen des eigenen Unternehmens

• Unter Bilanzpolitik wird ausschließlich die Nutzung bilanzieller Wahlrechte verstanden

Was ist kein Bestandteil des Jahresabschlusses?

• Bilanz

• Anhang

• Lagebericht

• Gewinn- und Verlustrechnung

• Darstellung Aktiva und Passiva

Welcher der folgenden Aspekte trifft auf die Rechnungslegung nach IFRS zu?

• Enge Verknüpfung von Handels- und Steuerbilanz

• Normensetzung durch Gesetzgebung

• Gläubiger als primäre Adressaten

• Vorsichtsprinzip

• Dominanz des Anteilseignerschutzes

Welche Position darf den Anschaffungskosten von Vermögensgegenständen nicht zugerechnet werden?

• Nachträgliche Erschließungskosten

• Einzelkosten für Garantieverlängerung

• Einzelkosten für Montage

• Anschaffungspreise

• Einzelkosten für Gutachten

Welche Beschreibung trifft auf einen Fair-Value der Stufe 2 zu?

• Preis für einen Vermögenswert der durch eine Vergleichstransaktion an einem funktionsfähigen Markt ermittelt wurde

• Historische Anschaffungskosten

• Preis für einen Vermögenswert dem eine MAkrttransaktion zugrunde liegt

• Preis für einen Vermögenswert der durch einen Sachverständigen ermittelt wurde

• Fortgeschrittener Buchwert

Welche Aussage zur GuV ist richtig?

• GuV ist eine Stichtagsrechnung

• GuV stellt die Veränderung der Aktiva da

• GuV stellt die Veränderung der Bilanzsumme dar

• GuV stellt die Veränderung des Reinvermögens dar

• Guv stellt die Veränderung der Passiva dar

Welcher der folgenden Grundsätze gehört nicht zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung?

• Belegprinzip

• Vollständigkeit

• Richtigkeit

• Identität

• Wahrheit

Es gibt drei Formen bei der Ausnutzung von Rechnungsspielräumen. Welcher der folgenden Sachverhalte kann nicht einer dieser Formen zugeordnet werden?

• Bewertung von Rückstellungen

• Umfang von Herstellungskosten

• FInancial Leasing

• Wahl LIFO/FIFO bei Vorräten

• Operative Leasing

Welche Aussage trifft nicht auf das Gesamtkostenverfahren zu?

• In Deutschladn übliches Verfahern

• Gliederung nach Aufwandskosten

• Gliederung nach Funktionsbeschreibung

• Berücksichtigung Erträge und Aufwednugnen aus Verkauf

• Berücksichtigung Erträge und Aufwednugnen aus Herstellung

Was ist die richtige Aussage?

• Die Normensetzung des HGBs erfolgt durch private Organisationen

• Das HGB basiert auf dem Prinzip der fairen Darstellung

• Beim IFRS steht der Schutz der Anteilseigner im Vordergrund

• Die Normgebung von IFRS erfolgt durch GEsetzgeber

• Der Jahresabschluss hat im IFRS neben einer Informationsfunktion auch eine Zahlungsbemessungsfunktion

Welche Aussage zum Niederstwertprinzip ist richtig?

• Anlagevermögen darf nur bei dauerhafter Wertminderung außerplanmäßiger abgeschrieben werden

• Anlagevermögen darf nach außerplanmäßiger Abschreibungen in keinem Fall wieder zugeschrieben werden

• Finanzanlagen des Anlagevermögens dürfen auch bei vorübergehenden Wertminderungen außerplanmäßig abgeschrieben werden

• Umlaufvermögen darf bei niedrigeren Tageswer niemals außerplanmäßig abgeschrieben werden

• Anlagevermögen muss bei niedrigerem Tageswert immer außerplanmäßig abgeschrieben werden

Welche Position kann wahlweise den Herstellungskosten von Vermögensgegenständen zugerechnet werden?

• Fertigungsgemeinkosten

• Verwaltugnskosten

• Vertriebskosten

• Sondereinzelkosten der Fertigung

• Forschungskosten

Welcher Vermögensgegenstand darf nicht in unserer Bilanz angesetzt werden?

• Vermögensgegenstand wird an unser Unternehmen unter Eigentumsvorbehalt veräußert

• Wir übereignen unseren Vermögengegenstadn sicherungsweise an ein anderes Unternehmen

• Selbst geschaffener Firmenwert

• Wir überlassen einenVermögengegenstand treuhänderisch an einen Treuhänder

• KEiner der genanneten Vermögensgegenstände darf angesetzt werden

Welches der folgenden Prinzipien gehört nicht zu den allgemeinen Bewertungsvorschriften nach dem HGB?

• Unternehmensfortführung

• Einzelbewerutng

• Imparitätsprinzip

• Darstellungsestetigkeit

• Anschaffungs-/Herstellungskostenprinzip

In wie viele grundlegende Positionen ist die Bilanz unterteilt?

• 2

• 4

• 5

• 6

• 8

  
  

Welche Aussage trifft nicht auf Inventur zu?

• Inventur ist eine wertmäßige BEstandaufnahme

• Inventur erfolgt durch zählen, Messen und wiegen

• INventur erfolgt zu bestimmtem Zeitpunkt

• Inventur ist erforderlich für Erstellung des Inventars

• Inventur umfasst alle Vermögensbestände und Schulden

Welches der folgenden Prinzipien gehört nicht zu den allgemeinen Ansatzvorschriften nach HGB?

• Bilanzidentität

• Vollständigkeit

• Keines des Prinzipien gehört dazu

• Darstellungsestetigkeit

• Unternehmensfortführung

Welches der folgenden Kriterien findet keine Berücksichtigung hinsichtlich der Bilanzierungsfährigkeit eines Vermögensgegenstandes nach HGB?

• Verwertbarkeit

• Bewertbarkeit

• Abschreibbarkeit

• Betriebszugehörigkeit

• Wirtschaftliches Eigentum

Welche Aussage ist richtig?

• Rückstellungen werden gebildet wenn sowohl Höhe, Zeitpunkt und Vertragspartner genauer bekannt sind

• Bei der Bewertung von Schulden gilt das Niederstwertprinzip

• Rückstellungen werden gebilder wenn die Belastung wahrscheinlich bzw. sicher ist, Höhe und Zeitpunkt jedoch unklar sind

• Bei der Folgebewertung von Schulden wird immer der niedrigere Wert aus Buch- und Tageswert herangezogen

• Rückstellungen werden gebildet wenn die Wahrscheinlichkeit des Eintretens deren Bealstung sowie dessen Höhe und Zeitpunkt noch unklar sind

Von welchem Gesetz werden die expliziten Vorschriften des externen Rechnungswesen in Deutschland gestellt?

Es gibt drei Formen bei der Ausnutzung von Rechnungsspielräumne. Welcher der folgenden Sachverhalte kann nicht einer dieser Formen zugeordnet werden?

• Bewertung von Rückstellungen

• Umfang Herstellungskosten

• Financial Leasing

• Wahl LIFO/FIFO bei Vorräten

• Operative Leasing

Welche REgelung findet keine Anwendung im IFRS?

• Fair-Value Bewerutng

• Ökonomisch basierte Abschreibung

• Aktivierungsgebot von originärem immateriellem Vermögen

• Aufwandsrückstellungen

• Teilgewinnrealisierung

Welche Position ist nicht in der verkürzten Gliederung der Passiva zu finden?

• Eigenkapital

• Rückstellungen

• REchnungsabgrenzungsposten

• Fremdkapital

• Finanzanlagen

Welche der Folgenden Vermögensgegenstände gehört typischerweise zum Anlagevermögen?

• Barmittel

• Forderungen

• GEbäude

• kurzfristige Wertpapiere

• Bankguthaben

Wie viele Grundtypen erfolgsneutraler GEschäftsvorfälle werden unterschieden?

• 2

• 3

• 4

• 5

• 6

  
  

Erfolgsneutrale Geschäftsvorfälle sind dadurch definiert das sie ….

Was sind die zentralen Erfolgsgrößen des externen Rechnungswesens?

• Einnahmen und Ausgaben

• Aufwendungen und Erträge

• Einzahlungen und Auszahlungen

• Kosten und Leistungen

• Aktiva und Passiva

Welche Aussage ist richtig?

• Personengesellschaften müssen nach HGB ihren Jahresabschluss nicht offenlegen

• Einzelkaufleute sind nach HGB verpflichtet ihren Jahresabschuss prüfen zu lassen

• Personengesellschaften sind nach HGB verpflichtet ihren Jahresabschluss aufzustellen und offenzuelgen

• Große Kapitalgesellschaften sind nach HGB nur verpflichtet ihren Jahresabschluss aufzustellen und offenzulegen

• Einzelkaufleute sind nach HGB verpflichtet ihren JAhresabschluss aufzustellen und offenzuelgen

Welche Gleichung ist korrekt?

• REinvermögen = Aktiva - Umlaufvermögen

• REinvermögen = PAssiva + Alagevermögen

• Reinvermögen = Eigenkapital - Schulden

• Reinvermögen = Anlagevermögen + Umlaufvermögen - Schulden

• Reinvermögen = Eigenkapital + Schulden - Umlaufvermögen