Nenne fünf empirisch belegte Stressoren der Lebenswelt Hochschule.
akademische Verpflichtungen, Prüfungsdruck, Zeitmangel, finanzielle Sorgen, Ungewisstheit, Erwartungen an sich selbst und Erwartungen anderer, Einsamkeit
Welche empirisch belegten gesundheitlichen Probleme bestehen mit Blick auf Studierende?
Stress
Burnout
Depression
Übergewicht und Adipositas
Schlafstörungen
Migräne
…
Welche empirisch belegten Risikoverhaltensweisen sind unter Studierenden verbreitet?
Alkoholkonsum
Drogen
Sitzverhalten
Ungesundes Essverhalten
Bewegungsmangel
Rauchen
Internetsucht
Fehlende Gesundheitskompetenz
Nenne fünf Methoden zur Akteursidentifikation.
Selbstauswahl
Expertenbefragung
Dokumentenanalyse
Contentanalyse
Stakeholderanalyse
Mappingmethode
Soziale Netzwerkanalyse
Welche Problematik umfasst der Begriff „Effektdetektionsschwierigkeiten“?
Effektdetektionsschwierigkeiten: Schwierigkeit der Evaluierung der Effekte der einer Intervention oder eines Programms, in diesem Kontext bezogen auf die Umwelteinflüsse
Problem, da es wenige Studien mit Umwelt bezogenen Faktoren der Studierenden gibt, die aber höheres Potential von Interventionen zur Förderung der Gesundheit haben
Benenne drei Vorteile von Kooperation.
Ressourceneinsparung, Wissenszuwachs, Reichweitenerhöhung, Vertrauen der Zielgruppe über Kooperationspartner, Doppelstrukturen vermeiden, …
Kooperation als Zusammenarbeit verschiedener Einzelpersonen, Gruppen oder Organisationen, die ein Ziel verfolgen und ähnliche Visionen in Bezug auf den Gegenstand der Zusammenarbeit haben
Was besagt die Theorie der „Strength of weak ties“?
Art der Netzwerkentwicklung: dezentrale Spezialisten, Health-co-benefits (“Querschnittsthema), studentische Partizipation
Aktivpausen in großen Vorlesungen
Prozesse an Orten, an denen Gesundheitsförderung eigentlich keine Rolle spielt
Integration von Gesundheitsthema in akademische Strukturen
studentische Partizipation (Vorstellungen von Studenten integrieren und deren Stimme verstärken)
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