Motivation Projektmanagement
Herausforderungen für neue Produkte und Dienstleistungen
Markt & Gesellschaft
Wettbewerbsdruck
Verkürzte Innovationszyklen - und Dynamik
Erhöhter Internationalisierung
Technologie
Beschleunigter technologischer Wandel
Erhöhte Entwickungskosten
Technologiefusion (Polytronik)
Warum Projektmanagement
Zunahme Veränderungsgeschwindigkeit & Komplexität im betrieblichen Umfeld
Klassische Strukturen stroßen bei interdisziplinäre Zusammenarbeit und raschen Entscheide an ihre Grenzen
Es braucht neue Organisationsformen und Strukturen
Merkmale des Projektmanagement
Temporärorganisation
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Leistungspotential wird durch Teamarbeit und ein stimulierte Atmosphäre aktiviert
Ressourcenmanagement ist auf eine Stellekonzentriert
Entstehung einer Lernenden Organisation
Häufigkeit einzelner Zeittreiber & Einsparpotentiale
Unklare Ziele
Produktspezifaktion ändern
Planungsdefizite
Mangelnde Zusammenführung von vorhanden Kompetenzen
P-S-I
Prinzip 1 Paralellisierung
Prinzip 2 Standardisierung
Prinzip 3 Indikatioren
Gemeinsamkeiten von Projekten
Projekte sind abgrenzende Vorhaben
Projekte sind von hoher sozialer und fachlicher Komplex
Projektecharakter ändert sich von Phase zu Phase
Projekte sind schwierig zu planen und zu steuern
Projekt verlangen eigene Projektorganisation
Definition Projektmanagement nach DIN 69901
alle organisatorischen Verfahren und Techniken, die mit der erfolgreichen Abwicklung eines Projektes verbunden sind.
-> die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -Organisation, -Techniken und -Mitteln für die Abwicklung eines Projektes
Definition Projektmanagement vereinfacht
Konzept für die Leitung eines komplexen Vorhabens und die Institution die dieses Vorgaben leitet
Abgrenzung
Projekt
Prozess
Produkt
Probleme
Projektarten
Projekteinflussgrößen
Hersteller
Branche
Kundenkreis
Marktanteil
Produkteinflussgrößen
Struktur (Anzahl Teile, Baugruppen)
Innovationskraft
Lebenserwartung
Operatives Umfeld
Kulturelles Umfeld
Kaufmännisches Umfeld
Geographisches Umweld
Direkte Projektparameter
Projektdauer
Projektanzahl
Politisches Umfeld
Juristisches Umfeld
Was verstehen wir unter Erfolg
Wenn alle Beteiligten zufrieden sind und die Qualität der technischen Lösung und die Termin-und Kostenziele insgesamt positiv bewerten
Erfolg hat drei Buchstaben T U N
Der Königs will es so
Projektstart Anfang 1625 vier neues Kriegsschiffe (zwei kleine und zwei große)
Änderung Herbst 1625 zwei mittlere Schiffe unmittelbar
Änderung Frühjahr 1626 Kiellegung ein großes Schiff 72 Kanonen die eine weiteres Kanonendeck erfordert hat
Wechselprojektleitung eine Jahr vor Fertigstellung starb Hybertson
Informationsdefizit das das Schiff bei Test zu kentern drohte wurde nicht an Jacobssen weitergeleitet
Eingriff Auftraggeber Bau nicht schnell genug Jungfernfahrt Sommer 1628
Folge Schwerpunkt sehr weit oben bei ersten Windstoß kenterte das Schiff
Frage der Verantwortung Crew und Konstrukteure gaben sich gegenseitig die Schuld
-> Am Ende hatte alles Fehler gemacht es gab keinen Hauptschuldigen
Scheitern Wie gehen wir damit um
Der Weg zum Erfolg? Scheitern!
Aus Scheitern entsteht Erkenntnis
Scheitern bringt und weitern
Erfolgfaktoren für erfolgreiches Projektmanagement
gute Ziel und Auftragserklärung
Verfügbarkeit von ausreichende Ressourcen
Erfahrene Projektmanager
Alle Betetiligten gut geschult und Grundverständnis von Projektmanagement
Erfinden Sie das Rad nicht jedes mal neu. Lesson learned
Funktionierende Kommunikationen
Risiken managen
Einbindung Auftraggeber
Was ist ein Prozessmodell
Koordinierte Vorgehensweise bei Abwicklung eines Vorhabens. Es definiert sowohl den Input und den Output
Definition Projektphasen
Zeitlicher Abschnitt des Projektablaufs, die von anderen Abschnitt getrennt sind
Vorgehensmodell bestehen aus unterschiedlichen verknüpften Projektphasen
Auch unerfahrene Mitarbeitende sehen die Abhängigkeiten
Abschnitte können sich überlappen
Definition Aktivität
Einzelne Arbeitschritte innerhalb einer Projektphase, welche in logische und zeitlichen Abhängigkeit zueinander stehen
Definition Meilenstein und Meilensteinergebnisse
Ergeignisse besonderer Bedeutung
Sie definieren oft Phasenübergänge
Qualifikation und Rollen
wer muss bzw. darf welche Aktivität mit welcher Qualifikation durchführen
Prinzipien bei der Projektplanung
Vom Groben ins Detail
Variantenbildung
Phasengliederung
Problemlöseprozess
Vorgängerprojekte analysieren
Projektteam einbinden
Bei Beginn wird Betrachtungsfeld weit gefasst und dann schrittweise fokussiert
Betrifft Problemfeld sowie Lösungsentwürfe
erst wenn Problemfeld grob strukturiert und im Umwelfd eingebettet ist kann mit detaillierten Erhebungen begonnen werden
Zuerst generelle Ziele festlegen dann Detailgrad schrittweise vertiefen
Prinzip 2 Variantenbildung
Denken in Alternativen ist unverzichtbar bei der Planung
Wird dieses Prinzip nicht beachtet, werden andere Lösungen erst später in DIskusion gebracht
Prinzip 3 Phasengliederung
einzelne Arbeitspakete werden im Phasen unterteilt, die logisch und zeitlich getrennt sind
Zweck, den Werdegang einer Lösung in überschaubare Etappen zu gliedern
Damit wird ein abgestufter Planungs, Entscheidung und Konkretisierungsprozess mit Meilensteinen ermöglicht
Vorgehensweise der Projektplanung
Abschreiben erlaubt
Prinzip 4 Problemlösungsprozess
Situationsanalyse
Zielformulierung
Lösungenalternativen suchen
Lösung auswählen
Umsetzung
Kontrolle
Der Problemlöseprozess ist ein strukturiertes Hilfsmittel bei Problemen
Anwendbar auf ganzes Projekt, Teilaspekt oder unerwartete Schwierigkeit
Definition Unternehmensorganisation
Gestaltung von Strukturen und Prozessen
Definition Ablauforganisation
regelt zeitliche räumliche, mengenmäßige und logische Beziehung zur Erreichung des Ziels
-> beschreibt wie die Aufgabe zu erfüllen ist
Definition Aufbauorganisation
regelt die Beziehungsstruktur der Aufgabenträger dauerhaft
-> klärt inhaltlich was zu tun ist
Anforderungen an die Organisationskonzepte
Intern
Leistungsprozesseffizienz
Fürhungsprozesseffezienz
Externe
Innovationsfähigkeit
Flexibilität
Empfehlungen für die Gestaltung der Aufbauorganisation
Zentrale Ausrichtung
Einheitlicher Markt
Standardisierter Produkte
Dezentrale Ausrichtung
Anspassungsfähigkeit auf lokale Gegenheiten erforderlich
Aufteilung nach Produkt
Komplizierte Produkte
Aufteilung nach Kunde
Produkte einfach zuverstehen
Kundennahe Organisationseinheiten
Grundsatz bei Gestaltung Aufbauorganisation
Structure follows Processes
Vorteile/Nachteile Funktionale Organisation
Eignung
Vorteile
einfache überschaubare Struktur
Spezialisierungseffekte (Lernkurve)
Geschlossen klar abgegrenzte und damit gut kontrollierbare Funktionsbereich
Nachteile
Viele Schnittstellen
Bereichegoismus
Kamineffekt (Überlastung Unternehmensführung)
Für kleine,mittlere Unternehmen mit homogenen Leisutngsprogram, stabiler Umwelt
Vorteile/Nachteile Divisionale Organisation'
Entlastung Unternehmensführung
Umweltveränderungen flexibel reagieren
Ganzheitliche Delegation möglich
Spartenegoismus
Suboptimale Ressourcenallokation
Doppelarbeiten
Mittlere, große Mehrproduktunternehmen mit dynamischen Umwelt
Vorteile/Nachteile Matrix und Tensororganisation
ganzheitliche, innovative Problemlösung
Kurze Kommunikationswege
Hierachie steht nicht im Vorderung
Bürokratie
Viele Kompromisse
Schwierige Entscheidungsprozesse
Große Mehrproduktunternehmen, die sich in dynamische Umwelt befinden
Projektkoordination
Beschreibung
Vorteile/Nachteile
Primärorganisation bleibt bestehen
Projektleiter = Stabstelle keine Verantworung
Bild einfügen
Keine Organisatorischen Umstellungen
Hohe Flexibilität des Personals
niemand fühlt sich verantworlich
Geringe Reaktionsgeschwidigkeit
Reine Projektorganisation
Projektleier besitzt alle formale Kompetenzen
MA arbeiten voll für Projekt
eindeutige Verantwortung
Hohe Identifikation der MA mit Projekt
schwierig an Spezialisten zu kommen
Karriere nach Projekt ?
Matrixprojektorganisation
Mischung aus PKO & PO
Verantwortung und Kompetenzen aufgeteilt zwischen PL und Linieninstanz
PL und Stab fühlen sich verantwortlich
Zielgerichtete Koordination
kompetenzkonflikte
Verunsicherung von Vorgesetzten und MA
Matrixprojektmanagement
Zusammenwirken mit de Linienorganisation
Projekt Anteil
was soll die Fachgruppe tun
Spezifizieren,Koordination,steuern
Fachanteil
wie wird die Aufgabe fachlich durchgeführt
Entwickler,erproben
Kriterien Auswahl Projektorganisation
RACI
Was ist das
3 Fragen
Für was stehen die Buchstaben
Methode um Verantwortlichkeiten vollständig und ohne Überschneidung zu erfassen
Drei Fragen
Welche Arbeitspakete sind zu erledigen
Welche Rollen sind verantwortlich
Wer ist für was verantwortlich
responsible
Accountable
Consulted
Informed
Tipps zur RACI Matrix
Golden rule responsibility can be split accountable not
Definition Projektstrukturplan
Dient als vollständige Überischt des Projektes
Umfasst den Leistungsumfang
terminunabhängige Sicht
Projekt wird in seine einzelne Bestandteile heruntergebrochenen
Engl work breakdown structure
Ziele des Projektstrukturplans
vollständige Übersicht
Kleine möglichst eigenständig zu bearbeitende Teilaufgaben
Alle Notwendigen Ressourcen für Abwicklung Projektes festlegen
Erste Schritte Projektstrukturplan
Projektphasen und Meilensteine festlegen
Entscheide definieren die bei Meilensteine zu Treffen sind
Große Projekte in Teilprojekte aufteilen
Was ist ein kritischer Pfad
den Weg mit ausschließlich solchen Vorgängen deren gesamte Pufferzeit ein Miminum ist (GP=0)
Kommunikation im Projekt
Wie wird kommuniziert
von innen und nach außen
innen zum Kreis der Projektbeteiligten
Außen zu Kunden, Nutzern, Interessensgruppen
Gliederung Projektinformationen und Kommunikation
Mündliche Kommunikation
Berichtswesen
Projekt-Dokumentation
Collaboration Tools
Kommunikationsmatrix Bsp.
Kommunikationsproblems
Sender sendet
Nachricht zu
Empfänger
Durch den Kanal
Sender und Empfänger geben gegenseitig Feedback
Kommunikationsprobleme
Sender
setzt Prozess in Gang,
Hat Ziele
Wählt Übertragungsmedium
Verschlüsselt seine Nachrichten
Problem:
Eindeutigkeit des Zieles, Zeitpunkt, Übertragungsmediums
nimmt Nachricht entgegen
Entschlüsselt die Nachricht
Probleme:
Genauigkeit der Übertragung,
Grad der Störungen im Kanal
Funktionieren der Wahrnehmungsorgane
Aufmerksamkeit
Kanal
Verbindung zwischen Sender und Empfänger
Störungen
Unterbrechungen
Überlastung
Feedback Reaktion des Empfängers, Gedanken und Gefühle
Kommunikationsquadrat nach Thun
Sachebene
Informationen, Zahlen, Daten und Fakten
Selbstkundgabe
Kostprobe der Persönlichkeit
Beziehungsseite
Wie steht man zur anderen Person (Beziegungshinweise)
Appellseite
Einflussnahme des Empfängers
Axiomtheorie
5 Grundregeln
Man kann nicht nicht kommunizieren
Jede Kommunikation hat einen Beziehungs- und einen Inhaltsaspekt
Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung
Digitale(Verbale) und analoge(nonverbalen) Kommunikation
Kommunikationen ist symmetrisch (auf Augenhöhe) oder komplementär symmetrisch (Hierachie)
Kommunikationsarten
sprachliche/verbale Kommunikation
durch Lautsprache
Parasprachliche/paraverbale Kommunikation
Durch Laute/Tonhöhe/Tempo
Nichtsprachiche Kommunikation
Durch andere Medien (Gestik,Mimik,Haltung)
Wahrnehmungsphänomene in der Kommunikation
Wahrnehmungsselektion (Ausblenden von Fehlern)
Tanzend Ordung und Sinn herzustellen (ergänzen vom fehlenden Informationen)
Gefühle, innerer Bilder (Konflikte)
Persönliche/organisatorische Geschichte (bisherige Projekte)
Aktuelle Situation (Räumlichkeiten)
Häufige Fehler Sprecher
ordnet sein Gedanken nicht bevor er spricht
Ungenau Ausdruckwiese
Versuch zu viel Aussage unterzubringen, so dass sie verwirrend wirkt
Häufige Fehler auf der Seite des Zuhörers
ist unaufmerksam
Neigt dazu Details zu hören anstatt ganze Sinn zu erfassen
Denkt die Gedanken schon weiter
Gesprächsstörer
Befehlen
Herunterspielen
Überreden
Drohen
Gesprächsförderer
wiederholen
Umschreiben
Nachfragen
Gefühle ansprechen
Erfolgfaktoren einer Kommunikation
Gesprächsziel klarmachen
Ich Botschaften geben
Aktive zuhören
Eigene Meinung als solche Kennzeichen
Präzise Formulieren
Feedbackregeln
Ich Botschaften
Konkret statt allgemein
Wahrnehmung und Interpretation auseinander halten
Keine Verteidiung und Rechfertigung
Vorraussetzungen für erfolgreiches Projektmanagement
motivierte und qualifizierte Mitarbeiter
Interdisziplinäre Teams
Richtige Methodik
Aus und Weiterbildung der Mitarbeiter
Veratnwortunng der Projektleitung
Erreichen der Projektziele
Einhalten von Terminen
Einhalten von Kostenzielen
Aufgabe der Projektleitung
Projektdefiniton
Projektplanung
Projektdurchführung
Kompetenzen(Befugnissse) der Projektleitung
Arbeit zuweisen
Zugang zu Informationen
Ziele oder Vorgehen ändern
Qualifikationsprofil eines Projektleiters
Fachlich
Branchen Know-how
Fachgebietswissen
Formal-methodisch
Zieldefintion
Sozial-methodisch
Teamentwicklung
Konfliktmanagement
Persönlich
Selbstorganisation
Zeitmanagement
Verhaltensteuerung Zusammenhand zwischen Organisation und Führung
Organisation
strukturelle durch formale Regeln
Führung
zwischenmenschliche Beeinflussung
Projektlaufbahnen
Gruppenentwicklung Modell nach Tuckman
Forming (Kontakt)
Storming (Konfliktphase)
Norming (Konktrakt)
Performing (Kooperation)
Adjourning (Auflösephase)
Projektteam Merkmale einer Leistungstarken Gruppe
Haben gemeinsames Ziel
In jeder Gruppe gibt es unterschiedliche Rollen
Gegenseitige Verständnis knüpft an die Rollenverteilung
Es braucht Spielregeln
Gruppengröße 4 - 6 optimal
Gruppe hat ausgeprägtes Wir Gefühl
Teamrollen nach Belbin
Handlungsorientierte
Perfektionist
Umsetzer
Macher
Wissenorientierte
Erfinder
Spezialist
Beobachter
Kommunikationsorientierte
Weichensteller
Teamarbeiter
Koordinator
Anforderungprofil Projektteammitglieder
Ideenreichtum
Kooperationsbereitschaft
Risikobereitschaft
Improvisationsbereitschaft
Anforderungsprofil Projektleiters
Führungsgeschick
Verhandlungsgeschicke
Hält Kontakt zum Auftraggeber
Kenntnis des Unternehmens
Beurteilung von Gruppenverhalten
Gruppe
Gruppendynamik
Führungsdynamik (Führungstil, Wer, Kostante Führung)
Entscheidung
Wie wird Entschieden
Wer entscheidet
Diversity in Teams
Vorteile Nachteile
Erweiterung der Perspektive und Erfahrungen
Kreativitätspotentials
Ideenpool
Hohes Innovationspotential
hohes Konfliktpotential
Kommunikations und Kooperationsbarrieren
Hindernisse in der Teamarbeit
Methodische Hindernisse
Verhaltenshindernisse
Kokurrenzdenken
Mangelnde Kommunikationsfähigkeit
Tendenz Mängel zu diskutieren
Was ist ein Konflikt
eine Interaktion zwischen zwei Aktoren, wobei Differenzen im Wahrnehmen Denken Fühlen eines Aktor dazu führt das der andere Aktor sich beeinträchtigt fühlt
Typische Konfliktarten in FuE Projekten
Verteilungskonflikte (Ressourcen Gerechtigkeit)
Wahrnehmungskonflikte (unterschiedliche Erfahrungskonflikte)
Rollenkonflikte (Rolle wird nicht akzeptiert)
Beziehungsskonflikte ( Chemie stimmt nicht)
Zielkonflikt (Konkurrieren Ziele)
Konflikteskalation nach Friedrich Glasl
Positive und negative Merkmale von Konflikten
Positiv
Weisen auf Probleme
Bieten Chancen für neue Sichtweisen
Notwendig für Veränderung
Negative
Bedrohen soziales Klima
Führen zu psychischer Belastung
Gefährden die Zusammenarbeit
Vorgehen bei der Konfliktlösung Harvard Konzept
Wahrnehmung und Äußerung des Konfliktes
Ertragen des Standpunktes des Konfliktpartner
Darlegen eigenes Standpunktes
Entwicklung von Lösungslalternativen durch beide Parteien
Gemeinsamebewertung der Lösungsvorschläge und Auswahl
Maßnahmen der Konfliktvorbeugung und Lösung
Gruppenreformen Maßnahmen
Regeln der Zusammenarbeit defnieren
Gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz etablieren
Orientierung an gemeinsamen Zielen
Individuumsbezogene Maßnahmen
Aufgeschlossenheit und Selbstreflexion
Störende Emotionen kontrollieren
Organisationsbezogene Maßnahmen
Klare Kompentenzverteilung
Feedback etablieren
Fehlerkultur aufbauen
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