Computertomographie

• Überlagerungsfreie Darstellung einzelner Körperschichte unter Verwendung von Röntgenstrahlen

• 3D-Bildfolgen sind räumliche Bildfolgen die aus einer Folge von Bildern benachbarter Körperschichten besteht

  • ermöglichen Analyse und Darstellung der räulmichen Lage und ausbreitung anatomischer Strukturen und krankhafter Gewebeveränderungen

• Durchstrahlung der untersuchten Körperregionen aus verschiedenen Projektionswinkeln

  • aus den Projektionsbildern wird das CT-Bild rechnergestzützt berechnet

• Röntgenröhre rotiert um kontinuierlich verschobenen Patienten

  • kurze Aufnahmezeit

gleichzeitiges Scannen mehrerer Körperschichten

• Jeder Pixel korrespondiert eindeutig zu Volumenelement (Voxel)

• Zur Visualisierung werden Grauwertskalen verwendet

  • stark absorbierende Strukturen werden hell (Knochen)

  • schwach absorbierende Strukturen dunkel (Weichteile)

• Grundlage für standartisierten Vergleich von CT-Bildern

• Wertebereich von -1024HU bis 3071 HU

  • ermöglicht experiment und patientenübergreifende Charakterisierung verschiedener Bildstrukturen anhand ihrer Houndsfieldwerte/-Intervalle

• Bei starker Überlappung der Houndsfieldbereiche verschiedener Bildstrukturen können Strukturen nur schlecht voneinander abgegrenzt werden

  • deswegen Kontrastmittel -> die erhöhen gezoelt lokale Absorption