Eine Verringerung des Stichprobenumfangs führt (unter sonst konstanten Bedingungen) stets zu ….
einer Verlängerung eines Konfidenzintervalls.
Die Länge eines Konfidenzintervalls wird kürzer, wenn ….
kleinere Schätzwerte für die Varianz des interessierenden Parameters resultieren.
Welche Aussage stimmt?
Der Bias einer nicht erwartungstreuen Schätzfunktion U ist stets größer als Null.
Bei der Stichprobenvarianz s2 handelt es sich um eine asymptotisch erwartungstreue Schätzfunktion für die Varianz σ2 in der Grundgesamtheit.
Der Bias einer erwartungstreuen Schätzfunktion U nimmt stets den Wert Bias(U)=0 an.
Eine Schätzfunktion (U) heißt unverzerrt, wenn Bias(U)=E(U) gilt.
3.
Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu?
Maximum-Likelihood-Schätzfunktionen sind im Allgemeinen konsistent und erwartungstreu.
Ziel der Kleinst-Quadrate-Methode ist es, die Varianz des Stichprobendurchschnitts zu minimieren.
Der Schätzfehler entspricht der Differenz zwischen dem geschätzten Wert und dem tatsächlichen Wert aus der Grundgesamtheit.
Maximum-Likelihood-Methode liefert im Allgemeinen keine effizienten für einen gesuchten Parameter einer Verteilung.
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