Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung

• Schmelztemperatur, Glasübergangstemperatur, mechanische eigenschaften udn viskosität bei teilkristalinen POlymeren steigt mit dem MOlekulargewicht bis zu einem Sättigungswert

• Rheologische Größen hängen ebenfalls ab von Moleulargwicht

ist das Molekulargewicht des Kettenabschnittes zwischen zwei Verschlaufungspunkten.

• dient dazu Polymerproben basierend auf ihrer Größe zu trennen

• Gel besitzt verschiedene Porengrößen

• wobei kleinere Poren nur kleinere Moleküle durchlassen können, während größere Moleküle die Poren umgehen und eine schnellere Elution aufweisen (diffusionsgeschwindigkeit)

• kleinere Molekühle größere retentionszeit als große Molekühle die die kleine Poren umgeehen

• Häufig wird ein refraktometrischer Detektor verwendet, der Änderungen des Brechungsindex misst, die durch die Anwesenheit der Polymermoleküle verursacht werden.

• Durch Vergleich der Retentionszeiten der Polymermoleküle mit Referenzstandards oder Kalibrationskurven kann die molare Masse der Polymerproben bestimmt werden.

• Dient zu messung der viskosität eines mediiums

  • Ostwald

  • ubbelohde

  • Mehrkugel

Gemessen wird die Zeit t, die ein Volumen V benötigt, durch eine Kapillare zu strömen. Man misst dabei bei niedrigen Schergeschwindigkeiten.

Osmolalität ist eine Maßeinheit für die Konzentration gelöster Teilchen in einer Flüssigkeit

Da die Konzentration gelöster Teilchen in der Lösung und in der Referenzlösung unterschiedlich ist, kommt es zu einem osmotischen Druckunterschied zwischen den beiden Lösungen. Dies führt dazu, dass das Lösungsmittel entweder aus der Lösung in die Referenzlösung oder umgekehrt durch die Membran diffundiert, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist.

aus druckunterschied wird die osmolalität erfasst

• Membranosmometrie

  • osmotische Konzentration einer Lösung durch Messung des Druckunterschieds über eine semipermeable Membran bestimmt.

  • Die zu untersuchende Lösung wird auf einer Seite der semipermeablen Membran platziert, während auf der anderen Seite eine Referenzlösung mit bekannter osmotischer Konzentration vorhanden ist.

  • Aufgrund des osmotischen Drucks diffundieren Moleküle der Lösung durch die Membran, wodurch ein Druckunterschied zwischen den beiden Seiten entsteht.

  • Dieser Druckunterschied wird gemessen, und aus ihm kann die osmotische Konzentration der zu untersuchenden Lösung berechnet werden.

• Dampdruckosmometrie

  • Bei der Dampfdruckosmometrie wird die osmotische Konzentration einer Lösung indirekt über den Dampfdruck gemessen, den die Lösung erzeugt.

  • Die zu untersuchende Lösung wird in einem geschlossenen System platziert, das über eine gesättigte Referenzlösung oder ein reines Lösungsmittel verfügt.

  • Aufgrund des Unterschieds in der Dampfdruckerniedrigung zwischen der Lösung und dem reinen Lösungsmittel entsteht ein Druck, der gemessen wird.

  • Dieser Druckunterschied wird verwendet, um die osmotische Konzentration der Lösung zu berechnen.

• Bestimmung der sedimentantionsgeschwidnigkeit/sedimentantion-diffusions-gleichgewicht

• relevante defekte

  • Molekühle mit höhere masse sedimentieren schneler

  • diffusion