Methoden der thermischen Analyse

Temperatur, bei der eine maximal zulässige Durchbiegung erreicht ist (Randfaserdehnung ≈ 0.2%)

• hängt von höhe und dauer der mechanischen beanspruchung ab

• Glasübergangs- und Schmelztemperatur

• chemische Stabilität (z.B. hinsichtlich Oxidation und thermischen Abbaus)

• schmelz- und erweichungsbereiche

• Die thermischen Übergänge, d.h. die Glasübergangs- und die Schmelztemperatur (𝑻𝑻𝒈𝒈 und 𝑻𝑻𝒎𝒎), bestimmen in besonderem Maße den Einsatzbereich eines Kunststoffes.

  
  

• dem Monomermolekül

• den sterischen Behinderungen bzw. der Drehbarkeit der Polymerkette

• der Regelmäßigkeit des Kettenaufbaus (Taktizität, sterische Ordnung)

von der temperatur

• amoprhe

• teilkristaline (zusammenspiel aus amporhpe knäul, faltungslamelen, gestreckte kettenkristall)

• Dichtemessungen

• spezifisches volumen ausrechnung

  • höhere schwindung bei teilkristallinen werkstofen as bei amoprhen

• Bestimmung der schmelzwärme

• Röntgenbeugung

Größere Kristallite schmelzen bei höheren T. Schmelzen findet in einem Temperaturintervall stattv

Differential scanning calorimetrie

besteht darin, die Wärmeabsorption oder -freisetzung eines Materials als Funktion der Temperatur zu messen

• messung der speichermoduls

• Die Glasübergangstemperatur 𝑇𝑇𝑔𝑔 steigt mit dem Molekulargewicht bis zu einem Sättigungswert.

sind Polymere, die aus zwei oder mehr verschiedenen Arten von Monomereinheiten aufgebaut sind

homopolymere haben nur eine art von monomereinheit

1. Statistische Copolymere: weisen glasübergang auf

2. Alternierende Copolymere:

3. Blockcopolymere

4. Gradientencopolymere:

die Masseänderungen eines Materials in Abhängigkeit von der Temperatur oder der Zeit zu messen, während es einem kontrollierten Temperaturprogramm unterzogen wird. Diese Technik ist besonders nützlich, um Informationen über die thermische Stabilität, Zusammensetzung und Reaktivität von Materialien zu erhalten.

Isomerie bezieht sich auf das Phänomen, dass zwei oder mehr chemische Verbindungen die gleiche chemische Formel, aber unterschiedliche atomare Anordnungen haben können. Diese Verbindungen werden als Isomere bezeichnet.