Was ist ein Element?
Reinstoff, aus einr einzigen Atomsorte.
zb. Wassertoff elemente
118 elemente
aus verbindungen dieser Elemente besteht die gesamte mateire
Atom
unteilbare Teilchen
kleinste Bausteine der Materie
atome sind aus viele kleinere Teilchen den Elementarteilchen aufgebaut
Atommodell
Atom besteht aus einem Atomkern und einer Elektronenhülle -> unterschiedliche Elementarteilchen befinden
besteht aus posititv geladenen Teilchen -> Protonen, und ungeladenen Neutronen
Hülle findet man wiederum gelcih viel negativ geladene Elektronen
Elektroden befinden sich in bestimmten abfständen zu den positiven Kernen auf Elektrodenschalen
Atome mit voller Alektrodenschafeln -> keine Abitionen zu bindung
Ione
sind geladene Atome, die entstehen, wenn Atome zusätzliche Elektronen aufnehmen oder welche abgeben
positives Ion heißt Kation
negativ geladen -> Anion
Molekül
Verbindungen aus gleichen oder unterschiedlichen Atomen
sie bestehen aus mindestens zwei unterschiedliche oder gleiche Atomen
große Bedeutung im Organismus haben auch riesige Makromoleküle mit mehr als 1000 Bausteinen, wie Mehrfahrczucke, Eiweiße oder Nukleinsäuren
Isotop
gleiche viele Protonen wie das ursprüngliche -> abweichende Zahl an Neutronen
zerfallen sehr schnell und geben zb. radioaktive sTrahlung ab -> zb. Szintigrafie
Periodensystem?
Ordnungszahl entspricht der Zahl an Protonen im Atomkern
waagrechte Reichen -> Perioden: wie viele Schalen
senkrechte Spalten -> Gruppen -> wie viele Außenelektroden in äußerster Schale
Alkalimetalle?
besitzen nur ein Elektron -> geben dieses gern ab -> sehr reativfreudig
verbinden sich gern mit halogene -> vorletzte gruppe
zb. chlorid un natrium -> Ionenverbindungen
Halogene?
besitzen sieben Außenelektroden -> nehmen gerne auf -> werden zu anionen -> negativ geladen
Erdalkalimetalle
haben zwei Elektronen -> verbindung sich gern mit Chalkogenen
Kationen
Eldelgase
besitzen bereit alles -> keine Tendenz zu verbinden
kovolante Bindung
einige Elemente kommen nur in form von Moleküle vor
teilen sich Elektronen ihrer äußersten Schale
SChlüsselelemente
96% des menschlichen Körper
4 Elemente
Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff
60% aus Wasser
Grundelemente
Mengenelemente
50 mg/kg Körpergewicht
liegen in wässriger Lösung als Ionen vor und werden auch als elektrolyte bezeichnet
wichtige Mengenelemente: Natrium, Calcium, Kalium
Magnesium, Chlor, Phorphor, Schwefel
Spurenelemente?
essentielle Spurenelemente -> nicht vom #Organismus gebildet
Kohlenhydrate -
chemische Verbindung, die Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff in einem Verhältnis von 1:2:1 beinhalten
sind organische Verbindungen
je nach Anzahl der C-Atome im Molekül als Triosen, Tetrosen, Pentosen oder Hexosen
unterscheidet auch in Monosaccharide, Disaccharide un oder polysaccharide
Energiegewinnung
alles wird in glukose umgeformt
leber formt auch fruktose und Galaktose in Glukose um
über den Blutweg zu den Zellen transportiert -> überschüssige Glukose von leber in glykogen umgeformt
Glukose über Citratzyklus in Energie umgewandelt
Glykolyse -> umwandlung des Glykogen in Glukose
Glukoneogenese -> im Bedarfsfall ablaufende Umwandlung von Eiweißen und Fetten zu Glukose
Fette
hochwertige Energiequelle, Energiespeiche, als Baustein von Zellmembran, als Ausgangsprodukt für Steoid und Gallensäure und als Lösungsmittel der fettlöslichen Vitamine (ADEK)
Triglyzeride
cheniscgh Ester des dreiwertigen Alkohols Gylcerin mit drei Fettfäuren
fest, halbfeste und flügge Fette unterschieden
nach den Anteilen gesättigter und ungesättigter Fettsäuren wirken sie sich auf den Organismus günsitg oder ungünsttig aus
gesättigte Fettsäuren -> chemisch träge und reagieren nicht mit anderen Moleküle,
ungesättigte Fettäsuren -> haben doppelverbindungen und reagieren viel -> gesund
Cholesterin
polyzyklisches Alkohol
Funktion des Cholesterins: Bestandteil Zellmembranen, bildet Vorstofe der Gallensäure, des Vit. D und der Steroidhormone
Steroidhormone: männlichen und weiblichen Geschlechtshormone, Adrogene, Östrogene sowie die NNR Cortisol und Aldosteron
LDL: low density cholesterin -> transportiert cholesterin zu Körperzellen und Organen -> weiterverarbeitet -> überschüßßiges setzt sich im Körper ab
HDL: high density cholesterin -> gleiche Aufgabe -> tranportiert cholesterin wieder zurück zu leber -> Gallensäurenproduktion
Patho Blutfette
zu viel ldl -> wird von Makrophagen aufgenommen, welches sich in Gefäßwände ablagert
ateriosklerotische Plaques -> Verengung
Protein
21 unterschiedliche Aminosäuren -> 8 essentiell (über ernährung essen muss)
weniger als 100 Aminosäuren bestehen -> peptide bezeichnet
längere Ketten -> proteine
werden von den Ribosomen im Zytoplasma gebildet
Grundstruktur: Kohlenstoffatom -> an dem eine Carboxylogruppe, eine AMinogruppe und unterschiedliche Reste hängen
Struktur: unterscheidet in Primäre- Sekundär-, Tertiär und Quartiärstruktur
Primärstruktur beschreibt die Anzahl und Reihenfolge der unterschieldichen Aminosäuren in der Polypeptidkette
Sekundärstruktur: räumliche Form dieser Aminosäurekette, sie kann gefaltet oder spiralig verdreht sein
Tertirästruktur: erhält das Eiweißmolekül dreimensionalle Raumform bekommt
Quratärstruktur: fertigen Eiweißmolekül -> kann zerstört werden
Funktion der Proteine?
spielen im menschlichen Organismus als Strukturproteine wie Kollagen im Bindegewebe und im Knochen als Keratin in Haaren und Nägeln oder kontraktile Elemente in der Muskulatur
Wasser?
zwei Drittel des Gesamtkörperwassers befindet sich innerhalb der Zelen -> Intrazellurärraum, ein Drittel befindet sich außerhalb der Zellen -> Extrazellurlarraum
extrazellularraum -> intravasale Flüssigkeit und intersteitielle Flüssigkeit
sind durch halbdruchlässige Membranen voneinander getrennt -> unterschiedliche Konzentrationen zahlreiccher Elektrolyte -> können unterschiedliche Mileus aufrechterhalten werden
Dehydratation
Wassermangel im Extrazellularraum aber auch Auswirkungen auf den Intrazellularraum hat. je nach Salzgehalt
-> utnerschiedliche Permeabilität für Wasser und Elektrolyte .
osmose -> Wasser verschiebt sich in hohe Konzentration
Isotone: Dehydratation: gleich, zb. bei Nierenversagen
Hypertone: konzentrierter EZR -> IZR wird ins EZR gesaugt-> Zelle schrumpft, im EZR und IZR dyhdratation, SChwitzen und Durchfall
Hypotone: wenig Salz -> Wasser geht in die IZR -> Zelle verändert sich und kann platzen, Erbrechen, nur hypotone Flüssigkeiten
Hyperhydratation -> Wasserüberschuss
Isotone Hyperhydratation -> Wasserüberschuss bei normalem Salzgehalt -> zu viel isotone Flüssigkeit in den Blutkreislauf infundiert wird
Hypertone Hyperhydratation -> zu viel salzigen Flüssigkeit im EZR , Verschidung vom IZR in den EZR -> Zelle schrumpft, zu viel salzige Flüssigkeit,
Hypotone Hyperhydratation: Wasserüberschuss bei gleichzeitigen MAngel im EZR -> Verschiebung ins IZR; salzarme FLüssigkeit wie destiliertes Wasser
Was ist Säure/Basen
sind chemische Verbindungen, die bei chemischen Prozessen positiv geladene H-Ionen abgeben. -> Protonendonatoren
charakteristisch ist das H+ Ion für Säure
Wasserstoffione sind Wasserstoffatome, die ein Elektron abgegeben haben -> übrig bleibt ein positive Ladung im wasserstoffatomekern -> Proton
Basen: chemische Verbindungen, die bei chemische Reaktionen Protonen aufnehmen - Akzeptoren
charakteristische Ion -> Hydroxidion OH-
Puffersysteme:
über Lunge, Niere oder Hämoglgobin
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