VL 2 +

c) … haben kurze – meist auch keine – Axone

d) … sind primär an der Integration neuroelektrischer Information beteiligt, in einer einzigen Gehirnstruktur (nicht in andere weiterleiten)

erhalten Energie – im Kontrast zu den parasympathischen Nerven

Parasympathisch - Entspannung

Entspringen Gehirn und kreuzwirbel (sakaralem Bereich der Wirbelsäule)

In der Nähe zum erfolgsorgan umgeschaltet

Sympathisch - Anspannung- Erregung

-Beide efferent

-Ziehen aus Lenden- Brustwirbel in den Körper

-werden in einiger Entfernung vom Erfolgsorgan umgeschaltet

a) Mikrotubuli: axoplasmatischen (innerhalb des Moleküls) schnellen Transport von Molekülen verantwortlich sind

b) Synaptische Vesikel: Speicherung der Neurotransmitter

Neurotranspitter: Chemische Signalübertragung

AStrozyten

Schwann-Zellen

Oligodendrozyten

Mikroglia

b) Durch die harten und spinnenartigen Schichten und Membranen der Dura, Arachnoida und Pia Mater auch Meningen bzw. Hirnhäute genannt sowie durch die Knochen

d) Durch die eng an einander liegenden zerebralen Strukturen und Blutgefäße, der Blut-Hirnschranke sowie durch das Ventrikelsystem und die Cerebrospinalflüssigkeit

definiert sich durch den engen Kontakt der Zellen der Blutgefäße

b) .. verhindert das Eindringen vieler toxischer Substanzen in das Gehirn

c) ... ist eine Barriere bestehend aus den eng aneinandergereihten Zellen der Blutgefäße, Proteine und große Moleküle können niucht passieren

-spezielle Filter und Pumpen für Nährstoffe und Hormone

a) wird vom Plexus Choroideus produziert

b) polstert das Gehirn

füllt ventrikel und kanäle

Pons

Cerebellum (Kleinhirn)

Formatio reticularis

nennt man auch Meduula oblongata

… enthält Kerngebiete der Formatio reticularis

Definiert durch Faserbahnen

Komplexes Netzwerk mit 100 Kerngebieten

Kerne involviert in Regulation von Schlaf, Aufmerksamkeit, Bewegung, Muskeltonus, Herz-und Kreislaufsystem, Atmung

am weitesten posterior gelegene abschnitt des gehirns

Läsionen oft letal

bezogen auf den Hirnstamm hat es eine dorsale Lage

-Sensomotorische Struktur: Präzise Kontrolle von Bewegungen, Anpassung der Bewegungen

-Kognitive Funktionen: Lernen, Entscheidungs-und Sprachprozesse

-Läsionen: Primär motorische Probleme

a) …verschiedene motivationale Verhaltensweisen zu regulieren. (Homöostase (Nahrung, Schlaf, Sexualität)

b) …die Hormonfreisetzung aus der Hypophyse zu steuern.

a) Es bildet den obersten Teil des Hirnstamms.

b) Die meisten Kerne des Thalamus stehen im Informationsaustausch mit dem Cortex.

-Beinhaltet: Thalamus, Hypothalamus, Chiasma Opticum, Hypophyse

-Unspezifische Kerngebiete mit großen kortikalen Projektionsarealen

am besten verstandene Thalamuskerne

b) … das Corpus geniculatum laterale

c) … der Nucleus ventralis posterior

-das Corpus geniculatim mediale

Relaisstationen visuelle, auditorischen und somatosensorischen Systems

—sensorischer Cotrex (keine Einbahnstraße)

a) ist ein Schaltkreis medial gelegener Strukturen, die den Thalamus umgeben.

d) ist an der Regulation motivationaler Verhaltensweisen beteiligt. (4 Fs)

Verbindung mnestischer, regulativer und emotionaler Funktionen

Einheiten: Amygdala, Hippocampus, Cingulärer Cortex, Fornix, Seprum, Mammilarkörper

Funktionen: Regulation von willkürlichen Bewegungen beteiligt

treffen von Entscheidungen (motorisch & kognitiv)

Strukturen:

-Amygdala

Corpus Striatum:

-Nucl. Caudatus —> vollständiger Kreis posteriore und anteriorere Richtung

-Putamen

-Globus pallidus

-Nuclaccumbens (ventrales Striatum) (Belohnung, Drogen)

c) … werden mit der Parkinson-Erkrankung in Zusammenhang gebracht

Fissuren, Sulci, Gyri