Alt-, Jungmoränengebiet
glazial überprägte Gebiete in Mittel- und Norddeutschland und Alpenvorraum (Saale- und Weichselkaltzeit bzw. Weichselkaltzeit
Grundmoräne, Endmoräne, Sander, Urstromtal
Oberflächenformen der glazialen Serie
Seitenmoräne
seitlich der Ausbreitungsrichtung eines Gletschers abgelagerte Schuttmassen
Nährgebiet, Zehrgebiet
Massezunahme (Akkumulationsgebiet), Masseabnahme (Ablationsgebiet)
Findling
großer Felsblock
Feuersteinlinie
markiert Verauf des maximalen Inlandeisvorstoßes
Kalt- und Warmzeiten
Pleistozän (Elster- Saale- Weichelkaltzeit, Holstein- Eemwarmzeit) Temperaturunterschiede um 15 K
Drumlins
längliche Hügel mit tropfenförmigen Grundriss
Kames
steilhängiger Hügel
Sölle
kleine wassergefüllte Hohlformen
Toteissee
entstehen mit dem Abschmelzen von Toteisblöcken
Zungenbeckenseen, Rinnseen
entstehen im Bereich ehemaliger Gletscherzungen bzw. im Bereich von Erosionsrinnen beim Abschmelzen des Gletschereises
Oser
wallartige meist geschwungene Geländeerhebung
Kar
kesselförmige Eintiefung an oberen Berghängen
Welche Abschnitte hat ein Gletscher
Oberlauf
Mitellauf
Unterlauf
Mündung
Wie ist das gefällt im Oberlauf
Wie ist das gefällt in der Mündung
Wie ist das gefällt im Unterlauf
Wie ist das gefällt im Mittellauf
Transportkraft im Oberlauf
nach starken Regenfällen Groß
Transportkraft im Mittellauf
abhängig vom wasserstand
bei hochwasser hoch
bei niedrigwasser gering
Transportkraft im Unterlauf
nimmt ab
Transportkraft in der Mündung
null
welche Errosien sind im Mitellauf
welche Errosien sind im Unterlauf
welche Errosien sind im Oberlauf
welche Errosien sind in der Mündng
Was wird im oberlauf Transportiert und abgelagert
esteinsblöcke
Kies
sand
Was wird im Mittellauf Transportiert und abgelagert
grobes bis feines Material
Was wird im Unterlauf Transportiert und abgelagert
feines Material
Was wird in der Mündung Transportiert und abgelagert
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