Personalbeschaffung
wird in Personalbedarfsplanung ein quantitativer/qualitativer Personalbedarf entwickelt
= Personalbeschaffung -> wenn nicht ausreichend bestehende MA zu entwickeln
Personalmarketing
Marketing Mix übertragen auf Personalbereich
Wesentliche Merkmale
Produktpolitik -> Produkt = Arbeitsplatz, Stelle
Preispolitik -> Gehaltsspielraum, Paket an Zusatzleistungen
Kommunikationspolitik -> Wahrnehmungsschaffung, Kommunikation von Beschäftigungsvorteilen
Distributionspolitik -> Wege zum Nahebringen des Arbeitsplatzes
Kommunikation von Beschäftigungsvorteilen von Employer Branding
Erstellen des Selbstbildes des Unternehmens
Für was stehen wir? Was ist uns wichtig?
Wie wollen wir wahrgenommen werden?
Festlegen der Employer Brand
Dafür stehen wir …
… Macht uns aus
Festlegen der Employer-Branding-Strategie
Was ist das Ziel?
Wen will ich ansprechen?
Was für Nutzen möchte ich vermitteln? Welche Instrumente muss ich dafür nutzen?
Durchführen von Maßnahmen
Controlling
Kontrolle, da Maßnahmen recht teuer
Ist es gelungen, Unternehmenszweck zu vermitteln?
Mitarbeiterbindung
Anzahl Bewerbungen (welche Kanäle?)
-> Unternehmen versucht eine Arbeitgebermarke zu schaffen
kommuniziert klar, wofür wir als UN stehen
zu unterscheiden zwischen internen und externen Employer Branding (Bewerber/Mitarbeiter)
sollte im Einklang sein, darf kein Widerspruch darstellen
Personalauswahl - Überblick
Gestaltung des Rekrutierungsprozesses unter Berücksichtigung der Candidate Experience
Candidate Experience
Transparenz (Fahrplan, Schnelle Rückmeldung)
Fairness (als “Person” wahrgenommen werden)
Beziehungsorientierung (Beziehung zum Bewerber aufbauen)
Gestaltung des Rekrutierungsprozesses (Stelle sollte innerhalb von … besetzt sein, ohne Anschreiben)
= Candidate Experience prägt
Rekrutierungsprozess (Lebenszyklus)
-> Sourcing -> Bewerbung -> Auswahl
Fokus: Welche Bedürfnisse & Wünsche hat der neue Mitarbeiter?
es wird versucht für eine möglichst breite Anzahl von Interessen interessant zu sein
ist Personalauswahl effizient -> gute Vorauswahl an Bewerbungen
Employer Branding Übung
Funktionaler Nutzen (Vergütung, Work-Life Balance, Gesundheitsförderung, Arbeitsplatzsicherheit)
Relationaler Nutzen (Arbeitsklima, Kollegen, Vorgesetzter, Geschäftsführung)
Symbolischer Nutzen (Unternehmensimage, Unternehmenserfolg, Produkte, Innovation)
Experienzieller Nutzen (Arbeitsbedingungen, Tätigkeit, Aufstieg, Weiterbildung)
Festlegem der Employer Brand
Schwerpunkte? (Welcher Nutzen?, Individuumsorientiert/Unternehmensorientiert)
Festlegen der Employer-Branding Strategie
Zielgruppe? Ziel? Nutzen? Instrumente?
Auflisten von Benefits auf Jobbörsen, Erstellen einer Karriere-Website
Anzahl Bewerbungen, Klicks von Karriere Website, Besuche auf Messe
Prozessüberblick - Phasen des Rekturierungsprozesses
eigentlich genormt (DIN)
Erstellung des Anforderungsprofils (basierend auf Stellenbeschreibung)
Stellenausschreibung
Auswertung der Bewerbungsunterlagen
Auswahlverfahren
Erstellung des Fähigkeitsprofils (für jeden Bewerber)
Eignungsfeststellung
Entscheidung über die Einstellung
Anforderungsprofil - Inhalte einer Stellenbeschreibung
Aufbau eines Anforderungsprofils - basierend auf Stellenbeschreibung
Inhalte einer Stellenbeschreibung
Einordnung der Stelle, Übergeordnete Stelle/Untergeordnete Stelle, Aufgaben
Zielsetzung der Stelle, Wird vertreten von:, Vertritt von Abwesenheit, Verantwortungsbereiche
Vorteile
Transparenz bei Personalplanung
Orientierung für Stelleninhaber
Fixierung organisatorische Beziehungen
Nachteile
Behindert Flexibilität bei Aufgabenerfüllung
“starr”
Anforderungsausprägungen
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
Persönlichkeitskompetenz
Personalauswahl Interne vs. Externe Methoden
Vor- und Nachteile der Beschaffungsmethoden
Probleme
Vor- und Nachteile Interne Beschaffungsmethoden
abhängig von Zielgruppe, möglicherweise zu wenig externe Bewerber
für Mitarbeiter ist es Motivationsfaktor -> Karriere oder Weterbildung im Unternehmen, sorgt für Mitarbeiterbindung und Engagement, wenn man seine eigenen Mitarbeiter fördert
geringere Beschaffungskisten
Probleme Interne Beschaffungsmethoden
Betriebsblindheit, der ”frische” Wind fehlt
müsste MA höher bezahlen als möglicherweise externe Mitarbeiter, hat auch Intern schon Gehaltsniveau erreicht, Extern könnte man eher noch drücken
oftmals nicht genug interne Bewerber und daher gezwungen extern auszuschreiben
wenn Mitarbeiter befördert wird im UN, wird wieder Stelle frei und diese muss wieder erneut besetzt werden
es könnte innerhalb des Teams Neid entstehen, wenn jemand befördert wird
Stellenausschreibung & Inhalte einer Ausschreibung
Entscheidung über die Platzierung der Stellenanzeige
Betriebsvereinbarung für innerbetriebliche Stellenausschreibung
Stellenausschreibungen müssen die Merkmale der zu besetzenden Stelle wie Anforderungen, Eingruppierung und den Termin der Besetzung enthalten
Veröffentlichung der Ausschreibung erfolgt an den betrieblichen Aushangtafeln
sobald eine Ausschreibung aushängt, können Interessenten bei der Personalabteilung/Betriebsrat weitere Auskünfte einholen
Inhalte einer Ausschreibung
Stellenbezeichnung und Kennziffer
Stellenart
Zeitpunkt der Stellenbesetzung, Organisatorische Eingliederung, Aufgabenstellung
Kompetenz und Verantwortung, Vertretung, Anforderungen, Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütungsrahmen, Kontaktinformationen
Bewerbungsfrist, Bewerbungsunterlagen, Webverlinkungen
Internetstellenanzeige und eigene Homepage werden häufiger als Anzeigen in Printmedien genutzt
-> gibt auch gegenläufige Trends durch Stellenausschreibungen in Fachzeitschriften, Bevölkerung auf dem Land nimmt eher Tageszeitung, bei Suche Azubis auch in Tageszeitungen, da Eltern mit angesprochen werden
Social Media wird zunehmend eingesetzt um Rekrutierungsprozess zu verbessern
Einsatz von Multi-Channel Management
Auswahlverfahren im Überblick
Dokumentenanalyse z.B. Bewerbungsunterlagen
Direkte mündliche BEfragung z.B. Interview
Messtheoretisch fundierte Tests z.B. Intelligenztests
Mestsheoretisch fundierte Fragebögen z.B. Persönlichkeitsfragebögen
Verfahren zur Verhaltensbeobachtung und -beurteilung z.B. Assessment Center
-> in Form von non-verbalen Eingaben, Chat, Telefon, Video, Face to Face
-> Synchron oder Asynchron
Auswahlverfahren im Überblick: Trend -> Einsatz von KI
Prozessautomatisierung (Sourcing) -> Teilautomatisiertes SOurcing
Prädiktive Analyse: Sourcing Analytics z.B. Bewerbungswahrscheinlichkeit einer bestimmten Person
Prozessautomatisierung (Bewerbung) -> Automatisierung für Candidate Experience -> z.B. CV Parsing, Chatbot, Interview Agenten
Prädiktive Analyse: Candidate Experience Analytics z.B. Sentiment-Analysen
Prozessautomatisierung (Auswahl) -> Smarte Personenauswahl z.B. virtuelle Avatrare, spielerische Fähigkeits- und Intelligenztests, virtuelle Assistenten
Prädiktive Analysen: Teilautomatisierung der Auswahlentscheidug z.B. teilautomatisierte Tests kognitiver oder fachlicher Fähigkeiten
Dokumentenanalyse - Auswertungsaspekte von Bewerbungsunterlagen
Formale Aspekte (Vollständigkeit)
Anschreiben und Lebenslauf
Erforderliche Ausbildung
Erforderliche Spezialkenntnisse
Übereinstimmung Lebenslauf/Belege
Plausibilität des Stellenwechsels
Schulnoten
Studienleistungen
Arbeitszeugnisse und Referenzen
Ergänzende anforderungsspezifische Aspekte
Bestandteile von Arbeitszeugnissen
Einfaches Zeugnis
Persönliche Angaben, Beschäftigungszeit, Tätigkeitsbeschreibungen
Qualifiziertes Zeugnis
Persönliche Angaben, Beschäftigungszeit, Tätigkeitsbeschreibungen,
Veurteilung erbrachter Leistungen nach Qualität/Quantität,
Beurteilung von Führungseigenschaften bei Führungskräften (Vorgesetzte, Kollegen, Kunden)
Grund des Ausscheidens
Grußformel (kein recht)
Austellungsort und -datum, Unterschrift
3 Grundsätze von Formulierungen sollten berücksichtigt werden:
wohlwollend formuliert
wahr (keine Unwahrheiten) -> muss deutlich werden, dass AN nichts geleistet hat - muss sich aber wohlwollend anhören
individuell
Personalfragebögen
Instrument der Vorselektion, Ziehen von Schlussfolgerungen im Hinblick auf Einstellungen, Motive, Werte
Mittels desen werden Infos zum Bildungsverlauf, insb. Schulnoten, Qualifikation, Erfahrungen/Kenntnisse erhoben
Biographische Fragebögen
Überprüfng der Eigenschaften wie Informationsverarbeitung, Kreatvität, Schulische Leistungen, Motivation, Persönlichkeits- und Sozialverhalten
Fragen zu: Herkunftsfamilie, Gesundheitszustand, Ausbildung, Freizeitinteressen, eigener Familienstand, Mitgliedschaften in Clubs/Vereinen, Freizeitinteressen
Vorgehensweise beim Entwickeln von Biographischen Fragebögen
Formulierung eines Fragebogens mit vielen Fragen & vorgegebenen Antworten
Zwei gleich großen Gruppen erfolgreicher/weniger erfolgreicher AN zur anonymen Befragung vorlegen
Feststellen, ob Unterschiede im Antwortverhalten
Fragen, die gleiche Prozente aufweisen, werden aus dem Fragebogen eliminiert
Fragen mit hoher positiver Differenz werden nach dem Ausmaß der Differenz gewichtet und in Punktwerte übertragen
Erneute Prüfung zwei weiterer Extremgruppen (Validitäskontrolle)
Vor- und Nachteile von Fragebögen
ohne Anforderungsbezog erweist sich das Auswahlverfahren als ein subjektiven Werthaltungen beruhendes Instrument, das bestheende Mitarbeiterstruktur revitalisiert
Hohe Validitätswerte in der Versicherungswirtschaft, hohe Prognosevalidität
rechtliche Bedenken im Hinblick auf biographische Fragebögen -> Betriebsrat hätte Mitbestimmungsrecht, Bewerber nur zu wahrheitsgemäßen Angaben verpflichtet, wenn unmittelbarer Zsuammenhang zur Tätigkeit besteht
Direkte mündliche Befragung - Formen von Einstellungsinterviews
Biografieorientierung
Strukturiertes Interview - bestimmter Ablauf
Behavior Description Interview - beziehen sich auf vergangene Verhaltensweisen, bsp. schwieriger Vorgesetzter
Situatives Interview - zukunftsorientiert, Rollenspiel, Wie ist das Verhalten?
Multimodales Interview - kombiniert alle 3 Interviewformen
strukturiert fester Ablauf, Fragenblock
Ablauf eines Multimodalen Einstellungsinterviews
Gesprächsbeginn: Vorstellen der Teilnehmer, Nehmen von Schwellängsten, Ablauf des Bewerbungsgesprächs
Selbstvorstellung des Bewerbers: Information über berufliche/persönliche Hintergründe
Freies Gespräch: Klärung von offenen Fragen aus Bewerbungsunterlagen
Diagnostische Fragestellung: Kritische Ergebnisse der zu besetzenden Stelle, Fachfragen, Biographische Fragen
Tätigkeitsinformationen: Vorstellung des Unternehmens/Tätigkeitsbereiches
Stellenbezogene situative Fragen: Führungsproblem mit Entscheidung, Transferaufgabe
Gesprächsabschluss: Fragen der Bewerber, Zusammenfassung Gesprächs, Weitere Vorgehensweise, Danksagung
Ursachen für Beurteilungsfehler in Interviews
Intrapersonelle Einflüsse (liegt am Interviewer “Fachverantwortlichen)
Selektive Wahrnehmung (nimmt nicht alles war, -> man sollte daher mitschreiben)
Vorurteile (bsp. gegen Gen Z, geg. Stereotypen -> wichtig auf Anforderungsprofil schauen)
Statusfehler (bsp. sozialer Status)
Persönliche Wertestruktur (streng, keiner hat Chance)
Beurteilungstyp, Egoismus (gewisse Bewerber bevorzugt, andere schlecht gemacht)
Interpersonelle Einflüsse
Sympathie und Antipathie (kann man nicht wirklich ändern)
Primacy Effekt (“Erster Eindruck überwiegt -> häufig maßgeblich, obwohl Gespräch nicht besonders)
Recency Effekt (“Letzter Eindruck” überwiegt -> eig war Gespräch sehr gut, nur Ende sehr schlecht)
Haloeffekt (attraktiver Bewerber sind sehr intelligent, überstrahlt durch Attraktivität alles)
Reihenfolge Effekt (4-5 Bewerber alle schwach, 5 Besser -> sehr gut = dagegen wirken durch Dokumentation)
Situative Einflüsse (im Gespräch)
Einflüsse in Situation (Handy klingelt)
Einflüsse außerhalb der Situation (MA kommt zu spät)
Beurteilungsverfahren
Unzureichende Übung
Nicht exakt bestimmte Kriterien (Anforderungsprofil)
Messtheoretisch fundierte Tests
Intelligenztests
Eigenschaftsorientierung
Qualitative und Quantitative Ermittlung der intellektuellen Leistungsfähigekit von Bewerbern
Abprüfen von Kriterien wie: Sprahcliches Denkvermögen, Induktives Denkvermögen, Kombinations- und Merkfähigkeit oder Numerisches Denkvermögen
Leistungstests
Messung der Belastungsfähigkeit des Bewerbers
Durchführung verscheidener Tests unter Leistungsdruck
Beispiel: De Zwei Test, Zahlen-Verbindungstest, Addieren von endlosen Zahlreihen
Persönlichkeitsfragebogen
Ermittlung der Charakter- und Persönlichkeitsstruktur
Beispiee: Aussagen beurteilen an Likert Skala, Eine Auswahl treffen an Forced Choice Format
Vor- und Nachteile von Tests
Standardisierung von Tests erzeugt Chancengleichheit
Objektivität
Tests werden nach einem rationalen Schema entwickelt, methodisch überprüft & müssen sich empirisch bewähren
Tests liefern quantitative oder quantifizierbare Ergebnisse, die den Interpretationsspielraum einengen und eindeutige Aussagen im Hinblick auf die erhobenen Merkmale zulassen
Bewertungsmaßstäbe uund Bezugsgruppen werden offengelegt, Ergebnisse können miteinander verglichen werden
Tests können eingesetzt werden, um vorhandene Informationen zu ergänzen oder zu korrigieren, die auf anderem Wege nicht zu beschaffen sind
hoher Aufwand, kostenintensiv
Test-Annahmen beruhen auf Eigenschaftstheorie
mangelnde Reliabilität (wiederholbar) und Validität
Assessment Center
-> Verhalten von Mitarbeiter kann beobachtet werden
Simulationsorientierung
Methodenvielfalt
Mehrfachbeurteilung
Verhaltensorientierung
Anforderungsbezogenheit -> Übungen müssen zu Anforderungen passen
Trennung von Beobachtung und Bewertung
Einsatz von trainierten Beobachtern
Assessment Center Übungen
Postkorb
Simulation von Informationseingang und Informationsverarbeitung einer Führungskraft: Beurteilungen über Planungs-, Entscheidungs-, Organisations-, und Delegationsfähigkeiten erwartet
Problemlösungsaufgaben
Schriftliche Begutachtung eines Sachverhaltes im Sinne einer Fallstudie: Schlussfolgerungen im Hinblick auf Fähigekeiten, komplexe Sachverhalte zu überblicken, zu ordnen und zu analysieren
Präsentation
zu einem vorgegebenen/freien Thema
Fähigekeit Sachverhalt zu überblicken und zu analysieren, überzeugend darzustellen und mündlich zu kommunizieren
Rollenspiele
Verhalten gem. einer Rollenanweisung: Beobachtung von Einfühlungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit und BEwältigung sozialer Stresssituationen
Führerlose Gruppendiskussion
Konfrontation mit eine unternehmensbezogenen Problem und Erarbeitung einer gemeinsamen Lösung: Identifikation von Bewerbern mit starken Führungsansprüchen und Durchsetzungsfähigekit in Konkurrenz oder Ergänzung zu sozial-integrativem Verhalten -> Fähigkeit zur Konfliktlösung
Ablauf eines Assessment Center
kann untergliedert werden in Vorbereitung, Durchführung und Abschluss/Feedback
Vorbereitung
Festlegen der Ziele/Zielgruppe
Auswahl der Beobachter
Definition des Anforderungsprofils
Zusammenstellen der Übungen mit Bezug auf Anforderungsprofil
Informieren der Teilnehmer
Durchführung
Training der Beobachter
Empfang der Teilnehmer, Ziel & Ablauf des Programmes erläutern
Bearbeiten der Übungen /Unterlagen durch Teilnehmer
Beobachtung der Leistung durch Beobachter
Auswerten der Beobachtungen
Abschluss
Abstimmen der Auswertungen
Anfertigen der Gutachten, Empfehlung, Fördermaßnahmen
Endabstimmung/Endauswahl
Informieren der Teilnehmer über Ergebnisse
Vereinbaren von Förder-/Entwicklungsmaßnahmen
Vor- und Nachteile Assessment Center
objektives/transparentes Vorgehen
Vielseitigkeit der Übungen
ganzheitliche Bewertung der Bewerber
Übungen auf zukünftigen Arbeitsplatz abtimmbar bzw. Simulation der späteren Anforderungen
Wahrnehmungsverzerrung (bei Gruppenarbeit)
hoher Personalaufwand (Beobachter müssen geschult werden)
koten-/zeitintensiv
es können jeweils nur wenige Bewerber überprüft werden
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