Spielform
Leitet sich aus der Spielidee ab (z.B. Zwei Mannschaften spielen auf Korb)
Genetisches Spielvermittlungskonzept
Der genetische Ansatz ist gekennzeichnet durch eine schülerorientierte Lösungsfindung. Über Spielsituationen werden Probleme herausgearbeitet und einer Lösung mit entsprechenden Übungen und Spielformen zugeführt.
kann durch 3 Prinzipien gekennzeichnet werden:
• Genetisch lehren: die leimendem arbeiten am ursprünglichen Problem und lassen selbständig Lösungen entwickeln
• Sokratisches lehren: Selbstständigkeit der Lernenden fordern —> fragen werden an sie zurückgegeben, wobei der Lehrende den Lösungsweg der Lernenden durch Fragen unterstützt und indirekt lenkt
• Exemplarisch lehren: genetisch- sokratische Vorgehen an Beispielen durchführen, wodurch eine grundlegende Basis entsteht, worauf im Unterricht zurückgegriffen werden kann
Spielidee
Kern des Sportspiels (z.B. Zwei Mannschaften versuchen durch das Treffen der Körbe zu punkten)
Spielgemäßes Konzept
Das Spielgemäßes Konzept nähert sich dem Zielspiel mithilfe einer Hauptstraße aus immer komplexer werdenden Spielformen. gerät das Spielen aufgrund mangelnder technischer Voraussetzungen ins Stocken, kann auf Nebenstraßen aus Übungsformen korrigierend eingewirkt werden.
Taktik-Spiel-Konzept
Im Taktik-Spiel-Konzept soll sich spielerisch mit taktischen Problemen auseinandergesetzt werden, die im Sportspiel entstehen. Dazu gibt es nach dem Spiel eine Reflexionsphase, in der sich Schüler zu bestimmten Situationen taktische Lösungsmöglichkeiten überlegen.
Zentrale Begriffe aller Vermittlungskomzepte
- Spielidee
- Spielform
- Spielfähigkeit
Intergrative Sportspielvermittlung
Die integrative Sportspielvermittlung will auf der Basis allgemeiner technischer, koordinativer und taktischen Basiskompetenzen (allgemeine Ball- und Spielschule) den Lernprozess von einer sportspielübergreifenden zu einer speziellen (sportspielspezifischen) Spielfähigkeit fördern.
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