1) Definition Gewässermorphologie

Endogene Kräfte

• innebürtige Kräfte, wie zB Erdbeben, Vulkanismus

• schaffen die großen Unebenheiten der Erdkruste (zB Gebirge, Vulkane, Graben)

• bewirken Hebungen, Senkungen, Brüche —>Schaffung von Höhenunterschieden (Epot)

Exogene Kräfte

• sind bestrebt, die infolge der endogenen Kräfte entstandenen Unebenheiten wieder auszugleichen

• stellen einen Komplex versch Kräfte dar

• je nach Klimazone andere und in untersch Intensität

• Folgen exogener Kräfte: Erdrutsch, SChlammlawinen, Denudation inf Niederschlag, Meteoriteneinschläge

• beschreiben und systematisches Ordnen von Oberflächenformen bzw dem Relief der festen Erde

• Erklärung der Formentstehung und deren Weiterbildung

Verwitterung= Zerstörung von Gestein durch exogene physikalische, chemische oder biologische Prozesse/ Kräfte

• Salz- und Insolationsverwitterung

• (extreme) Frostverwitterung

• mäßige chemische und schwache Frostverwitterung

• starke chemische Verwitterung

• extreme chemische Verwitterung

mittlerer Zustand der Atmosphäre bzw lokale KLimavorgänge im Bereich von Stunden bis TAgen

lokale Klimavorgänge im Bereich von Monaten bis Jahreszeiten

langfristige lokale Klimavorgänge

die farb- und geruchlose Flüssigkeit, die aus einer Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff besteht

ist der Teil des Fließgewässers, der das fließende Wasser nach unten (Sohle) und seitlich (Ufer) begrenzt

in der Natur fließendes oder stehendes Wasser einschließlich Gewässerbett und GWL

eine flächenhaft wirkende Abtragung der Oberfläche

natürliche Abtragung von Gestein und Boden durch Wasser, Gletscher und Wind

Mechanismen der Materialansammlung in den Geowissenschaften

mit Bezug auf Gewässermorphologie, das Umlagern von Feststoffen durch das fließende Wasser

Ablagern / Absetzen von Teilchen aus Flüssigkeiten oder Gasen unter dem Einfluss der Schwer- oder Zentrifugalkraft