Welche Aussagen über die Stoffmenge treffen zu?
Welche der folgenden Größen sind der Stoffmenge einer flüssigen reinen Stoffportion unter sonst konstanten Bedingungen proportional?
Welche der genannten Größen ist nicht temperaturabhängig?
Welcher der folgenden Quotienten definiert die Stoffmengenkonzentration?
Welche Aussagen über die Stoffmengenkonzentration einer Lösung treffen zu?
Welche Aussage über Konzentrationen trifft nicht zu?
Etwa welchen Wert besitzt die Stoffmengenkonzentration reinen Wassers 20 ° C
Welche Aussagen treffen zu?
Zur Umrechnung der Stoffmengenkonzentra-tion einer verdünnten Lösung in den Massen-gehalt dieser Lösung werden benötigt:
Welche der folgenden Angaben zur quantitativen Zusammensetzung von Mischphasen sind dimensionslos und können in Prozent gemacht werden?
In welchen der folgenden Maßeinheiten kann nach DIN/IUPAC der Gehalt einer Probe angegeben werden?
Der Gehalt einer Probe kann nach DIN/IUPAC folgendermaßen angegeben werden:
Eine bei 20°C hergestellte Salzsäure-Maßlösung habe den Massenanteil WHcL = 0,05.
Welche Aussage über diese Salzsäure-Maßlö-sung trifft bei 20 °C nicht zu?
Der mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) bestimmte Bleigehalt einer Sub-stanzprobe beträgt 1000 ppb.
Wie viel Blei ist in 2g dieser Substanzprobe enthalten?
Zur Herstellung einer Referenzlösung werden 2mL einer Phosphat-Stammlösung (Massenanteil: 5 ppm) mit 98 mL Wasser verdünnt.
Wieviel Phosphat enthält die Referenzlösung
Zink-Insulin enthält im Mittel 0,5 % Zink-Ionen. Der mittlere Wert des Arbeitsbereichs einer Bestimmungsmethode liegt bei einer Zink-Ionen-Konzentration von 50 ug-mL-1 n welchem Volumen sollte eine Probenmenge von 100 mg gelöst werden?
Das Zink in Zink-Insulin mit einem deklarierten Zn-Gehalt von 0,5 % soll mit einem Verfahren bestimmt werden, dessen optimaler Arbeitsbereich bei 25 ug • mL-1 liegt.
In welchem Volumen müssen 50 mg der Probe gelöst werden?
Das Zink in Zink-Insulin mit einem deklarierten Zn-Gehalt von 0,5 % soll mit einem Verfahren bestimmt werden, dessen optimaler Arbeitsbereich bei 10 ug • mL-1 liegt.
Aus zwei Schwefelsäure-Lösungen mit den
Konzentrationen c1 = 0,1 g• mL- und
c2 =0,5g• mL-1 sollen 100 mL einer Schwefelsäure-Lösung der Konzentration c = 0,2 g • mL-hergestellt werden.
Welche der folgenden Mischungen liefert das gewünschte Ergebnis?
Welche Aussage zum Faktor f von Maßlösungen trifft nicht zu?
Wie viel Natriumhydroxid (Mr 40,0) enthalten 100 mL einer MaBlösung der Konzentration c = 0,1 mol/L und dem Faktor f = 0,95?
Eine NaOH-Maßlösung (c= 0,2 mol•L-*) wird
gegen eine Vorlage von 20,0 mL einer HCI-Maßlösung
(c = 0,1 mol* L ^-1 / f нcl= 0,98) eingestellt.
Dabei beträgt der Verbrauch 9,80 mL NaOH-MaBlösung.
Welcher Faktor ergibt sich daraus für die NaOH-Maßlösung?
Eine NaOH-Maßlösung (c= 0,2 mol/L)
wird gegen eine Vorlage von 20,0 mL einer HCI-Maßlösung
(c= 0,1 mol/L / f нсl= 1,000) eingestellt.
Dabei beträgt der Verbrauch 9,80 mL NaOH-Maßlösung?
Wie viel Kaliumpermanganat (M, 158,03) enthält 1 Liter einer Maßlösung der Konzentration c = 0,1 mol/L und dem Faktor
f= 0,95?
Eine Oxalsäure-Maßlösung der Konzentration c = 0,5 mol/L wird gegen eine Vorlage von 25,00 mL einer Kaliumpermanganat-Maßlösung der Konzentration c = 0,2 mol/L (f=0,90) in schwefelsaurer Lösung eingestellt.
Dabei werden 25,0 mL der Oxalsäure-Maßlösung verbraucht.
Wie groß ist der Faktor der Oxalsäure-Maßlösung?
Bei der Bestimmung des Titers (Faktor) einer Natriumthiosulfat-Maßlösung der Nominalkonzentration c = 0,1 mol/L wurden zur
Titration von 10,0 mL dieser Maßlösung 0,2538 g Iod (Ar (I): 126,9) verbraucht.
Welchen Wert hat der Titer (Faktor) der Natri-umthiosulfat-Maßlösung?
Zur Titerstellung von 40,0 mL einer Natriumthiosulfat-Maßlösung
der Nominalkonzentration c = 0,1 mol/L wurden 0,2538 g
Iod (Ar (I): 126,9) verbraucht.
Welchen Wert hat der Faktor der Natriumthiosulfat-Maßlösung?
Wie viel Silbernitrat (M. = 169,87) enthält 1 Liter einer Maßlösung der Konzentration c = 0,1 mol •L^-1 und dem Faktor f = 0,92?
Eine Natriumchlorid-Maßlösung der Konzentration c = 0,1 mol•L^-1 wird gegen eine Vorlage von 20,0 mL einer Silbernitrat-Maßlösung der Konzentration c =0,1mol*L ^-1 (f = 0,95) eingestellt, wobei 20,0mL verbraucht werden.
Welchen Faktor besitzt die Natriumchlorid-Maßlösung?
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