Was ist Selbstfürsorge und was ist wichtig?
Verwöhnen: Schaumbäder, Wellness-Oasen oder ein Luxuswochenende
bedeutet sich bewusst darum zu kümmern, dass es einem körperlich, psychisch und emotional gut geht
Selbstfürsorge ist Gesundheitsfürsorge
langfristig betrachten
in stressigen Zeiten neigt man eher zu ungesunden Dingen wie Süßigkeiten, Alkohol oder einem Serien-Marathon auf dem Sofa
fühlt sich für den Moment gut an
ist auf Dauer aber keine gute Strategie
Im besten Fall hat Selbstfürsorge einen direkten Effekt auf das Wohlbefinden und wirkt sich auch positiv auf die zukünftige Gesundheit aus
Was guttut, ist individuell sehr unterschiedlich
Fitness- Jogastudio
Treffen mit Freunden
Freizeitaktivitäten
Tasse Tee/Kaffee genießen
frisch kochen
Wichtig: man darf sich nicht nicht unter Druck zu setzen
sollte kein zusätzlicher Punkt auf einer übervollen To-do-Liste sein
sollte Freude machen und das Leben bereichern
Vorteile
Reduziert berufliche Risiken wie Burnout und Ermüdung durch Mitgefühl
Hilft beim Aufbau von Resilienz
Vorbild für gesundes Verhalten für Patienten
Fördert die Qualität der Fürsorge
Erhöht die Fähigkeit zur Empathie
Stärkt die Beziehungen zu Patienten und anderen
Verbessert das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen
Trägt zu einer realistischen Zielsetzung bei.
Tipps
reflektieren was einem gut tut
um einen guten Ausgleich sorgen
Auf ausreichend Schlaf und Bewegung achten (Ruhe!)
gute soziale Kontakte pflegen (Rituale, Gewohnheiten finden)
Entspannungstechniken anwenden (Yoga, Meditation, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung,….)
freundlich und mitfühlend zu sich selbst sein (wohnwollend und nicht ungeduldig mit sich sein)
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