Immanuel Kant
Vertreter
Moralbegriff
Handeln als Pflicht -> Achtung vor dem kategorischen Imperativ (Gesetzt)
Gesetz: Absicht/ Wille
Ablehnung des Handelns aus Trieben/Bedürfnissen/ Interessen-> aufgrund von Subjektivität
Grundregel
Kategorischer Imperativ
Handle so, dass die Maxime DEINES Willens immer und überall für alle Gesetzgebend sein kann
Würde des Menschen -> gibt sich selbst vernünftige/moralische Gesetze
Bereich der Ethik
Der Wert der Handlung bemisst sich an Sollensforderungen z.B. Geboten, Prinzipien
Gesinnungsethik -> betrachtet Pflicht, Absicht, Willen
Sozialethik
Sollensethik
Frage
Entspricht es dem Allgemeinwillen, was ich tue?
Beurteilung der Handlung als gut oder böse erfolgt, ob der Wille gegeben ist dem kategorischen Imperativ zu folgen
Geltung
Immer, überall -> universell und absolut -> Wesensethik
Kritik
Folgen des Handelns spielen keine Rolle
Glückseligkeit und andere Emotionen sind inbestimme Begriffe -> wenig aussagekräftig
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