Prüfungsvorbereitung

Schockformen:

- Kardialerschock

• Myokardinfakt, Herzrhytmusstörungen, Tachy-, Bradycardie, Herzinsufizients

-Distibutiverschock

• Sepsis, Anaphylaktischerschock, Neurogenerschock( Krankheitsbilder bei denen sich die Gefäße weitstellen

-Hypovolämerschock

• Volumenmangelschock/Hämoragischer schock, Erbrechen, Durchfall starke Blutung

-Obstruktiverschock

• Spannungspneu, Herzbeutelteltamponade, Lungenembolie

Es kommt zu einem Schock wenn ein Missverhältniss zwischen Sauerstoff angebot und benötigter Sauerstoff menge im Körper endsteht

-Kompensierender Schock

• Leichte Schocksymptome, Körper kämpft gegen diese an.

- Dekompensierender Schock

• Schocksymptome werden Deutlicher, Körper schaft es nicht mehr alleine den Kreislauf wieder innordnung zu bringen

-Manifestierter Schock

• Schocksymptome eindeutig BB, HF, im Keller usw.

• Hypoton

• Tachy-, Bradykard

• schwacher Puls

• blasse Haut (nicht Septischerschock da warm gerötet)

• kaltschweiß

• Bennommenheit

• Schwindel

• Angst/ Nervös

• Bewusstlos

• Großhirn=Kontrolliert Bewegung und verarbeitet Sinneseindrücke

• Kleinhirn= Gleichgewichtssinn

• Zwischenhirn=Filter für die anderen Hirnariale und Hormonsteuerrung

• Hirnstamm= Sauerstoff und Kreislaufzentrum

-Schädelknochen

-Liquor

-Hirnhäuten

• Duramata

• Arachnoidea

• Piamata

-Zentrales Nervensystem ( Gehirn und Rückenmark)

-Pheripheres Nervensystem ( Ausßerhalb von Gehirn und Rückenmark)

• Somatisches Nervensystem (willkürliches Nervensystem )

• Vegetatives Nervensystem ( unwillkürliches Nervensystem)

Zum Vegetativen Nervensystem gehören der Sympatikus der bei Stress mehr arbeitet und dem Parasympatikus der mehr für den Ruhezustand die Energie herstellung und Regeneration verwantwortlich ist. Sie arbeiten immer Parallel nur immer unterschiedlich doll.

Grundsätzlich in :

• Offenes SHT (Duramater beschädigt)

• Geschlossenes SHT (Duramater intakt)

weiter kann man es in Stärke des SHT einteilen:

• Leicht= GCS 15-13

• Mittel= GCS 12-8

• Schwer= GCS kleiner 8

• Schwindel

• Übelkeit

• Gedächnisverlust

• Kopfschmerzen

• Lämung

• Benommenheit

• Sprachstörungen

• Bewusstlosigkeit

• Abdomen ca.5L

• Becken ca.5L

• Thorax ca.3L

• Beine ca. 3L (Oberschenkel 2L Unterschenkel 1L)

• Arme ca. 1,2l ( Oberarm 0,8l Unterarm 0,4l)

Venen:

-Niederdruck

-Führen zum Herz hin

-Haben mehr Blutvolumen

-Unterhalb des Herzens Venenklappen

-Sind Dünnwandiger

Aterien:

-Führen zum Herz

-Hochdruck

-weniger Blutvolumen

-Dickere außenwand

Perikard reicht aus !

Obere Atemwege: Erwärmt und reinigt die Atemluft und soll Aspiration verhindern

Untere Atemwege: Gas Austausch

Innere Atmung (Zellatmung):

Die Zellen nehmen den Sauerstoff aus dem Blut auf und geben CO2 in das Blut wieder ab.

Äußere Atmung:

Sauerstofftransport in die Lunge der dortige Gasaustausch und der Transport von Sauerstoff zu den Zellen und der Abtransport von CO2.

• Zwerchfel

• Intercostalmuskeln

• Atemhilfsmuskulatur

Ilius= Darmverschluss

Paralytischer Ilius

Die Darmarbeit funktioniert nicht mehr, es sind keine Perestaltik geräusche zu hören. Der Stuhl kann nicht weitergeleitet werden. Akkut Lebensbedrohlich.

Mechanischer Ilius

Der Darm arbeitet aber etwas Verstopft den Darm sodass kein Stuhl mehr ausgeschieden werden kann. Sehr starke Perestaltik zu hören. Akkut Lebensberdohlich

I= Inspection (Schauen wie der Bauch aussieht)

A= Auskultieren (Hören der Perestaltik oder anderer Geräusche des Abdomen)

P=Palpation(Das Abnomen abtasten)

P=Perculation( Das Abdomen abklopfen)

F=Funktion

Das Abdomen wird in 4 Quadranten unterteilt. Es wird immer in den Quardanten angefangen in den es weniger schmerzt.

Unklares Abdom:

• Peristaltik vorhanden

• keine abwehrspannung

• Schmerzen im Bauch

• Kreislauf stabil

Akutes Abdomen

• Störung der Peristaltik

• Abwehrspannung

• Starke Abdominelle Schmerzen

• Kreislaufstörung bis Schock

Eine endzündung des Wurmvortsatzes

• Produktion der Galle

• Stoffwechsel Organ

• Entgiftung des Körpers

• Insulien Produktion

• Produziert Verdaungssaft

• Eindicken des Gallensaftes

• Speicherung des Gallensaftes

• Abgabe der Galle in den Darm

• PH-Wert regulation

• Harn Produktion

• regulation des Wasser und Elektrolythaushalt

• Hormon herstellung

• ausscheiden von Giftstoffen und Endprodukten

Ein Magengeschwür

Aktiv= Muskeln, Senen

Pasiv= Knochen, Bändere

• Calzium Speicher

• Blutproduktion (Rotes Knochenmark)

• Schützt Organe

• Stabilität

• Ansatzfläche für Muskeln

Bei einer Prellung des Muskels Blutet es in den Muskel ein und es Bilden sich hematome.

Folge können ein starkes Anschellen des Muskels sein woduch das Kompartment Syndrom kommen kann.

Sichere Frakturzeichen

• Stufenbildung

• Herausstehnder Knochen

• Abnormale Beweglichkeit

• Knirchen der Bruchstelle (Krepitation)

• Teil oder Vollständige Amputation

Unsichere Frakturzeichen

• Schwellung

• Bluterguss

• eingeschränkte Beweglichkeit

• Schmerzen

OLRD= Organisatorischer Leiter Rettungsdienst

• Führung Abschnitt Rettungsdienst

• Verbindung zur Technischen Einsatzleitung

• Festlegen Sammelstelle

• Anforderung weiterer Kräfte

• Einweisung und verteilung der Kräfte

  
  

LNA= Leitender Notarzt

• Trägt die Verantwortung für den Medizinischen Teil des Einsatzes

• Triage

• Versorgung der Patieten Koordieniren

Beide Tragen die Weiße Weste für einen Abschnittsleiter

Grün= nicht Schwerverletzt keine Dringliche Behandlung

Gelb = Schwerverletzt aber erstmal nicht Vitalbedroht Dringliche Behandlung

Rot= Schwer Verletzt Vital bedroht Sofort Behandlung

• Organisation der E-Stelle

• Erstrückmeldung an die Leitstelle

• Lageerkundung durchführen

• Detalierte 2. Lagemeldung an die Leitstelle

• Leitung Übernehmen

• Spontanabtransporte verhindern

• Prioritätenbasierte Patientenversorgung durchführen

• Nachrückende Kräfte einweisen

• Transport vital bedrohter Patienten initiieren

• Lageübergabe OLRD

Weiße Weste Anziehen

Keine Patienten Behandlung

TYP 1:

• Genetischer Insulin Mangel

• Pangrias kann kein Insulien Produzieren

• Nicht heilbar

• Muss Insulien spritzen

TYP 2:

• Selbst durch schlechte ernährung/Übergewicht herbeigeführt

• Insulien Produktion reicht oft nicht mehr aus

• Kann durch Sport und Ernährungsumstellung bekämpft werden

1= Oberhaut Hautrötung Schmerzen keine Blasen

2a= Oberhaut + Anteil der Lederhaut Rötung Schmerzen Blasen

2b= Tiefe Schicht Lederhaut Rötung kaum Schmerzen an der dierekt betroffenen stelle Blasen

3= bis Unterhaut Schwarz weiß graue lederartige Haut Nekrose Keine Schmerzen

4=Bis Muskeln Sehnen Knochen Verkohlung kein Schmerzempfinden

• Basis Monitoring

• Entkleiden (nicht eingebrantes)

• Steriles Abdecken

• Hypothermie vermeiden (Wärme erhalt)

• Kühlen nur bei kleinen Verbrennungen

Ab 5-20% ist mit Komplikationen zu rechnen

Kommt bei Muskel und Gelenk zum Tragen

V1=ROT 4. ICR rechts Parasternal

V2=Gelb 4. ICR links Parasternal

V3=Grün zwischen V2 und V4 auf der 5 Rippe

V4=Braun 5. ICR Medioklavikularlinie

V5= Schwarz höhe gleich V4 vordere Axiallinie

V6= Lila höhe wie V5 mittlere Axiallinie

• Bronchospasmus

• Ödem und Schwellung der Schleimhaut

• Hyperskretion

Es sorgt dafür das Glukose aus dem Blut in die Körperzellen gelangt