Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
gelten als Bezugswissenschaften
Bedienen sich aus anderen Wissenschaftsbereichen
4.1 Von Bürokratiemodell zu New Public Management
Max Weber 1864- 1920
deutscher Soziologe
Befasste sich mit Bestimmungsgründen des sozialen Handelns
Außerdem Handeln in vom Kapitualismus geprägten Orgas der Wirtschaft
Weber unterscheidet 4 Arten von Bestimmungsgründen
4 Arten von Bestimmungsgründne nach Weber
Zweckrational - Abwägen von Zweck und Folgen
Wertrational - Handlung auf Basis eigener oder vorherrschender Wertevorstellung
Affektuell - orientiert an den eigenen, aktuellen Gefühlen
Traditional - orientiert an Gewohnheiten
Kapitalismus Ende 19 Jhd.
Weber- Zuwendung zu ehr Zweckrationalität wird notwendig um Profite zu erwirtschaften
Herausforderung damaliger zeit
Für öffentliche Verwaltung - sollte darüber den Anforderungen gerecht werden
Stringenz der Orgas nach Zweck- Mittel- Prinzipien
mündete im Bürokratiemodell von Weber - folgende Merkmale:
Feste Zustänidigkeiten - Kompetenzen, Entscheidungsbefugnisse, Leistungspflichten
Generelle verbindliche Regeln in Bezug zum Zweck udn personanunabhnig
Feststehendes System von Über und Unterordnung (Hierarchie)
Ausübung des Verwaltungshandelns nach festgelegten, schriftlich fixierten Regeln udn Verfahren
Schriftliche Kommunikation und Dokumentation - zur Kontrolle bürokratischen Handelns
Stringenz
Kritik am Bürokratiemodell
Könnte selbständige Handeln der Mitarbeiter hemmen
Diskussion ob Modell dem Zweck dienlich ist oder sich selbst bedient
Entwicklung öffentliche Verwaltung
bis Ende 1990er wenig bürgerorientiert
Strukturen wenig dynamisch und effizient
Öffentliche Träger im Bereich Sozialen - Fach und Finanzverantwortung oft getrennt
Steuerung von Sozialleistungen hinsichtlich ihres Aufwandes war nicht gegeben
Neue Steuerung
Veränderung des Verhältnisses von Soz A und Ökonomik 90er und 2000er großer Schub im Rahmen des Neuen Steuerungsmodells NPM
Veränderungen
folgende Prinzipien:
Konzentration der Verwaltung auf die Kernaufgaben
Reorganisation der Verwaltungsabläufe unter Berücksichtigung von Wirkungszielen und Ergebnisorientierung
Stärkung von Kostenbewusstsein, Wettbewerb und Kundenorientierung
Wichtiger Aspekt
Wettbewerb zwischen Anbietern wurde gestärkt um mehr Kundenorientierung zu erreichen
Stärkung des Wettbewerbs - Effekte in der Preisgestaltung und Qualität der Leistungserbringung
Folge der Reform
Erleichterung des Marktzutrittes privater Anbieter sozialer Dienstleistungen
Neues Verhältnis der korporatistischen Partnerschaft (abgestimmtes Handeln zwischen Sozialstaat und großen Wohlfahrtsverbänden
Korporatistische Partnerschaft
Beteiligung gesellschaftlicher Gruppen zb Wohlfahrtsverbände, an Ausgestaltung des Sozialstaates
Gesellschaftliche Gruppen werden im rahmen von Gesetzgebungsverfahren oder sozialpolitischer Debatten gehört
Zu beginn der 90er eher nr Wohlfahrtsverbände, nun Beteiligung weiter zb privater Gruppen
Kernaufgaben der Verwaltung
Steurung der Gesamtverfahren
Soziale Dienstleistungserbringung - wird auf dritte übertragen (Dienstleistungserbringer)
Öffentliche Träger - Sterung der Hilfeprozesse für Klienten, Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringer (Jugendamt, Sozialamt)
Leistungen
Leistungen und Entgelte - werden vorher zwischen öffentlichen Trägern und Leistungserbringern verabredet
In Form von Leistungs und Entgeltverainbarungen
Kontraktmanagement
Prinzip der Vereinbarung von Leistungen und Entgelten
Im Kontext des Verhltnisses von öffentlicher Verwaltung zu sozialwirtschaftlichen Orgas
Leistungsvereinbarung
sichergestellt das Klienten die laut Leistungsvereinbarung individuellen Hilfen bekommen
Finanzielle Steuerung durch Leistungsträger möglich - weil sie vorher die kosten wissen
Entgeltvereinbarung - Sachkosten, Investitionskosten
Nur bezahlt wenn Leistung tatsächlich in Anspruch genommen wird
Beschreibung von Leistungsumfang und Qualität
Vereinbarung Leistungserbringer und Leistungsträger sollen auch Qualitätsparameter vereinbart werden
Werden in Leistungserbringung dokumentiert und messbar sein
Auswirkungen durch NPM
Wettbewerb mit anderen Anbietenden
Nachweis von Qualität udn effektivem wie effizienten Handeln gegenüber den Klienten und den beauftragenden öffentlichen Verwaltungen
Berücksichtigung ökonomischer Grundsätze
Abschluss von Leistungs und prospektiven Entgeltvereinbarungen - mit verbindlichen Beschreibung von Leistung, Qualität und Personal
Finanzierung der sozialen Dienstleistungen - vorab getroffene Vereinbarung über Umfang
4.2 Rational Choice und die Entscheidungstheorie
Rationale Entscheidung
Entscheidungen werden bewusst , nach Abwägung der Interessen und Handlungsalternativen getroffen
Rational Choice Theorie
Sammlung unterschiedlicher Ansätze
Ursprung aus Ökonomie - Übertragung auf Sozialwissenschaften
Mikrosoziologischer Ansatz - vorrangig individuelles Handeln des einzelnen soll untersucht werden
Individuelles Handeln beeinflusst durch - gesellschaftliche Werte und Strukturen
Handlungen des einzelnen haben Auswirkung auf Gesamtheit der Menschen
Entscheidungen werden eher rational und nicht emotional getroffen
Fokus rational Choice
Ableitung von Handlungen des Individuums
Nutzenmaximierung für Individuum
Voraussetzung - Dimension der Entscheidung muss klar sein
Notwendige mittel zur Verfügung stehen, folgen des Handelns bekannt sein
Individualisierungsansätze und Wahlmöglichkeiten
in SGBs zu finden §5 SGB 8, §8 SGB 9
Wahl der Leistung kommt weitgehend dem Klienten zu
Wunsch und Wahlrecht- nur vorab Gesellschaft udn politisch festgelegte Bedarfe und Leistungsansprüche festgelegt wurden
Nicht frei von vorgaben
Handlungsspielräume der einzelnen sind eingeschränkt
Zielsetzung Staat
hat anderen Blick
Zb durch Erhöhung der Teilhabe von behinderten Menschen, Wiedereinstieg in Arbeitsleben erhöhen
Also soziale Belange nicht nur des einzelnen sondern den Zielen des Staates dienlich sein
Ausgangslage einiger Klienten
Klienten sind nicht immer in Lage Bedarfe und wünsche klar zu benennen
Kann nicht immer gewährleistet werden (Institutionelle Rahmen)
Zb über Beratungs und Unterstüzungsagebote der Soz a möglich das Menschen ihre Wünsche artikulieren können (ausreichend Informationslage, Handlungsalternativen)
4.3 Prinzipal Agent Theorie
Prinzipal Agent Ansatz
Teilgebiet der Neuen Institutionenökonomik
Ansatz der BWL
Verhltnis zwischen Auftraggebenden und Auftragnehmenden im Leistungsprozessen (Dienstlreistungserbrigung )
Auftraggebender (Prinzipal)
Auftragnehmender (Agent)
Macht
Kräfteverhältnis , Ergebnis sozialer Beziehungen
Interaktion normalerweise - ausgeglichenes Machtverhältnis
Oft in Soz a nicht möglich
Häufig fehlende Messbarkeit der Qualität sozialer Dienstleistungen
Schwer für Klienten einzuschätzen ob Art und weise des Leistungsumfangs angemessen ist
Asymmetrie zwischen Klienten und MItarbeitern uss beachtet werden
Problematik von Macht und Einfluss
Verhältnis von Leistungserbringer zu Leistungsträger
Leistungsträger- Auftraggebende (direkter Austausch mit Leistungsempfänger - jugendlihe )
Leistungserbringer- Auftragnehmende ( eigene Ziele- Weiterführung von Hilfen)
Leistungsträger nehmen Prüfung von Leistungsdurchführung oder Qualitätssicherung vor
Hilft um Machtasymmetiren auszugleichen
4.4 Praxistheorie und Organisationskultur
Praxistheorien
Ansätze zur Untersuchung von sozialwirtschaftlichen Orgas
Alltgliches , regelmäßiges, bewusstes oder unbewusstes , routiniemäßiges verhalten von Menschen Zu erklären
Fokus- Phänomene analysieren, die nicht individuell sind
Verwendete Sprache
Indidivuden - nutzen Sprache zur Gestaltung und Kommunikation
Sprache ist nicht von ihnen selbst entwickelt
Sprache kann in Situation beobachtet werden, ist aber nicht selber das Produkt (der Beteiligten)
Sprache
nicht beeinflusst von gesellschaftlichen Regeln und Einflüssen
Jugendwörter- werden neu in Sprache aufgenommen
Unterschied Sprechweisen (Regionen) Dialekt, oder akademischer Ausdruck
Wie lassen sich diese Phänomene lenken…- Beitrag leisten, Phnomene der Interaktion bewusst zu erfassen
Organisationskultur
Gebilde:
Über eine gemeinsame Zielsetzung verfügt
Als Instituition oder Gruppe zielgerichtet und arbeitsteilig handelt
Auf Dauer angelegt ist
kann Organisationshandeln analysiert werden
Aspekt dabei Organisationskultur
Bezug auf Verhalten der Mitarbeitenden und Führungskräfte untereinander - oder auf Verhältnis der Klienten
Weniger steuerbare Faktoren sind gemeint: Werte oder das Menschenbild, Gemeinsamkeit, ungeschriebene Gesetze Der Orga
Orga Kultur kann nicht einheitlich verwendet werden (Begriff)
Definition Schein 1992
Orgakultlur als eine Summe von Grundannahmen und Lösungen
Haben gut funktioniert
Um als selbstverständlich zu gelten
Werden als die richtige Art für neue Generationen weitergegeben:
Wahrnehmen, Denken, FÜhlen, Tun
Modell mit 3 Ebenen
Ebene 1:
sichtbare Verhaltensweisen der Mitarbeitenden
Sichtbare Zeichen und Symbole zb Logo
Ebene 2:
kollektive Werte, die mehr oder weniger bewusst benannt werden
Wirken sich auf das Verhalten der MItarbeitenden aus
Formal verfasste Werte
Auch ungeschriebene Gesetze und Regelungen
Ebene 3:
Grundannahmen der Orgas
Verständnis zu Umfeld und Umwelt
Menschenbild und zum Menschlichen Handeln
Wovon geht Schein aus
lediglich Teil der Orga Kultur über Verhaltensweisen der MItarbeiter , Rituale, verwendete Zeichen und Symbole werden nach außen sichtbar (Ebene 1)
Kollektiv vertretene Werte, bewusst udn unbewusst , drücken sich indirekt über Verhalten der Mitarbeiter aus (Ebene 2)
Basisannahme, Aspekte der Weltanschauung und des Grundverständnisses vom Menschen, Umfeld und Umwelt (Ebene 3)
Grundlagen der Orga Kultur sind in Ebene 3 verankert
Soziale Arbeit
Zusammenarbeit mit Klienten:
Jeder Mitarbeiter hat eigenes bewusstes oder unbewusstes Menschenbild
Abhngig von Kultur , werten, NOrmane der Gesellschaft, der eigenen Sozialisation und Erfahrungen, Tätigkeitsbereich
Prägt Sichtweise und Umgang mit KLienten
Also wichtig : bewusste Auseinandersetzung mit eigenen Menschenbild
Und dem in Institutionen gelebten
Eingliederungshilfe
Teilhabebegriff:
Frühe Reiher defizitorientert - heute Menschen mit Behinderung Teilhabe in Gesellschaft ermöglichen und fördern
Annahmen Orga - immer im Verhältnis zu gesellschaftlichen Einflüssen auf Mikro, Makro, Meso Ebene
Also auf allen ebenen Menschenbild reflektieren
Schreyögg und Geiger 2016
Vor und Nachteile von Unternehmenskulturen
Positiv : Handlungsorientierung (Sichtweise des Unternehmens ist bekannt)
Kommunikation kann vereinfacht werden
Gemeinsames Verständnis von - Gesamtorientierung
Entscheidungen schneller treffen, neue Projekte reibungsloser implementieren, Kontrollen mindern
Höhere Motivation , Teamgeist, Mitarbeiterfluaktion gesenkt werden
Nachteile
Unternehmenskultur - starke Abgrenzung der Umwelt , keine Offenheit gegenüber Entwicklungen (Innovation)
Oder neuen Mitarbeitern, Kooperationspartnern
Corporate Identity
wichtig Identifikation der Mitarbeiter und damit Verbundenheit mit der Orga
Wichtig wegen knappen Personalressourcen
Ziel: gemeinsame Identität, (Corporate Identity)
Baut auf bereits existierenden Praktiken auf
Gemeinsam mit Mitarbeitern weiterentwickeln
Corporate Identity ist:
strategisch geplante und operativ eingesetzte Selbstdarstellung und Verhaltensweise eines Unternehmens
Nach innen und außen
Auf Basis einer festgelegten Unternehmensphilosopie
Langfristigen Unternehmenszielsetzung
Definierte Soll Images
Willen alle Handlungsintrumente des Unternehmens in einheitlichen Rahmen nach innen und außen Darzustellen
Konzept Corporate Identity:
Beriech des CI - Corporate Behavior
Bedeutung - gesamtes Verhalten einer Orga
Beispiel - Verhaltenskodiezes, FÜhrung und Motivation, Umgang mit Mitarbeitenden
Bereich des CI- Coporate Communication
Bedeutung - Gesamtaufbau der Kommunikationsaktivitäten, Einsatz aller Kommunikaitonsinstrumente
Beispiel - Interne und externe Vermarktung der Orga (Intranet und Internet, Broschüren)
Beriech des CI - Corporate Design
Bedeutung - symbolische Identitätsvermittlung mittels visueller Aspekte
Beispiel - Unternehmenstypische Gestaltung (Logo, Farbgestaltung)
4.5 Systemtheorie und Schwarmintelligenz
gegründet - Soziologen Niklas Luhmann
Geeignet für Orgas und Funktionsweisen
Luhmann 1975- Systemtheorie moderne Gesellschaft beschreiben und in Komplexität verstehen
Gesamtkomplexität - zu groß für einzelnen
Also sinnvoll Auswahl der Systeme in denen sich der einzelne bewegt und zugehörig fühlt
Luhmann - Soziale Systeme
Handlungen mehrerer Personen werden sinnhaft aufeinander bezogen
Dadurch im Zusammenhang abgrenzbar (von nicht dazugehörigen Umwelt)
4 Systeme nach Luhmann
Maschinen
Organismen und damit das biologische System (Zell, Nerven, Immunsysetem)
Psychische System
Soziale System
Soziale System ist Betrachtungsgegenstand , er differenziert das soziale System in 4 Arten…
Interaktionssyseteme (Differenz durch An und Abwesenheit)
Organisationssysteme (Reproduktion mittels Entshceidungen der Orga Mitglieder in Abgrenzung zur Umwelt)
Gesellschaftssystem (einzelne Systme bilden in ihrer Gesamtheit die Gesellschaft )
Soziale Bewegung (soziale Bewegung als Form jdes Protestes )
Lehmann - Kommunikation
Zusammenkommen von einer Info (tatsächliche Beschreibung)
Deren Mitteilung (Absicht der Info)
Deren Verstehen
Wichtig Abgrenzung der Sysetme gegenüber Umwelt
Erst mit Abgrenzung der Umwelt begründen sich Systeme
Systeme
Systeme reproduzieren sich
Bzw. weiterentwickeln und neue Eigenschaften ausbilden (Emergenz)
Kommunikation sozialer Systeme bezieht sich auf sich selbst (selbstreferenzieller Prozess sozialer Systeme)
Stehen im Bezug zur Umwelt / einzelnen MItglieder stehen im Austausch zueinander
Kann Entwicklungen auslösen - daraus Form der Weiterentwicklung (Prozess der Selbsterschaffung (Autopoiesis)
Organisationen
spezielle Form sozialer Systeme
Gekennzeichnet durch Grad der Formalisierung und Rollenzuweisung
Geprägt von Erwartungshaltungen
Führung innerhalb des Systems
Führung hat Aufgabe - Kommunikation mit ihren Elementen von MItteilungen, Informationen , Verstehen abzusichern
Systemtheorie nach Luhmann
Thematik der Emergenz und Autopoiesis
Systeme erhalten sich selber, entwickeln und erneuern sich
Systeme können sich von externer Seite nur begrenzt steuern lassen (gesellschaftliche Veränderungen)
Risiko: nehmen veränderte Rahmenbedingungen (veränderte Klientenanforderungen) weniger intensiv wahr
Emergenz - Zusammenspiel , Austausch, einzelner Mitglieder , werden neue Eigenschaften (Fähigkeiten) ausgebildet
Schwarmintelligenz
Phänomene im Tierreich
Zb Ameisen die Bauwerke schaffen, Fische die in Schwärmen schwimmen
Einzelner Anführer ist meist nicht erkennbar
Auch wenn einzelne erwischt werden können , ist ews für die Gesamtheit erfolgreich
Außerdem gehen sie alle in eine Reichtung (erstaunlich bei fehlender Absprache udn Anführung)
Selbstorganisation (Fische organisieren sich selbst)
Handlungen zu entwickeln (Emergenz)
Gemeinschaftlich zu handeln (Schwarmintelligenz)
Schwarmorganisation genannt
Verzichtet als Organisationsansatz auf vorgegebene Strukturen und Ziele, sowie klassische Strukturen
Mitarbeitende dürfen sich selbst organisieren
Fähigkeiten des einzelnen nützen udn einbringen
Leistung eines Teams (System) steht über Teilleistung der Mitarbeitenden
Mitarbeiter müssen aber qualifiziert , flexibel , anpassungsfähig sein
Im direkten Austausch miteinander stehen, kommunikativ sein
Handeln im Schwarm - als Kollektiv
Entscheidungsfindung
Führungskräfte geben immer mehr Entsheidungskompetenzen an Mitarbeiter ab
Wichtig wer erkennt Entscheidungsnotwendigkeiten
Dabei müssen Regelungen getroffen werden
Konsistentes System
Fürhungskräfte und MItarbeiter müssen Veränderung zur Selbstorga der Teams annehmen
Veränderung in Richtung Schmwarnorga kann Mehrwehrt für Unternehen udn einzelnen Mitarbeite sein
Agilität
AGIL - als Akronym verwendet:
A für Adaption /Anpassung
G für Goal Attainment /Zielverfolgung
I für Integration / Eingliederung
L für Latent Pattern Maintenance /Muster und Strukturerhaltungsfunktion
Systemtheoretisches Modell
Soziologe Talcott Parsons Entwickelte das Modell
sieht in AGIL Elementen Grundfunktionen
Tragen Sorge dass sich soziale Systeme und Orgas erhalten und entwickeln
AGIL - statisches System - entspricht dem Anspruh des modernen Management nicht mehr
Agil
dynamisches, veränderbares Zusammenspiel der Akteure in einer Orga
Berücksichtigung der Umwelt und Anforderungen der Klienten
Hohes Maß an Selbstorga und Anpassungsfähigkeit von MItarbeitenden, Teams, Gesamtorga
Voraussetzung- Ausrihten an den Interessen der Kunden
Schwarmintelligenz - Agiles Management
Schwarmintelligenz greift Elemente des agilen M auf
Hohe Antizipationsfähigkeit
Selbstorga der Mitarbeiter im Vordergrund
Konsequente Orientierung am Kundenwunsch (Klienten)
Umsetzung Soziale A
wegen hohem Handlungs und Zeitdruck wenig moderne Orga Konzepte umgesetzt (Agilität , Schwarmintelligenz)
Fehlender Übertrag weitreichender Gestaltungs und Orga aufgaben auf Ebene der Mitarbeiter
Fähigkeiten und Kompetenzen
Einbindung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter (Schwarmintelligenz)
Erweiterung an Gestaltungsraum für Mitarbeiter (AGIL)
Könnte Möglichkeiten der Soz W eröffnen Herausforderungen gerecht zu werden
Ziele effektiver umsetzen und verfolgen
Neue Prozesse implementieren
Erfordernisse der Umwelt (Kostenträger, Gesellscahft) wahrnehmen
Neue Unterstzützungsangebote udn Methodiken entwickeln
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