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Lyrik

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by lea H.

Friedrich Hölderlin

Zählt zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern. Sein Werk verbindet die Klassik und die Romantik.

  • Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 geboren.

  • Sein Vater war Verwalter starb bereits zwei Jahre nach der Geburt Hölderlins.

  • Seine Mutter heiratete bald darauf ein zweites Mal.

  • Von seiner Mutter zum Pfarrerberuf bestimmt, studierte Hölderlin 1788 bis 1793 Theologie.

  • Während der Studienzeit veröffentlicht er erste Gedichte.

  • Fünf Monate nach Ausbruch der Französischen Revolution besucht Herzog Karl Eugen seine Uni und ermahnt die zum Großteil republikanisch gesinnten Stiftler zu „strenger Ordnung und Gesetzlichkeit“.

  • Hölderlin ist auf der Seite der Fran- zosen, der „Verfechter der menschlichen Rechte“, lehnt aber den Jakobinerterror strikt ab. Pfarrer möchte er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr werden.

  • Nach gut bestandenem Examen erhält er auf Vermittlung Schillers eine Stelle als Hauslehrer bei Charlotte von Kalb.

  • 1795 bis 1798 ist er Hauslehrer bei der Frankfurter Ban- kiersfamilie Gontard. Er verliebt sich in dessen Ehefrau Susette. Seine Liebe wird erwidert, der Bankier entlässt ihn..

  • er wandert viel, Die Strecke nach Südwestfrankreich wandert er von Anfang Dezember bis Ende Januar. Ende Mai wandert er über Paris zurück und trifft Mitte Juni bei Freunden in Stuttgart ein.

  • Dort erreicht ihn die Nachricht vom Tode Susette Gontards, was ihn endgültig aus der Bahn wirft.

  • Seinen Freunden und seiner Familie fallen deutliche Zeichen einer psychischen Krankheit an ihm auf,

  • 1806 wird er gegen seinen willen in eine Klinik in Tübingen eingeliefert, die sich mit psychisch Kranken befasst,

  • 1807 wird er als unheilbar entlassen und dem Tübinger Schreinermeister Ernst Zimmer in Pflege gegeben, der seinen Roman Hyperion begeistert gelesen hatte.

  • Hölderlin ist 37 Jahre alt. Bis zu seinem Tod am 7.Juni 1843 lebt er weitere 36 Jahre im „Tübinger Turm“ schreibt Gedichte und wird von Freunden und Studenten regelmäßig besucht.

Eichendorff

Geboren .1788

Gestorben 1857

Kurzinfo bedeutender Dichter und Schriftsteller der deutschen Romantik

  • Er wurde 69 Jahre alt.

  • Joseph von Eichendorff war ein bekannter bedeutender Dichter und Schriftsteller der deutschen Romantik.

  • Für die Epoche Romantik war Eichendorff ein typischer Vertreter.

  • Die aufgezählte Literaturepoche lässt sich folgendermaßen auf zeitlicher Ebene einordnen:

    • Romantik (1798 bis 1835).

    • „Abend“, „Abendlandschaft“ und „Abendständchen“ sind bekannte Gedichte des Dichters.

Eichendorff wurde zunächst bekannt durch seine 1826 entstandene Novelle Aus dem “Leben eines Taugenichts”

Aus dem Leben eines Taugenichts ist eine typische romantische Novelle, deren Hauptthemen Fernweh und Liebe sind. Der Protagonist, der Sohn eines Müller, lehnt das Handwerk seines Vaters ab und wird Gärtner in einem Wiener Schloss, wo er sich anschließend in die Tochter des Herzogs verliebt. Da sie mit seinem niedrigen Status für ihn unerreichbar ist, flieht er nach Italien - nur um zurückzukehren und zu erfahren, dass sie die Adoptivtochter des Herzogs und damit in seiner sozialen Reichweite ist. Aus dem Leben eines Taugenichts gilt mit der Kombination aus Traumwelt und Realismus als ein Höhepunkt der romantischen Fiktion.

  • Eichendorff, Nachkomme eines alten Adelsgeschlechts,

  • Der begonnene umbau der Burg war sehr teuer und brachte die Familie fast in den Ruin.

  • Der junge Joseph stand seinem älteren Bruder Wilhelm (1786-1849) nahe.

  • Eichendorff war sich schon in jungen Jahren der finanziellen Schwierigkeiten seiner Eltern bewusst.

Am 19. Juni 1801 notierte der Dreizehnjährige in seinem Tagebuch beispielsweise, dass sein Vater auf der Flucht vor seinen Gläubigern nach Breslau reiste.

  • . Schwester

  • Eichendorffs Bruder Wilhelm starb 1849.

  • Im selben Jahr gab es einen republikanischen Aufstand und die Eichendorffs flohen nach Meißen und Köthen,

  • Bekam Tochter

  • 1855 war er vom Tod seiner Frau stark beeinträchtigt.

  • starb an Lungenentzündung

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lea H.

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