6.1 Abgrenzung von quantitativer und qualitativer Forschung
Allgemeines Verständnis von Forschung
tatsächliche Gegebenheiten erfassen
Erkentnisse ableiten
Antworten auf drängende Fragen liefern
Indem Erkentnisse in Praxis eingehen - kann diese professioneller agieren
Beobachtungen und Erfahrungen sind für Forshcung wichtig
Vermutete Annahmen können hinterfragt und auf Allgemeingültigkeit überprüft werden
Stärkung der Professionalität
braucht es einen Erkentnissgewinn aus Praxis und Theorie
Auf Basis von wissenschaftlich überprüften Wissen zu handeln
Kontinuierlich hinsichtlich neuer Erkentnisse aus der Theorie und Praxis zu reflektieren
Darüber Weiterentwicklung der Profession
Einheitliches Begriffsverständnis
die Suche danach ist ein Beitrag zur Professionalisierung
Mit einheitlichen Verstädnis zu Sozialwirtschaft und damit Sozialmanagement ist Abgrenzung gegenüber den anderen Wissenschaftsbereichen und eigene Profilierung möglich
Außerdem eher möglich systematisch Erkentnisse zu gewinnen
In Theorie einfließen zu lassen
Wissenschaft im Bereich Soz W
sehr praxisorientierte Disziplin
Es bedarf Neugierde
Warum ist etwas, wie funktioniert etwas, welche Lösungen bieten sich an
Klar formulierte Forschungsfragen und Untersuchungen
Untersuchungsobjekt (Forschungsthema) sollte genau beschrieben sein
Begriffe von Bedeutung definiert
Abgrenzungen gegenüber anderen Themenstellungen erfolgen
Forschung im Bereich Soz W
Orgas haben mit Menschen in besonderen Lebenssituationen zu tun - sind Zweck des sozialen verpflichtet
Forschung im Beriech Sozial Management- Orgas sind eingebunden in Verpflechtungen auf
Mikro - Meso - Markoebene
Einbeziehen der Verhältnisse
Ziel der Soz. M. Forschung - Entwicklung von Manamgementkonzepten , Überprüfung hinsichtlich der Anwendbarkeit und Wirkung
Ausgehend von Forschungsthema :
klären nach welcher Methodik vorgegangen werden soll
Zwischen quantitativen und qualitativen Forschung unterscheiden
Quantitativ - vorwiegend mit statistischen Datenmengen (in die Breite ) gearbeitet wird
Qualitative Forschung - Fokus auf detaillierte Betrachtung von Sachverhalten die Rückschlüsse auf weitere Sachverhalte zulässt
Unterschied in der Forschung im Sozial Management bzw in Sozialwirtschaft :
Quantitative Forschung:
Statistik , zahlenbasierte Daten
Große Stichproben (Großgruppen eines Leistungsbereihes der Soz W.)
Überprüfung einer Hypothese oder Annahme (deduktiv)
Standardisierte Erhebung (mithilfe von Fragebögen, Statistik)
Qualitative Forschung
Fallbasiert, verbalisiert Daten
Kleine Stichprobe (Auswahl kann Querschnitt einer Gesamtgruppe oder eine außergewöhnlichen Fall repräsentieren )
Suche nach einer Hypothese bzw einer allgemeinen Erklärung (induktiv)
Nicht oder wenig strukturierte Erhebung (Interviews, qualitative Befragung mit offener Fragestellung), Einstellungen, Motive
Wie lassen sich Theorien auf Soz W übertragen
deduktive Forschung könnte hilfreich sein um ausgehend von Theorien (zb aus BWL) und systematischen Beobachtungen Schlussfolgerungen für den Handlungsbereich der Soz W zu schließen (deduktive Forschung)
Wenn nicht auf Basis bereits bestehender Theorien geforscht wird können Beobachtugnen systematisiert werden in Regel , Theorie übergeleitet werden (induktive Forschung)
Deduktive und induktive Forschung
Deduktion (logischer Schluss)
Regel/ Theorie - Beobachtung - Schluss
Induktion (wahrscheinlicher Schluss)
Beobachtung 1 - Beobachtung 2- Regel/ Theorie
Rahmen induktiver Forschung
durch intensive Beobachtung bzw das Forschen von einzelnen Sachverhalten auf Allgemeingültigkeit geschlossen
möglichst genau und zielgerichtet agieren
Allgemeingültige Gütekriterien beachten
Allgemeingültige Gütekriterien für quantitative Forschung sind:
Objektivität: Daten sind unabhängig von der forschenden Person, sachbezogen und vorurteilsfrei zu erheben und objektiv auszuwerten
Reliabilität: Daten sollen zuverlässig sein, Daten sollen zu einen anderen Zeitpunkt reproduzierbar sein
Validität: mit erhobenen Daten - Untersuchungsgegenstand (Forschugsthema) abbilden
Von erhobenen Daten Rückschlüsse auf Forschungsthema erfolgen
Auswahl des Forschungsthemas ist zu begründen
oft im beriech Soz. M und Soz W
Auf Objektivität achten
Interpretationen und Deutungen nachvollziehbar und transparent , erklärbar werden
Für Nachvollziehbarkeit in Auswertung - Kategorien bilden
Danach können Daten kodiert werden
Also Texte untersuchen , in Abhscnitte Unterteilen, und Kategorien zuweisen
Kategorisierung und Kodierung
Themenhäufungen können identifiziert werden
Wiedersprüche entdeckt und Erkentnisse hinsichtlich Forschungsfrage gesammelt werden
Ergebnisse können systematisch interpretiert werden
Reliabilität vs Validität
Reliabilität: in qualitativer Forschung ist nicht immer Abbildung - durch teils dynamische Situation in Datenerhebung (Fallstudien) begründbar
Höhere Reproduktionsfähigkeit lässt sich über teilstrukturierte Interwies erreichen
Validität: in qualitativer Forschung - stark von Einschätzung abhängig, ob erforschte Erkentnisse eine allgemeine Schlussfolgerungen zulassen
Oder ob Erkentnisse in Bezug auf Forschungsgegenstand diese zulassen
6.2 Quantitative Forschung zum Sozialmanagement
Erhebungsformen
im operativen Handeln der Soz W meist mit Zahlen und Daten
Zb wenn Budgets einer Wohngruppe geplant werden , oder wenn Statistik zur Belegungsstruktur erstellt werden
Weitere Möglichkeiten:
Statistik zu erbrachten Leistungen für Leistungsträger
Übersicht zu Abweichungen von Vorgaben des QM
Auswertung von Fehlern und Beschwerden
Was wird mit den Daten beabsichtigt
Daten werden für direkte, praktische Tätigkeiten in Soz W Orgas genutzt
Für Controlling oder QM oder berichte verwendet
Systematische Auswertung erfolgt nicht
Ansätze zur quantitiven und qualitativen F:
sozialraumorientierte Forschung (Beziehung der Orgas zu ihrer Umwelt, Beteiligung von BÜrgern)
Orga Forschung (Schwerpunkt auf pädagogische Orga bzw pägagische Prozesse innerhalb der Orga, Besonderheiten der NPO)
Forschung zu personalbezogenen Themen (Einflüsse des digitalen Wandels, Arbeitsplatzgestaltung)
Klientenorientierte Forschung (in Bezug auf Zufriedenheit, Verbesserung der Lebenssituation durch soziale Dienstleistungsangebote)
Forschung zu Perspektiven der Soz W (Entrepreneurship, Bedarfe der Klienten, Finanzierung der Sozialausgaben)
Quantitative Forschung
die sich bietende Wirkung mittels Zahlen und Statistiken zu erfassen
Um aus Verdichtung von Daten Schlüsse für Soz W und Soz M zu ziehen
Theorien und Modelle können herangezogen und geprüft werden
Bereits erprobte Handlungen der Soz W können auf Wirksamkeit hin überprüft werden
Deskriptive Studien
können wichtige Infos liefern
Sachverhalte werden mithilfe von Zahlen dargestellt - ohne auf zeitliche oder kausale Zusammenhänge einzugehen
Zb Häufungen werden ausgewertet im Bezug auf Verteilung
Beispiel von Mroß
wertet 164 Organigramme von Soz W Orgas quantitativ aus
Stellt Häufungen fest in Bezug auf Größe von Orgas, Organisationsformen (objektorietiert, funktional)
Aufbau der Organigramme (Ein oder Mehr Liniensystem)
Vorhandensein von ausgewiesenen Funktionen (Controlling, QM)
Über Auswertung von Daten - Schlussfolgerung ziehen, , Strukturen Soz W (gemeinnützige Orgas, klassische Orgasturkturen umsetzen)
Zukunftsbezogene nach außen gerichtete Funktionen vergleichsweise unterrepräsentiert sind
Hypothesen
Zusammenhangsvermutung
Die Richtung und oder Stärke des Zusammenwirkens von mind. Zwei Merkmalen (Variablen) angibt
Sog wenn dann Hypothesen
Jedesto Hypothesen
Ausgehend von einer Annahme eine Hypothese bilden - hinsichtlich ihrer Gültigkeit hinterfragt.
Hypothese muss verifizierbar oder falsifizierbar sein.
Voraussetzung zur Überprüfung von Kausalketten
Annahme von Ursachen und Wirkungen
Also bestehen von Zusammenhängen und Logik
Anhand von statistischen Größen
Wirkungskette zur gesellschaftlichen Wirkung
Soziale Dienstleistung - individuelle Wirkung - Bedürfnisbefriedigung - gesellschaftliche Wirkung
Herausforderung Kausalzusammenhänge
Kausalzusammenhänge in Soz W oder Soz A können nicht immer eindeutig definiert werden
Annahmen über Kausalzusammenhänge können nicht eindeutige bestehen, Wirkungsebene (Outcome, SOcial Impact) nicht definiert werden
Leistung oder Vehalten in SOz W sind nicht direkt messbar
Es wirken personenbezogene Einflüsse (auf Seiten der Klienten, Mitarbeitenden) So das Daten nicht in allen Fällen objektiv erhoben werden können
Deswegen häufig qualitative Studie - die wird durch quantitative Studie verifiziert
Beispiel:
Verselbstständigung - Jugendlicher der Unterstützung bekommt und letztendlich dann mit 18 selber in einer Wohnung leben kann
Unklar hat er das durch die Hilfen geschafft oder andere Ursachen
(Zb Lehrkraft, soziales Umfeld)
Also begleitende Faktoren sind in der Soz W möglichst einzugrenzen
Welche Wirkung soll quantitativ erforscht werden
Individuelle Wirkung auf Gruppe der Klienten (Outcome)
Deren Bedürfnisbefriedigung oder Wirkung auf Gesellschaft (Social Impact)
Metaanalyse
statistisches Verfahren
Bereits bestehende Daten unterschiedlicher Studien mit aussagekräftigen Ergebnissen werden berechnet
Zb 11 Studien, hinsichtlich Wirkung unterschiedlicher Kategorien (Alltagsbewältigung, Persönlichkeitsenwicklung) ausgewertet
Ziel: Rückschlüsse auf wirkungsorientierte Gestaltung von Hilfeformen im Bereich der Kinder und Jugendhilfe
Erklärungen warum für Klienten und Gesellschaft welche Wirkung durch soziale Leistung entstehen können
Quantitative FOrschung kann keine Prognose für einzelne Personen bzw. Klienten abbilden
Klienten sind als Individuum zu betrachten - Wirkung kann variieren
Lediglich Anhaltspunkte bieten und Wahrscheinlichkeiten für Kausalverknüpfung darlegen
Kann sinnvoll sein erhobene Daten in Beziehung zu setzen zu allgemeinen Statistiken
Evaluation
Projekte in der Soz W oder Leistungsprozesse werden systematisch bewertet auf
Eignung, ob Ziele erreicht oder Anpassungen zur Steigerung der Effiezienz notwendig sind
Bereits bestehende Infos werden gesammelt und zielgerichtet ausgewertet
Evaluation kann:
vor der Initiirung von Projekten und Prozessen (aus Bereich QM eine Einführung von Prozessbeschreibungen) Eingesetzt werden
Begleitend während der Projekte und Prozesses durchgeführt werden , auf Basis von Zwischenergebnissen, und Ist Soll Vergleichen Fehlentwicklungen entgegen zu wirken
Zum Abschluss einer Maßnahme eingesetzt werden, um zu bestimmen inwieweit die Maßnahmen die gewünschte Wirkung erzielt haben (Folgeprojekte, oder Maßnahmen )
Evaluation in Praxis
finden häufig statt
Zb Entwicklungs oder Hilfepläne mit und für Klienten erarbeitet werden
Evaluation sind im Soz. M über QM oder Leistungscontrolling implementiert
Evaluationsforschung gilt als anwendungsbezogene Wissenschaft
Wissenschaftliche Evaluation
geht über Einzellfall hinaus (hilfeplan für Klienten)
Bzw über Praxis hinaus
Wissenschaftl. E würde Bündel von Hilfeplänen evaluieren um Zusammenhänge zu erkennen
Zb Kontext der Arbeit mit Behinderten Menschen - durch umfassende Bewertung der Gesamthilfepläne- dazugehörige dokumentierte Maßnahmen
Themenstellung des Soz M
zb Themenstellung der Soz M
Evaluationen zur Zusammenarbeit der über das sozialrechtliche Dreieck verbundenen Akteure oder zum Persoellen und materiellen Ressourceneinsatz in Bezug auf spezielle Maßnahmen stattfinden
Gegenstand der wissenschaftlichen Evaluation
Sachverhalte (die Veränderungen erzielen sollen)
Zb Verselbstständigung von Jugendlichen
Hierbei könnte evaluiert werden bei wievielen Maßnahmen eine Verselbständigung erfolgte
Zb durch zählbare Parameter (Auszug in eigene Wohnung)
Evaluation könnte über quantitative Forschungsmethoden erfolgen
Evaluation über qualitative M
zb Befragung junger Menschen die über Jugendhilfe begleitet wurden
Welche förderlichen und hinderlichen Faktoren in der Verselbstständigung eine Rolle spielten
Über Qualitative oder Quantitative Evaluation könnten Erkentnisse für EInzelfall oder Allgemeinheit erhoben werden
Bieten letztendlich Impulse für Fachpraxis
6.3 Qualitative Forschung zum Sozialmanagement
auftretende Phänomene, Verhalten , Meinungen detailliert und systematisch untersuchen, beobachten, analysieren
Ziel: Muster oder Allgemeingültige Erklärungen finden
Aussagekräftige Studien unter Beachtung verschiedener QUalitätsdimensionen verwirklichen
Gewonnene Erkentnisse aus Q F sind auf vergleichbare Situationen und Hanldungen übertragbar
Herausforderung in Qalitativer Forschung
Auswahl der Stichproben
Anzahl der ausgewählten Personen, Fälle, Handlungen ist in der Regel klein (also störanfällig)
Auf Übertragbarkeit achten
Gütekriterien
quantitative Forschung (Objektivität, Reliabilität, Validität)
Kritisch betrachtet: wie weit kann das Gütekriterium der Quantitiativen Forschung übertragen werden
Weil qualitive F immer abhängig ist von Interaktion zwischen Forschenden und befragter Person (Objektivität )
Gütekriterien zur qualitativen Forschung von Lincoln und Guba
Vertrauenswürdigkeit: ausreichende Datenerhebung, Kombi von Daten und Methoden
Übertragbarkeit: geeignete Auswahl der Stichprobe, konkrete Beschreibung und Begründung zur Auswahl der Stichprobe
Zuverässigkeit: einheitliche Vorgehensweise in der Erhebung von Daten/ Infos, Begründung zur Datenauswahl
Bestätigbarkeit: Daten und Interpretatonen nicht durch forschende Person (Vorurteil) beeinflusst , sondern fachlich inhaltlich nachvollziehbar
Explorative Studie
sind unterstützend wenn bisher keine oder nicht ausreichend beschriebene Sachverhalte oder Phänomene intensiverer Betrachtung bedürfen
Zb Einführung sozialer Innovationen oder Umsetzung neuer Konzepte
Erste Erfolge würden so erforscht werden um die dann in weitere Handlung fortentwickelt werden
Qualitative Studie
Häufung und Verteilung von Merkmalen
Die geben Annahmen zur Häufung in der Gesamtbevölkerung oder in der Zielgruppe (deskriptive Studie)
Deskriptive Studie
Infos liegen zum Sachvehalt bereits vor
Aus bestehenden Erkentnissen können gezielt Untersuchungsbereiche zur näheren Betrachtung herausgearbeitet werden
Die bilden Grundlage für deskriptive Forschung
JIM Studie
zb. Deskriptive Studie
Ausgewählte Personengruppe (Jugendliche im Alter von 12-19)
Umgang mit Medien wie in der JIM Studie der Fall
Ausgehend von in der Stichprobe Befragten JUgendlichen gewonnenen Erkentnisse
Dadurch können Annahmen für ZIelgruppe aller Jugendlichen in diesem Alter entwickelt werden
Forschungsschwerpunkte Governance
Theorieebenen der Soz W:
Makroebene:
gesellschaftliche, sozialpolitische volkswirtschaftliche Ebene
Soz W als Wirtschaftszweig
Mesoebene:
Welfare Mix, System der öffentlichen, gemeinnützigen und privaten Träger
Mikroebene:
Orga von Institutionen der Soz W
Anwendung betriebswirtschaftlicher Instrumente
Direkter Austausch zwischen Leistungserbringern und Nutzern
Governance Forschung: exemplarische und nicht abgeschlossene Auflistung
wie sich Sozialpolitik auf zukünftige Anforderungen (kommende Generationen) einstellt
Welche Möglichkeiten zum zivilgesellschaftlichen Engagement bestehen oder geschaffen werden
Wie sich die Arbeitsmarktsituation (Bedarfe der BÜrger ) nach sozialen Leistungen beeinflussen lässt
Welche (finanziellen oder personellen) Ressourcen verfügbar sind , werden und wie diese verteilt werden , wie sie zusammenwirken
Schwerpunkt Governance Ebene
auf Meso bzw Mikroebene der Soz W angesiedelt
Schwerpunkt auf Orga ebene der Akteure der Soz W gelegt
Steuerung
im Kontext der BWL - auf systemisches Finanz, Leistungs und Wirkunscontrolling bezogen
Steuerung (Governance Forschung) - Verantwortung und Aufsicht von Orgas
Themenschwerpunkte: AUfsichts und Rechenschaftspflichten, Verständnis über Verhalten der Führungsebene
Cooperate Governance Kodex
Grundsatzerklärung des jeweiligen Verbandes
Umfasst Grundsätze und Empfehlungen für Unternehmens, Orga, Verbandsführung - tragen dazu bei diese ordnungsgemäß zu führen
Transparenz in Orga stärken , Risiken vermeiden
Zusätzlich Vereinbarungen mit Spenden im NPO, Vergütung von Vorständen, Befugnisse und Pflichten der Aufsicht - können beschrieben werden
Forschungsschwerpunkt Bürgerschaftliches Engagement
erfährt zunehmende Bedeutung
Ehrenamt verliert in den Wohlfahrtsverbänden an Bedeutung
Bedarf es mehr gesellschaftliches Engagement um Herausforderungen in der Gesamtgesellschaft zu bewältigen
Soz A wird mehr als DIenstleistung verstanden
Grenzen der personellen Ausgesaltung und Finanzierbarkeit werden sichtbar
Möglichkei zur Gestaltung der Gesellschaft
in Zivilgesellschaft selbst
Und bürgerschaftlichen Engagegment
Zielsetzungen - Partizipation und Teilhabe ber BÜrger
Motive zum Engagement sollen hinterfragt werden
Außerdem Nutzen der Freiwilligenarbeit oder privater Hilfen
Forschungsprojekt von Röder zur bürgerschaftlichen Engagement
Beitrag zur Integration mit geflüchteten Menschen
qualitative Studie- verfolgt Frage was Menschen mit Fluchterfahrungen motiviert sich Bürgerschaftliches zu engagieren
Welche Perspektiven sich für Trägerorgas ergeben könne (AWO Sachsen")
Dazu teilstandadisierte Interviews - inhaltlich analysiert
Durch Engagement haben im instutionellen Rahmen (Trägerorgas)geflüchtete Menschen bessere Chancens sprachliche Kompetenzen zu verbessern, praktische Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen
Träger Orga profitiert von zusätzlicher Sprachvermittlung
Negativ: das Geflüchtete Menschen erst auf Arbeitserlaubnis warten müssen- das frustriert , ist negativ für Bürgerschaftliches Engagement
Fazit zur Studie
Kentnisse über Motivation und Mehrwert des Bürgerschaftlichen Engagements können gesammelt werden
Durch Mitivationsquellen - können Menschen geeignete Angebote , so wie deren Begleitung gemacht werden
Dazu Zielgerihtete Anreize um Engagement zu steigern
Zb Freiwilligenarbeit- in welchem Themengebieten und Aufgabenstellungen verstärkt Freiwillige eingesetzt werden
Und welche Tätigkeiten eher im professionellen Unterstützungsbereich sein sollten
Wichtig zur Gestaltung der Zusammenarbeit von hauptamtlichen und bürgerschaftlich engagierten Personen
In Gesamtgesellschat , auch im organisationalen Rahmen Soz W Orgas
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