Bildungsprozesse fokussieren auf den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten sowie auf die intellektuelle Entwicklung des Individuums.
Erziehungsprozesse beziehen sich auf die Entwicklung von Werten, Einstellungen und sozialen Kompetenzen.
Individuelle Bedingungen umfassen Faktoren wie Motivation, Vorwissen, Intelligenz und Persönlichkeit.
Soziale Bedingungen schließen die Interaktionen mit Lehrern, Mitschülern und das familiäre Umfeld ein.
Dazu gehören genetische Faktoren, Umwelteinflüsse, Bildung, sozioökonomischer Status und kulturelle Faktoren.
Autoritär, autoritativ, permissiv und vernachlässigend sind die vier Hauptstile, die in ihrer Auswirkung auf die Entwicklung des Kindes variieren.
Erziehung ist der gezieltere Prozess der Wissens- und Wertevermittlung.
Sozialisation ist der Prozess, durch den ein Individuum die Normen, Werte und Verhaltensmuster einer Gesellschaft erlernt.
Das eine ziehlt auf eine Veränderung des Verhaltenspotentials ab, das andere zielt nicht darauf ab, hat es aber zur Folge.
Beschreibt, wie Bildungsprozesse auf verschiedenen Ebenen (individuell, organisatorisch, gesellschaftlich) durch psychologische Forschung und Praxis beeinflusst werden.
Kompetenz bezieht sich auf die Fähigkeit, Wissen und Fertigkeiten in verschiedenen Kontexten anzuwenden.
Qualifikation ist oft ein formeller Nachweis über erreichte Lernziele oder abgeschlossene Bildungsstufen.
Unterschiede in der Struktur, Freiheit und Selbstständigkeit des Lernens, sowie in der Art und Weise, wie Wissen und Fertigkeiten vermittelt werden.
Lernen ist ein Prozess, der zu einer dauerhaften Veränderung in Wissen oder Verhalten durch Erfahrung, Studium oder Lehre führt.
Behaviorismus: Lernen durch Verstärkung und Bestrafung.
Kognitivismus: Lernen als Informationsverarbeitung.
Konstruktivismus: Lernen als aktiver, konstruktiver Prozess.
Motivation, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnisbildung sind entscheidend für effektive Lernprozesse.
Wissen kann als explizit (klar und kommunizierbar) oder implizit (unterbewusst und schwer zu vermitteln) kategorisiert werden.
Überzeugungen darüber, was Wissen ist und wie es erworben wird.
Betont die Bedeutung von Interesse, Neugier und Volition als Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen.
Intelligenz ist die allgemeine kognitive Fähigkeit, Vorwissen ist das bereits erworbene Wissen, und Wissen ist die Gesamtheit aller verstandenen Informationen.
Eine Theorie, die analytische, kreative und praktische Intelligenz als Schlüssel zum Erfolg sieht.
Standardisierte Tests, Leistungsbeurteilungen und informelle Bewertungen.
Fähigkeit, eigene Lernprozesse zu steuern, einschließlich Zielsetzung, Überwachung und Bewertung des eigenen Fortschritts.
Ein starkes Selbstkonzept kann die Leistung verbessern, während ein schwaches Selbstkonzept diese mindern kann.
Völlige Vertiefung in eine Aufgabe, die Herausforderung und Fähigkeiten ausbalanciert.
Intrinsische Motivation ist selbstgesteuert und auf Interesse basierend, während extrinsische Motivation durch äußere Anreize wie Belohnungen oder Strafen angetrieben wird.
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