COTTI: Herz, Arterien und Blut

hämatopoese

• ph wert von 7,35-7,45

• wird in der spongiosa gebildet

• niere schüttet epo aus, welches aufs knochenmark wirkt und durch die nahrung wird eisen, folsäure und vitamin b12 aufgenommen

EPO: erythropoetin

-> hormon, dass die blutbildung anregt

1. erys bleiben in der gitterstruktur der roten pulpa hängen da sie wegen ihres alters nicht mehr elastisch sind

2. erys werden in der milz in ihre bestandteile zerlegt: glbin, eisen und hämoglobin

   1. hämoglobin wird in der milz in bilirubin umgewandelt

3. bilirubin wird an albumin gebunden und kommt in die leber

4. gelangt von dort in die galle und von dort in den darm

5. im darm ensteht urobilin oder stecobilin

6. ausscheidung

120 tage

• ab 2000m nimmt der sauerstoffgehalt in der luft stark ab

  • epo wid freigesetzt um den sauerstoffmangel auszugleichen und dadurch kommt es zu einer erhöhten eryproduktion

• im flachland hat der sportler dann eine höhere sauerstoffbindekapazität wodurch er leistungsfähiger ist

• 2 alpha und 2 beta ketten aus eiweßi

• 4 häm gruppen mit je einem zentralen eisenteilchen

• jedes häm bildet ein sauerstoffmolekül

  • jedes hämoglobin kann also viermal sauerstoff binden

• im mediastinum, raum zwischen den lungenflügeln

• retrosternal, hinterm sternum

• lateral liegen die lungenflügel

• caudal liegt das herz auf dem zwerchfell

• posterior verläuft die aorta, speiseröhre und trachra

• 2/3 liegen links und 1/3 rechts

• normales ist 300g schwer

• das eines sportlers ist 500g schwer

• innen: ventrikel

• endokard: innere herzwandschicht, die keine eigene blutversorgung hat

• myokard: muskelschicht, ist für die kontraktionen verantwortlich

• epikard: innere herzbeutelschicht, die dem myokard unmittelbar aufliegt

• perikard: äußere herzbeutelschicht, ist mit dem zwerchfell und der pleura verwachsen um das herz im mediastinum zu fixieren

• können sehnenfäden zerstören, wodurch die klappen nicht mehr richig schließen können

• dadurch geht das blut zurück in den vorhof

• linke herzkammer: hat die dickste musukulatur des gesamten herzens; sauerstoffreiches blut wird in die aorta gepumot wovon es in den gesamten körper gelangt (körperkreislauf)

  • aortenklappe trennt ventrikel und aorta

• rechte herzkammer: sauerstoffarmes blut wird in die truncus pulonalis gepumpt, wovon es in die lungen gelangt (lungenkreislauf)

  • pumonalklappe trennt ventrikel und truncus pulmonalis

• blut: 5-7l pro minute / 7000 bis 8000l pro tag

• schläge: 70 schläge pro minute / 100 000 pro tag

• linker vorhof: venae pumonales pumpen sauerstoffreiches blut ins atrium

  • mitralklappe zwischen atrium und ventrikel

• rechter vorhof: sauerstoffarmes blut gelangt aus den venen in das atrium, die vena cava superior sammelt das blut aus der oberen körperhälfte und die vena cava inferior aus der unteren körperhälfte

  • trikuspidalklappe: zwischen atrium und ventrikel

• besitzen sehnenfäden, wodurch sie mit dem endokard verbunden sind und ein durchschlagen dieser verhindert wird

• die klappen schließen, wenn das blut (enteggen der normalen flussrichtung) gegen die sehnenfäden drückt, dadurch schließen sie

• verhindern rückfluss des bluten in die aterien, wodurch die ventrikel mit blut gefüllt bleiben

trikuspidalklappe und mitralklappe

• aortenklappe und pulmonalklappe

• verhindern das rückfließen des blutes aus den arterien zurück in die ventrikel

• beschreibt das organsystem aus herz und blutgefäßen

• aufgaben: versorgung des körpers mit sauerstoff und nährstoffen, abtransport von kohlenstoffdioxid und beteiligung an der temperaturregulation

sauerstoffreiches blut in den körperkreislauf pumpen und kohlenstoffdioxid reiches blut zur lunge pumpne, damit es da mit sauerstoff angereichert werden kann

• körperkreislauf: die linke kammer nimmt das mit sauerstoff angereicherte blut aus den lungen auf und pumpt es durch die aorta in den körper

• lungenkreislauf: die rechte kammer nimmt das sauerstoffarme blut aus den körpervenen auf und pumt es in die lungen, wo es mit sauerstoff angereichert wird

kontraktionsphase

• der innenraum der herzhöhöen wird ruckartig verkleinert, sodass das blut herausgeschleudert wird

entspannungsphase

• nach der systole erschlafft die muskulatur, die höhlen erweitern sich und füllen sich erneut mit blut

• während die arterien in der systolischen phase sind, sind die ventrikel in der diastolischen phase

• befinden sich die arterien in der diastolischen phase dann befinden sich die ventrikle in der systolischen phase

1. anspannungsphase: systole kammer

   1. kammern sind mit blut gefüllt und alle kammern sind geschlossen, das myokard ist angespoannt

2. austreibungsphase: systole kammer

   1. druck in den kammern übersteigt den druck in den arterien, wodurch die taschenklappen aufgestoßen werden und das blut in die arterien gepumpt wird (der druck in den kammern beginnt zu sinken)

3. entspannungsphase: diastole kammer

   1. druck in den kammern wird niedriger als in den arterien, wodurch sich die taschenklappen schließen; myokard ist entspannt wodurch der druck in den kammern weiter sinkt

4. füllungsphase: diastole kammer

   1. durch das angespannte myokard sinkt der druck in den kammern unter den druck in den vorhöfen wodurch die segelklappen aufgehen, das blut wird in die kammern gepumpt und sobal der druck in den kammern den druck der vorhöfe übersteigt schließen sich die segelklappen

   2. HIER VORHOFZYKLUS:

      1. systole: segelklappen sind geöffnet und das blut wird vom vorhof in die kammern gepumpt

      2. diastzole: segelklappen sind geschlossen, die vorhöfe werden in die länge gezogen durch die ventrikelkontraktion wodurch neues blut durch eine sogwirkung in die vorhöfe gezogen wird

besteht aus zwei phasen (systole und diastole)

• systole: segelklappen sind geöffnet und das blut wird vom vorhof in die kammer gepumpt

• diastole: segelklappen sind geschlossen, durch die ventrikelkontraktion wird der vorhof in ie länge gezogen wodurch eine sogwirkung entsteht und das blut in die vorhöfe gezogen wird

1. anspannungsphase: systole

   1. kammern sind mit blut gefüllt und alle kammern sind geschlossen, das myokard ist angespoannt

2. austreibungsphase: systole

   1. druck in den kammern übersteigt den druck in den arterien, wodurch die taschenklappen aufgestoßen werden und das blut in die arterien gepumpt wird (der druck in den kammern beginnt zu sinken)

1. entspannungsphase: diastole

   1. druck in den kammern wird niedriger als in den arterien, wodurch sich die taschenklappen schließen; myokard ist entspannt wodurch der druck in den kammern weiter sinkt

2. füllungsphase: diastole

   1. durch das angespannte myokard sinkt der druck in den kammern unter den druck in den vorhöfen wodurch die segelklappen aufgehen, das blut wird in die kammern gepumpt und sobal der druck in den kammern den druck der vorhöfe übersteigt schließen sich die segelklappen

1. systole ventrikel taschenklappe

2. schließen der taschenklappen diastole

1. anspannungsphase: systole

   1. kammern sind mit blut gefüllt und alle kammern sind geschlossen, das myokard ist angespoannt

2. austreibungsphase: systole

   1. druck in den kammern übersteigt den druck in den arterien, wodurch die taschenklappen aufgestoßen werden und das blut in die arterien gepumpt wird (der druck in den kammern beginnt zu sinken)

3. entspannungsphase: diastole

   1. druck in den kammern wird niedriger als in den arterien, wodurch sich die taschenklappen schließen; myokard ist entspannt wodurch der druck in den kammern weiter sinkt

4. füllungsphase: diastole

   1. durch das angespannte myokard sinkt der druck in den kammern unter den druck in den vorhöfen wodurch die segelklappen aufgehen, das blut wird in die kammern gepumpt und sobal der druck in den kammern den druck der vorhöfe übersteigt schließen sich die segelklappen

• sauerstoffgabe

• blutverdünnung durch ass oder heparin

• nitrate zur arterienerweiterung durch nitrospray

• schmerzbekämpfung

• sedierung

1. zugang über leistenarterie

2. katheter wird über die aorta bis in die linke herzkranzarterie geschoben

3. kontrastmittelgabe zur gefäßdarstellung mit röntgn

4. über den katheter wird ein ballon geschoben und oder ein stent gesetzt

5. falls das nicht funktioniert: bypass (ersetzen des kranken gefäßs durch eins aus dem unterarm oder unterschenkel)

• adipositas

• rauchen

• stress

• diabetes mellitus

• bewegungsmangel

• alkoholabusus

• alter

• herzkranzarterien sind verstopft

• entweder komplett verstopft oder nur teilweise, dann spricht man von einer ischämie

• bei kompletten vershcluss wird das nachfolgende gewebe nicht mehr durchblutet und es stirbt aufgrund von sauerstoffmangel ab

• tachkardie ist zu schneller herzschlag

• bradykardie ist zu langsamer herzschlag

• zucker

• cholesterin

• kalk

• fett

herzfrequenz steigt bei der einatmung und sinkt bei der ausatmung, kann bei kindern und jugendlichen auftreten und ist bei denen normal

die segeel/taschenklappen öffnen sich nicht weit genug, sodass das herz mehr druck aufwenden muss um genügend blut zu pumpen

-> druckbelastung

klappen schließen nicht mehr dicht, sodass bei jedem herzschlag das blut entgegen der normalen flussrichtung strömt , weshalb das herz mehr druck aufwenden muss um die normale blutmenge zu pumpen

-> volumenbelastung

• herz benötigt elektrische impulse um sich zu kontrahieren

• herz erhält vom zns zu schwache und keine takt gebenden impulse: herz erregt sich selbst

• komplizierte aufbau des systems ermöglicht eine verteilung mit hoher geschwidnigkeit über den gesamten herzmuskel (effektive kontraktion)

• durch die verzögerte weiterleitung am av-knoten kontahiert zuerst der vorhof und dann die kammer

1. sinusknoten: sitzt in der wand des rechten vorhofs, an der mündungsstelle der oberen hohlvene

2. av-knoten: sitzt am boden des rechten vorhofs

3. his-bündel: sitzt an der scheidewand und teil sich in rechten und linken kammerschenkel auf

4. kammerschenkel

5. purkinje fasern

1. sinusknoten ist der herzschrittmacher, welcher die herzfrequenz bestimmt (benötigt für die erregungen kationen und anionen)

2. erregungen vo sinusknoten gehen über die muskulatur des vorhofes zum av-knoten, dieser verzögert die erregungsweiterleitung ein wenig

3. av-knoten leitet die erregung zum his-bündel

4. von da gehen sie zu den kammerschenkel und somit in die purkinje-fasern, wodurch die erregungen auf die kammermuskulatur übergehen

riva rocci

• p welle: erregung der vorhöfe

• qrs komplex: erregung der kammern

• t welle: erregungsrückbildung der kammern

• riva: ramus interventricularis anterior

• rca: arteria coronaria dextra

• rcx: ramus circumflexus

• heparin

• thrombosestrümpfe

• ass

• durch bewegungsmangel erschlaffen die venen wodurch der abstand der venenklappen größer wird und die nicht mehr richtig schließen können, das blut fließt daduch entgegen der normalen flussrihugn

• entzündungen können entstehen welche sich lösen können und zu einer thrombose führen können

• meist oberflächlich

• systole 120 mmHg aufgedehnt

• diastole 80 mmHg zusammengezogen

40 mmHg

arteria pulmonalis

• dehnen sich nicht auf

• sind größer als arterien wodurch sie weniger druck als arterien benötigen

  • durch den wenigen druck benötigen sie hilfe eim pumpem durch arterienausdehnung, venenklappen, muskelpumpe und sogwirkung in herzhöhe

• innen: endothel dann media und exothel

• media (muskelschicht) ist bei arterien viel dicker weil sie einen eigenen puls besitzen