1806
Auflösung des Heiligen römischen Reiches Deutscher Nation durch Napoleon.
1813-1815
Befreiungskriege: Befreiung aus der napoleonischen Fremdherrschaft
Entstehung der deutschen Flagge
1814/1815
Wiener Kongress unter der Leitung von Fürst Metternich, hauptsächlich Adelige und Fürsten dabei.
Ziel: Neuordnungs Europas
Restauration: Wiederherstellung der vorrevolutionären Ereignisse
Legitimation: Monarchie sei Gottesgnadentum, es ist eine von Gott gegebene Stellung
Solidarität: Plan gegen die neuen revolutionären Ideen, Heilige Allianz.
Mächtegleichgewicht: Pentarchie
-Entstehung der Nationallieberalen
-Hoffnung zerstört auf einen Nationalstaat, durch Gründung des Völkerbunds
1817
Wartburgfest:
Vordergründiger Anlass:
-300 Jahre Thesenanschlag Luther
-4. Jahrestag der Völkerschlacht in Leipzig.
Wahrer Anlass:
-Aufstellung der politischen Forderungen
-Bücherverbrennung antiliberaler Bücher
1819
Tod von August von Kotzebue, durch Burschenschaftler
-> Anlass für die Karlsbader Beschlüsse.
Verschärfung gegen die Nationalliberalem
Zensur -> Presse und meinungsfreiZeit
Professoren mit liberaler Meinung werden entlassen.
Allgemein Unterdrückung
1830
Julirevolution
Revolution in FR; Paris
Bürgerkönig iwas
1832
Hambacher Fest:
Massendemonstration
30.000 Beteiligte -> Frauen und Männer
Politische Forderungen -> Wunsch nach Nationalstaat
März 1848
Märzrevolution, aufgrund von Frebruar
Äußern der Märzforderungen, wie…
Nationalstaat mit Verfassung
Ende der Zensur
allgemeine Grundrechte
Höhere Löhne
Mitspracherecht des Volkes
1814/1849
Paulskirche Parlament in Frankfurt
Erstes frei gewähltes Parlament - gesamtdeutsche Verfassung mit Gewaltenteilung und Grundrechten
Wille: teilweise Forderungen zu erfüllen
märzministerium
Verfassung soll ausgerarbeitet werden und nationalparlament einberufen werden
Einsetzung neuer liberaler Minister
Scheitern:
keine zentrale Hauptstadt
Rückkehr zur reaktionären Politik der alten Mächte
Falsche Einschätzung der machtpolitischen Verhältnisse durch politische Unerfahrenheit
Fortbestehende Loyalit
Interessensgegensätze mit der Abschaffung der Monarchie
Geringe Akzeptanz
Kontraste und Parallelen
Parallelen:
Wahlrecht für Männer
Entstehung politischer Parteien und Gruppierungen
Wunsch nach konstituioneller Monarchie
Skepsis gegenüber Demokratie und paralament
Kontraste:
1849 nationale Einheit durch Volksbestimmung
1849 demokratische Verfassung durch Nationalversammlung
1849 kleindeutsch/großdeutsch
1849 Deutsche Einheit herbei führen ohne ausländische Mächte
1871 Nationale Einheit durch Otto von Bismarck
1871 reichsverfssung durch Bismarck
1871 kleindeutsch einzige Möglichkeit (1866)
1871 Einigungskriege ->führen zum Nationalstaat
1862
1864
1866
1870/71
1871
1862: püBismarck wird preußischer Ministerpräsident
1864: deutsch/dänischer Krieg: Schleswig und Hollstein- preußen gewinnt
1866: Deutscher bruderkrieg-> Preußen Österreich-> preußen gewinnt und bekommt Hollstein.
Verzicht auf großdeutsches lösung
1870/71: deutsch französischer Krieg-> gewonnen
1871: Gründung des deutschen Kaiserreichs in Versailles -> Provokation
Kaiserreich
-Kaiserreich zusammengesetzt aus Einzelstaaten
-Föderalsimus
-konstitutionelle Monarchie
- Reichsverfassung durch den Reichstag verabschieden
-vier Verfassungsorgane
Bundesrat kann Reichstag auflösen
Kaiser stärkste Stellung
Kaiser bestimmt reichskanzler
Reichstag als Legislative mit schwacher Stellung
Industrialisierung und Klassengesellschaft
Industrialisierung:
-Agrarregesellschaft –> Industriestaat
-Neue Entfaltungsmöglichkeiten
-Verbesserung der Medizischen Versorgung
-Globalisier
Klassengesellschaft:
Adel:
Wirtschaftsbürgertum
Bildungsbürgertum
Arbeiterschaft
Zuckerbrot und Peitsche
Zuckerbrot und Peitsche meint eine schwankende Politik, wo man häufig zwischen Milde und Strenge wechselt.
Zuckerbrot: Bindung der Arbeiterschaft und Aristokraten (Sozialistengesetzgebung)
Peitsche: Gesetzgebung, womit Arbeiterschaft unterdrückt wurde
-> Einschränkung der Sozialdemokraten
Bismarck und Parteien
Wechselnde Bündnisse mit Parteien, um sich die Mehrheit zu verschaffen
Konservative: erst gegen Bismarck, dann Aussöhnung und Unterstützung seiner Politik
Liberale: Zusammenarbeit mit Bismarck gegen Zentrum
Zentrum(Katholiken): antiliberal, Kulturkampf
Demokraten: wechselnde Verbindung und Wunsch Nach Parlamentasierung
Ausgrenzung von Reichsfeinden
Innenpolitik
Kulturkampf:
-Kanzelparagraph: verbot geistliche, sich während Beruf Poli zu äußern
-Jesuitengesetz: verbot der papsttreuen jesuitenordners
-Germanisierungspolitik
Doppelstrategie gegen Sozialdemokraten:
-Zuckerbrot: Sozialgesetzgebung
-Peitsche: Sozialistengesetz
Strategie, das man Gesellschaft zusammenbringt durch Bekämpfung angeblicher Feinde, scheitert und parteienbeziehung leidet
Antisemitismus:
-Propaganda für nationalistische Ideen
-Verbreitung eines politischen Antisemitismus
-medieneinfluss
-Versagen der politische Führung
Außenpolitik Bismarck
Bündnisssysteme zur Isolierung FR und Vermeidung des Zweifrontenkriegs
Status Quo: gegenwärtigen Zustand, will keine Angriffe und Gebietserweiterungen
Dreikaiserabkommen: Neutralitätsabkommen mit Osterreich - Ungarn und RU
1878 -> auftreten bismarcks als ehrlichen Makler in Berlin (Berliner Kongress)
Zweibund: mit Österreich, später dreibund mit Italien
Dreikaiser Vertrag: 1881-1887 Verschlechterung zu RU-> RU wendet sich zu FR
1887: geheimer Rückversicherungsvertrag mir RU
1887: Mittelmeerentente (ÖU, GB, IT) zur Aufrechterhaltung Status quo
Zie:
Kräftegleichgewicht
europäischen Frieden
1888 und Außenpolitik Wilhelm 2.
1888: Dreikaiserjahr
1890: Rücktritt von Bismarck (gezwungen)
Politik aus freier Hand und nicht aus Bündnissen:
1890: nichtverlängerung des Rückversicherungsvertrags -> Befreiung FR aus Isolation
-Kolonialpolitik
-Krüger Depesche: Störung des deutsch britischem Verhältnis
-Wettrüsten mit Gb
-Isolation DE
Marokkokriese: 1905/06 und 1911
Druck auf FR durch Landung Wilhelms den 2.
-> Unabhängigkeit Marokkos, Souveränität Marokkos, Spanien und FR weiterhin Einfluss
1911:
Krise zwischen DE und FR wegen kolonialer Einflussmöglichkeiten
Balkankrise:
1908/09: Zerfall des Osmanischen Reichs
Balkankriege: 1912/13
12: Angriff von Balkanstaaten auf europäische Besitzungen der Türkei
13: Streit um kriegsbeute
Julikrise und 1. WK
Attentat in Sarajewo auf österreichischen Thronfolger und Gattin
Blankoscheck ÖU und DE
ÖU Angriff auf Serbien
Rüstung RU; Angriff DE auf RU und FR
–> schlieffenplan, einmascheirzng durch Belgien nach FR
GB kommt mit in den Krieg
Zerstörung des Schiffs lusitana-> Amerika kommt dazu
Oktoberrevolution in RU
November Revolution in DE- doppelte Ausrufung
Novemberrevolution:
-1918 Matrosenaufstände (weigern sich gegen GB zu kämpfen nehmen erst Kiel ein und dann Berlin)
-doppelte Ausrufung zur Republik (Philipp Scheidemannn MSPD und Karl Liebknecht USPD)
-Abdankung Kaisers
-Gründung KPD
-Wahl eines parlamentarischen Systems
-Niederschlagung des Spartakusaufstandes
Parteien 1919
USPD: unabhängige sozialdemokratische Partei deutschlands: Sozialisierung und räterepublik
KPD: kommunistische Partei Deutschlands: Wunsch nach Fortsetzung der Revolution
DNVP: deutsch-nationale Volkspartei: Wunsch nach Rücknahme der Revolution
NSDAP: national sozialistische Arbeiterpartei Deutschland: propaganda von volksgemeinschaft und führerstaat, Ablehnung der Republik
DVP: (Deutsche Volkspartei): parlamentarisch
Weimarer Koalition:
MSPD, DDP, Zentrum
Alle demokratisch und reformsorientiert, linksliberal, christlich-katholisch
Weimarer Verfassung
1919 wimarer verfassung:
-Parlamentarismus, Reichsratals föderalistisches Organ
-Legislative, wählen den Reichstag
-Exekutive, reichsregie
-reichskanzler kann durch Misstrauensvotum reichstags stürzen -> dadurch entstehen präsidialkabinette
-Reichspräsident: Möglichkeit der Parlamentsauflösung, Notverordnung, vorübergehende alleinregierung, ersatzkaiser
1923
Krisenjahr:
Ruhrgebietbesetzung -> Staatsverschuldung
Hyperinflation –>währungsumformung
Hitlerputsch -> versuchen Reichsregierung zu stürzen
Verlust der Glaubwürdigkeit der Demokratie
Bedrohung der Republik
Stabilisierung/ goldenen 20er
Weltwirtschaftskrise
1923 stresemann wird Reichskanzler
-Abbruch des Ruhrkampfes und Währungsreform
-Dawes Plan (Finanzierungsplan)
-Youngplanzeitliche Begrenzung der Reparationszahlungen
-Beruhigung des innenpolitischen Klimas
-Sozialpolitik (Arbeitslosenversicherung)
-Einführung der Rentenmarkt
Vertrag von Rapallo: DE und RU -> diplomatische Beziehung , gegenseitiger Verzicht auf Wiedergutmachung
Haltung der Siegermächte:
-Angst vor wachsender macht von SU
-Pakte und Verträge bauen vertrauen zu De auf
-vertraeun Deutschland Zusicherungen
-grenzzisicherungen Deutschlands stimmen den Siegermächte milde
UdSSr:
Annäherung wegen gemeinsamer isolisierung
Militärische und politische Zusammenarbeit
Umgehung des VV
Außenpolitischer Handlungsspielraum wiederhergestellt
Neutralität im Kriegsfall
Verträge von locarno:
-Garantiepakt DE, BL, FR -> DE verzichtet auf euren um Elsas Lothringen
-dauerhafte entmilitarisierung des Rheinlands seitens DE
-Schiedsverträge mit Polen und Tschechoslowakei
Berliner Vertrag:
Freundschaftsvertrag zwischen SU und DE-> Bestätigung rapallo Neutralität
1929- Wirtschaftskrise schwarzer freitag
Präsidialkabinette
Präsidialregierung 1930-1933
Brüning Papen Schleicher
-Brüning 1930-32 Regierung ohne parlamentsmehrheit -> Sturz durch vertrauen von Hindenburgs
-Papen hebt das verbot auf für die SA und SS
-Auflösungen des reichstags durch Hindenburg, Neuwahlen NSDAP stärkste Partei.
-verwucht reichstag aufzulösen um präsidiale Diktatur zu erreichen, aus Angst vor Bürgerkrieg, Entlassung Papen
-Schleicher wird nächster und will auch reichstag auflösen um präsidiale Diktatur zu errichten.
Scheitern Schleichers-> hitler ist ready
hitlers Ernennung zum Reichskanzler
Allgemeine Ziele und Voraussetzungen Weimarer Republik
-Politische und wirtschaftliche Isolation Deutschlands durch VV
-Aufhebung der Bestimmung des VV, streben nach Zusammenarbeit mit ehemaligen Kriegsgegnern
-West vs. Ostorientierung zwischen ost und West, um verschiedene Optionen offen zu halten
-britisches Interesse an wirtschaftlicher Erholung DEs
1926
Aufnahme in den Völerbund = Rückkehr in den Kreis der Großmächte
DE militärisch grundsätzlich gleichberechtigt
Hitler
1933 adolf hitler wird Reichskanzler
1919 hitler Tritt in DAP ein
1920 Umbenennung zur NSDAP
Folger der Weltwirtschaftskrise als entscheidender Durchbruch
er will die absolute Macht -> reichspräsident, länderregieurngen,Armee und Gerichte können hitler gefährlich werden
Nazis wollen totale Macht haben
Göring bildet Hilfspolizei, sollen gegen die Gegner des nationalismus vorgehen
27.02.33 reichstagsbrand
28.02.reichstagsbrandverordnung (Bürgerrechte werden außer Kraft gesetzt) so ist den Festnahmen keine Grenzen mehr gesetzt
Propaganda: nur hitler kann das Land retten
Neuer Reichstag, NSDAP nur 43,9 %, also werden Sitze der KPD für ungültig erklärt, damit Mehrheit erzielt für NSDAP
Ermächtigungsgesetz: Reichsregierung soll auch ohne Parlament regieren können
Diktatur beginnt
Parlamente der Länder werden aufgelöst
Reichsstadthalter im Sinne hitlers werden eingesetzt
Politische gegener werden festgenommen
Freie Gewerkschaften werden zerschlagen
SPD wird verboten und andere Parteien zur selbstauflösung
Es bleibt nur NSDAP (einparteiensystem)
NS-Ideologien und Strategien
Volksgeminschaft (du bist nichts, dein Volk ist alles) Unterordnung der volksgemeinschaft
Führerstaat (Hitler allein ist der führer) Autorität nach unten, gehorsam nach oben
Rassismus/Antisemitismus (höher und minderwertige rassen (arier und juden - juden sind Gefahr)
Lebensraum Erweiterung rassisch reines germanisches großdeutsch
Sozialdarwinismus recht des stärkeren, pseudowissenschaftliche Grundlage
Beeinflussung durch sprachegebrauch, ständige Wiederholung
Ursachen des Scheiterns der Weimarer Republik
Schwächung der Verfassung
Destabilisierung der Republik durch kommunisten
Fortbestehen obrigkeitsstaatlicher und antidemokratischer Denkmuster (H. Ideologien finden Bestätigung)
Fehlende Bereitschaft der Parteien zur Zusammenarbeit
Folgen der Weltwirtschaftskrise
Geschick hitlers
Gleichschaltung
Gleichschaltung der Länder mit dem Reich durch Auflösung der Landtage.
Erzwungene Eingliederung auf poli., sozi., wirtschaftliche Kräfte in eine einheitliche Organisation
NS
Tatlitäre Diktatur
NS Frauenschaft
Jugendorganisationen, HJ Bund Deutscher Mädels
Propagandamaßnahmwn
Reichspropagandaminister Joseph goebbels
Kontrolle der Massenmedien
Konzentrationslager
Staat und Partei verschmolzen
Führerwille
Verfolgung aus rassistischen und weltanschaulichen Gründen
Terrororganisationen
Reichsministerium für volksaufklärung und Propaganda
Kontrolle und Lenkung des kulturellen Lebens
Im Hintergrund Kriegsvorbereitungen
Revionistische Phase: 1933-36
Konkordatmit dem Vatikan juli 1933
Oktober 1933 Austritt aus dem Völkerbund
1934 nichtangriffspakt mit Polen
1935 Rückführung des Saarlands na h Volksabstimmung
Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 1935
1935 Flottenabkommen
1936 einmarsch ins entmilitarisierte Rheinland –> Bruch des locarno Vertrags und VV -> keine Gegenwehr der Westmächte-> Bestärkung hitlers
Neue bündniskoalition:
Achse Berlin Rom
Antikominternpakt
Spanischer Bürgerkrieg
Expansionistische Phase
1937-39:
Ideologisch geprägte radikalisierung der deutschen außenpolitik und streben nach Expansion mithilfe eines Krieges
1937 als wendejahr: hitler nennt vor spitzen der Wehrmacht und des auswärtigen Amts Krieg als zur Gewinnung
März 1838: nationalsozialisten ersetzen teile der österreichischen Regierung, einmarsch deut. Truppen in Österreich
Sudetenkrise 1938. (Münchner Abkommen ) (Höhepunkt der appeasementpolitik)
1939 Bruch des Münchner Abkommen durch einmarsch ins sudetenland
April 1939 Kündigung des nicht Angriffspakt durch hitler
Mai 1939 stahlpakt mit Italien
August 1939 hitler stalin Pakt (enge milit Zusammenarbeit und Unterstützung im Kriegsfall)
1.Sep. 1939 Angriff auf Polen
Appeasement Politik
Beschwichtigungspolitik
keiner wollte Krieg, also geht man auf Forderungen DE ein
Münchener Abkommen: GB und FR erklären sich für einverstanden, dass Hitler das Sudetenland bekommt
Billigung der Vertragsbrüche
Die Politik von Chamberlain unterstützt wurde gescheitert, negativ wahrgenommen nach dem 2. WK!
Die Politik war die Ermutigung hitlers so weiter zu machen, wie er angefangen hat!
Hitler stalin Pakt
Deuts.-Sowjets-nichtangriffspakt, dadurch konnte FR, die Sowjetunion nicht mit einbinden in eine große Allianz!
Vertrag stand im Widerspruch zu Hitlers antibolschwistischer Haltung und seiner bisherigen Außenpolitik. Dennoch hat es ihn den Überfall auf Polen ermöglicht und Polen wurde aufgeteilt.
SS und Wehrmacht
Kriegsbeginn hatte Wehrmacht über 5,5 Millionen Soldaten
Während Eroberung Polens hat SS mit der erschießung der Juden begonnen
Porgrome und massenerschießumgen
Durch Gesetz wurden Soldaten zum aktiven eintreten für den nationalismus gezwungen
Holocaust/shoa , allgemeine judenunterdrückung
antisemitismus als Grundlage
Fehlender Rechtsschutz für Juden
Nürnberger Gesetze (Legalisierung der ausschließung von Juden aus der Gesellschaft)
Einteilung in reichsbürger und Staatsbürger
Gesetze zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre
Ausgnasgverbote,sowie besuchsverbote für öffentliche Einrichtungen
Misshandlungen, vergewalitgungen,
Unterschiedlicher Umgang mit den eroberten Ländern:
West und nord Europa, Einbindung der germanischen Bevölkerungen in NS-Herrschaft
Osteuropa: Unterdrückung, Unterwerfung und vernichtungs, sowie Ausbeutung
deportationen von sinti und Roma
Madagaskarplan: alle Juden nach Madagaskar zu deportieren
Systematische Vernichtung: 1942-1945
Wannsee Konferenz- Endlösung der judenfrage ( vernichtung durch Gas, durch Arbeit, durch folter, medizinische Experimente)
1945 Befreiung der KZs Ausschwitz durch sowjetische Gruppen
Q3.1 kalter Krieg
Zerfall der antihitler Koalitionen
Truman Doktrin
Zwei Lager Theorie
NATO und Warschauer Pakt
Koreakrieg und kubakrise
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