Vorbeugender Brandschutz

• sie dient als Muster und hat keine rechtliche Verbindlichkeit an die Bundesländer

• Bauen ist Landesaufgabe, jedes Bundesland hat eine eigene Bauordnung

• überwiegend ortsfest benutzt

• mit dem Erdboden verbunden —> durch eigene Schwere auf dem Boden ruhend

• selbstständig nutzbar —> Selbstständiges Rettungswegsystem

• überdeckt =Dach

• von Menschen betretbar

• dienen dem Schutz von Menschen, Tieren und Sachwerten

• Höhe (OK Rohfußboden des letzten nutzbaren Aufenthaltsraums) max. 7m

• Anzahl der Nutzungseinheiten: 2

• Grundfläche insgesamt (aufsummiert) nicht mehr als 400m²

• freistehend, 3m Grenzabstand

• Land und Forstwirtschafltiche Gebäude

• Tragwerk F0

• Höhe (OK Rohfußboden des letzten nutzbaren Aufenthaltsraums) max. 7m

• Anzahl der Nutzungseinheiten: 2

• Grundfläche: 400m²

• nicht freistehende Gebäude

• Tragwerk F30

• Höhe (OK Rohfußboden des letzten nutzbaren Aufenthaltsraums) max. 7m

• Anzahl der Nutzungseinheiten: unendlich

• Grundfläche: unendlich

• sonstige Gebäude

• Tragwerk: F30

• Höhe (OK Rohfußboden des letzten nutzbaren Aufenthaltsraums) max. 13m

• Anzahl der Nutzungseinheiten: unendlich, aber pro NE nicht mehr als 400 m²

• Grundfläche: unendlich

• je Nutzungseinheit in einem Geschoss jeweils kleiner gleich 400 m²

• Tragwerk F60

• Höhe (OK Rohfußboden des letzten nutzbaren Aufenthaltsraums) max. unendlich

• Anzahl der Nutzungseinheiten: unendlich

• Grundfläche: unendlich

• Tragwerk F90

• unterirdische Gebäude

• Oberkante des Rohfußbodens des letzten nutzbaren Aufenthaltsraumes

• Höhe wird gemessen ab der gemittelten Geländeoberfläche

• für nicht nur vorrübbergehender Aufenthalt von Menschen bestimmt

  • BSP: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Arbeitsräume

  • Keine Aufenthaltsräume sind: Bad, Lager, Abstellraum

• eine abgeschlossene (Folge) von Aufenthaltsräume(n)

• direkter Zugang zum Rettungsweg

• Raum für eine Person oder einen gemeinschaftlichen Personenkreis (gegenseitige Warnung muss möglich sein)

• brandschutztechnisch abgetrennt —> mit Trennwand, außer in Gebäudeklasse 1 und 2

• Brandentstehung vorbeugen

• Ausbreitung von Feuer und Rauch vorbeugen

• Rettung von Menschen und Tieren ermöglichen

• wirksame Löscharbeiten ermöglichen

• Länge von jeder Stelle eines Aufenthaltsraumes maximal 35 m

• Ende im Freien oder in einem notwendigen Treppenraum

• ist grundsätzlich baulich sicherzustellen

  • notw. treppe

  • notw. Treppenraum

  • notw. Flur

  • ebenerdiger Ausgang

• Es muss immer zwei voneinander unabhängige Rettungswege pro Nutzungseinheit und Geschoss mit Aufenthaltsräumen geben

• die beiden Rettungswege dürfen über denselben notwendigen Flur führen

• kann baulich sichergestellt werden

• oder über Rettungsgeräte der Feuerwehr

  • bis 8m Brüstungshöhe: 4 teilige Steckleiter

  • über 8m Brüstungshöhe Drehleiter —> Aufstellflächen beachten (16t, 10t Achslast)

• 1x pro Geschoss und Nutzungseinheit mit Aufenthaltsräumen, wenn der 2.RW über Geräte der Feuerwehr definiert ist

  • Fenster: 0,9x1,2m Brüstungshöhe: 1,2m

  • Dachfenster: 0,9x1,2m Brüshtungshöhe 1,2m, Abstand von der Traufkante max. 1m

• im Erdgeschoss, wenn keine Bedenken gegen eine Personenrettung bestehen

• Bedenken sind bspw: Behinderte, Kinder

• Beim Sicherheitstreppenraum

• bei mehr als 4 Nutzungseinheiten in einem Geschoss

• Gebäudeklasse 1 und 2, außer in Kellern bei sonstiger Nutzung

• innerhalb einer Wohnung

• Nutzungseinheit unter 200m²

• bei Verwaltungs- und Büronutzung unter 400m²

• Rauchabschnitte max. 30m

• Wand zum notwndigen Flur muss mindestens feuerhemmend sein und die Öffnungen dichtschließeend

• die baurechtliche Entrauchung des notwendigen Flurs ist nicht separat möglich

• gebäudeklasse 1 und 2

• Innerhalb einer NE unter 200m²

• bei vorhandensein einer Außentreppe

• GK3: feuerhemmend

• GK4: hochfeuerhemmend + M (M= mechanische Beanspruchung)

• GK5: Bauart Brandwand (F90 A+M) A ist die Baustoffklasse nicht brennbar

• zum notw. Flur: Rauchschutz

• zum Kellergeschoss: T30 RS

• Nutzungseinheit und sonstige Räume: dichtschließend

—> Entrauchung des notwendigen Treppenraums ist notwendig

• Rauch, Feuer und Wärme gehen für die agesetzte Zeit durch diese nicht durch

  • Brandwände

  • Decken

  • Trennwände

  • Außenwände

  • Dächer

  • Wand vom notw. Flur oder Treppenraum

• GK5: F90

• GK4: F60

• GK2,3: F30

Kellerdecken

• GK1,2: F30

• GK3-5 F90

• als Gebäudeabschlusswand als äußere Brandwand, wenn der Abstand zur Grenze unter 2,5m ist

• als innere Brandwand in einem Gebäude alle 40m

• GK 5: Brandwand F90 A+M

• GK 1-4 —> Wand anstelle einer Brandwand, mit geringerer Anforderung

• Feuerbeständig zu verschließen (T90)

  • —> nur in innerer Brandwand

• Widerstandsfähig gegen Flugfeuer und Wärmestrahlung —> Harte Bedachung

• Der Feuerwiderstsnd nach Außen muss nur bei traufseitig aneinander gebauten gebäuden gegeben sein

• nur die Bauaufsicht kann feststellen und durchsetzen

• Der Bestandschutz kann bei Gefahr für Leben und Gesundheit und bei schwerwiegenden Gefahren für die Allgemeinheit aufgehoben werden

§61 HBO

• Hessische verwaltungsvorschrift technische Baubestimmungen

• regelt die Zulassung und Verwendbarkeit von Bauprodukten

• Bauwerksanforderungen werden konkretisiert

• Zuordnung der Klassen der bauprodukte

• bekanntgabe der Sonderbauschvorschriften (Hessen)

Baustoff DIN 4102 DIN EN 13501

13501:

A2 = Klasse der brennbarkeit A1-F

S1 = Rauchentwicklung 1-3

d0= brennendes abtropfen 0-2

Baustoff DIN 4102 DIN EN 13501

R= tragend

E= Raumabschluss

I = Wärmedämmung der Brandeinwirkung

• 200 Personen im Inneren

• ab 1000 Personen im Freien

• Gang im Versammlungsraum

• Ausgang aus dem Versammlungsraum

• notw.Flure/Treppen

• Ausgang ins Freie

• Gang bis zur öffentlichen Verkehrsfläche

• zwei voneinander unabhängige müssen vorrhanden sein (nicht erster und zweiter, hier sind beide als gleichwertig zu betrachten)

• —> Einer dieser beiden Rettungswege muss die Anforderungen in vollem Umfang erfüllen

• Vom Besucherplatz bis zum Ausgang des Raumes —> 30m

  • ab h>5m kann pro 2,5m Höhenzunahme die Rettungsweglängejeweils um 5m verlängert werden (also ab 7,5m)

  • maximale Länge aber 60m

• von jeder Stelle eines notwendigen Flures oder Treppe nochmals +30m, dann spätestens Mündung in einen notw.Treppenraum oder ins Freie

—> gemessen in der tatsächlichen Lauflinie

• Ist nach der größtmöglichen Personenzahl zu bemessen

• jeder Teiil mind. 1,2m

• bei <200 Besuchern mind. 0,9 m

  • 0,9m 2x Pro Raum (2Türen)

• bei <100 Besuchern 1x 0,9m pro Raum (1Tür)

je 200 Personen —> 1,2 m in Gebäuden

je 600 Personen —> 1,2m im Freien und in Sportstadien

—> lineare Interpolation möglich

• feuerbeständig

• im EG feuerhemmend

• schwer entflammbar (Ausstattung und Ausschmückung)

• normal entflammbar (Requisiten)

• öffentlich und nicht öffentlich

• Entdeckung von Bränden in der Entstehungsphase

• schnelle Info und Alarmierung der Betroffenen

• autom. Ansteuerung von brandschutz- und Betreibseinrichtungen

• schnelle Alarmierung der Feuerwehr (nur öffentlich)

• Eindeutiges Lokalisieren des Gefahrenbereichs (nur öffentlich)

• Alarm, der keine Gefahr zu Grunde liegt

• automatisch —> reagieren auf mehrere Brandkenngrößen (Mehrkriterienmelder)

• nicht automatisch (Handfeuermelder)

• Rauchansaugsystem (Luft wird aus großem Bereich angesaugt und kontrolliert)

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• Rauch und Wärem rechtzeitig abführen

• ermöglichen von wirksamen Löscharbeiten

• natürlicher Rauchabzug: NRA

• maschineller Rauchabzug (gelenkte Herausführung)

• Rauchdifferenz Sauganlagen (Sicherheitstreppenraum)

• Wärmeabzug (passive Auslösung durch Wärme)

1,5 zu 1

• Straftatbestand —> Behinderung von Einsatzmaßnahmen und die Vernichtung von Beweismitteln

• Feuerwehr ist für die Rückstellung und die Kontrolle verantwortlich

• Eingriff in hoheitliche Maßnahmen

• Typ F: Brandbekämpfung für Laien und für die Feuerwehr (mit Flachschlauch für die Feuerwehr)

• Typ S: Selbsthilfe für Laien, kein Anschluss für die Feuerwehr (Formstabiler Schlauch)

Wandhydranten meist zur Kompensation

• nass: Ständig unter Druck

• Nass/trocken: wird im Bedarfsfall gefüllt, durch Trinkwasser bei Auslösung

• Trocken: Füllung durch die Feuerwehr im Bedarfsfall

• Die Entnahme über die Einspeiseeinrichtung erfolgt durch die Feuerwehr mit ihrem eigenen Schlauch

• Die Entnahme des Wassers bei einer Löschwasseranlage erfolgt über einen Wandhydranten

• selbsttätige (Sprinklernlagen)

• nicht selbsttätige (Wandhydranten)

  • eine Einspeisung beider Anlagen ist auch durch die Feuerwehr möglich —> halbstationär

• 3-10 bar

• Sprinklerzentrale besetzen

• Löschanlage solange in Betrieb lassen, bis ausreichende Erkundungsergebnisse vorliegen

• Löschangriff in Bereitstellung parallel zum Sprinkler

• Löschgaskonzentration von ca. 34% bei Co2

• Erkundung unter Atemschutz

• ab 5% Vol Co2 ist mit Gesundheitsschäden zu rechnen

• Bereich freigeben ist Aufgabe des Betreibers

• ab 8 Vol % besteht Lebensgefahr

• Abweichungen von der Bauordnung

• bei Mängeln (baulich und anlagentechnisch)

• bei der Errichtung von Sonderbauten

• bei der Abweichung von Sonderbauvorschriften

Grundsätzlich ist das Ziel die Erreichung der Schutzziele

Eine Brandschutztechnische Anlage gilt nur dann als Kompensaton, wenn sie nicht ohnehin schon Vorschrift ist

Sie gilt nur als Kompensation, wenn sie nicht schon andere brandschutztechnische Mängel kompensiert

• §17 HBKG

• Für Veranstaltungen, bei welchen durch ein Ausbruch eines Brandes eine größere Anzahl an Personen gefährdet wäre

• Ein BSD ist immer Veranstaltungsbezogen

• bei jeder Veranstaltung mit Großbühne oder Szenefläche über 200m²

• bei Veranstaltungen mit erhöhter Brandgefahr

Die Gemeinde

• Der Leiter der Feuerwehr

  • Anzahl,Qualifikation und Aufgabe

  • Art der Dienstkleidung

  • Art und Umfang der Ausbildung

  • Dienstbeginn und Dienstende

  • Ersatzperson

  • Erreichbarkeit des Verantwortlichen

  • Ablauf und Besonderheiten der Veranstaltung

• Kontrolle

  • baulicher Gegebenheiten

  • der Anlagentechnik

  • organisatorischer Maßnahmen (Rettungswege)

• Zahl und genehmigte Besucherplätze

• Verlauf der Rettungswege

  • Eine Ausfertigung der jeweiligen Nutzung in der Nähe des Haupteingangs im Maßstab 1:200

  • genehmigte Pläne haben einen grünen Stempel der Bauaufsicht

• ein vorbereitender plan für das gesamte Gemeindegebiet

• Regelt die Art der Bodennutzung

• Ist Vorraussetzung für den Bebauungsplan

• verbindliche Bauleitplanung

• Regelt Nutzung und Bebauung von Teilbereichen der Gemeinde

• Regelt Art und Maß der baulichen Nutzung

• Die Baugenehmigungsfreien Vorhaben

  • Vorhaben laut Anlage HBO (Garagen, bis 30m³ umbauter raum etc.)

• Die Vorhaben mit Genehmigungsfreistellung

  • alles außer Sonderbauten

  • keine Abweichungen nach HBO

  • Baurecht wird eingehalten

• alles außer Sonderbauten mit Befreiung oder Abweichungen von der Bauordnung

  • —> Prüfung durch die Bauaufsicht

• Vollverfahren

  • Sonderbauten und Abriss

• Aufstellfläche

  • Aufstellung für Hubrettungsfahrzeuge

  • notwendig,wenn Anleiterbare stelle über 8m

• Bewegungsfläche

  • Aufstellung Löschfahrzeug

  • Notwendig, wenn Entfernung zur öffentlichen Verkehrsfläche über 50m Beträgt

• Feuerwehrzufahrt/durchfahrt

  • Notwendig um Gebäude zu erreichen, wenn die Entfernung zur öffentlichen Verkehrsfläche über 50 m ist

  • Notwendig für Gebäude mit zweitem Rettungsweg über 8m BRH

• Ausstattung

  • Ausreichend befestigt, tragfähig, Kennzeichung zur Freihaltung

  • 16 tonnen Gesamtmasse, 10 Tonnen Achslast

• Zu und Durchgang

  • Notwendig für Gebäude mit zweiten Rettungsweg BRH unter 8m, um Gebäuderückseite zu erreichen

Aufgabe der Gemeinde, der erforderlichen Werte sind dem Arbeisblatt der DVWG W405 zu entnehmen

Sollte das Objekt nach den Richtlinien des Bebauungsplans errichtet sein, so ist im Falle einer Ertüchtigung die Gemeinde dafü veratwortlich, andernfalls der Bauherr

• 75m Lauflinie zum Grundstück

• 400l/min ist vertretbar, wenn gesamte Menge im Radius von 300m aus 2 Entnahmestellen verfügabr ist, ansonsten

• Grundschutz 800l/min für freistehende Gebäude bis 3 Vollgeschosse

• sonstige Bebauung 1600l/min

—> Immer für eine Dauer von 2 Stunden

• wirksame Hilfe muss nach §3HBKG innerhalb von 10 Minuten am Einsatzort eingetroffen sein und mit der Erkundung begonnen haben

—> Ziel ist ein Erreichungsgrad von 90%

• Ermöglichen eines sicherern und effizienten Feuerwehreinsatzes

• nach §15,16 HBKG Zuordnung der Aufgae zur Feuerwehr

• alle5 Jahre i.d.R.

• Ankündigung mind. 10 Tage vorher —> Ausnahme, wenn sofortiges Handeln notwendig erscheint

• Zu beteiligen sind Betreiber, örtliche Feuerwehr

• Anordnung zur Beseitigung —> Verwaltungsakt mit Frist und Datum

• Überwachung —> Nachschau möglich, Freimeldung des Betreibers anfordern

• Ersatzvonahmen, Duldung nur durch Bauaufsicht

• ASR A2.2

  • Anzal Feuerlöscheinrichtungen, Unterweisungen, Brandschutzhelfer

• Flucht- und Rettungspläne

• Brandschutzordnung

• Räumungskonzepte

  • Für Versammlungs- und Verkaufsstätten

• Baulichen Brandschutz

• Anlagentechnischen Brandschutz

• Organisatorischen Brandschutz

• Wenn Brand oder Ausbreitung wirksam bekämfpt werden konnten

• Das Aufgeben verlorener Bereiche zählt dazu

• Der Betreiber ist verantwortlich, dass bei Gefahr die betroffenen Bereiche geräumt sind, bevor die Feuerwehr eintrifft. Fremdrettung ist nur für eine begrenzte Anzahl von Personen möglich.

• GVS (Brandschutzdienststellen)

• BSD (Gemeinde)

• Brandschutzerziehung (Gemeinden,Kreise,Land)

• Beteiligung der Brandschutzdienststellen bi bauausichtlichen Verfahren

• Bauliche Anlagen und Räume mit besonderer Art der Nutzung, welche einer aufgeführten Liste nach §8 HBO entsprechen

  • Hochhäuser, >3000m² Büros, Versammlungsstätten…

Wenn Gebäude den damaligen rechtmäßigen Anforderungen entsprachen, kann eine Anpassung an neue Richtlinien nur gefordert werden,

• zur Abwehr einer erhblichen Gefahr

• oder bei Nutzungsänderung,

• oder massiven Umbau,

• oder er damals schon nicht rechtens war

• gefordert ab Gebäudehöhe 22m

• FW Kennzeichnung, Bedienung (Notbetreib)

• eigener Schacht mit Vorraum mit Überdrucklüftungsanalge

• Halt in jedem Stockwerk

• Sprechverbindung

• Baulich so abgetrennt, dass kein Rauch oder Feuer eindringen kann

• Innenliegend —> dann Überdrukc mit Vorraum

• F90 Wände und Türen

• Außenliegend —> nur über offenen Bereich Begehbar

• brandschutztechnischen Schutzziele

• Mindestfeuerwiderstand von Bauteilen

• Rettungswegsystem ist beschrieben (zwei voneinander unabhängige usw.)

• geht über den Grundschutz hinaus

• für Sonderobjekte müssen angepasste Mengen an Löschwasser vorgehalten werden

• Vorsorgepflicht hat der Betreiber, wenn er nicht nach Bebauungsplan gebaut hat, andernfalls die Gemeinde

• Verzgerungseinrichtung - Voralarm

• CO2 Stopptaste

• Akustische, optische Warnung

• oberstes Geschoss mit Aufenthaltsräumen über 22m

• mind. 2 bauliche Rettungswege oder einen Sicherheitstreppenraum

• RW bis zum Treppenraum max. 35m

• BMA und FW Aufzug erforderlich

• MUSS bei Veranstaltungen nach VStättR und bei Zelten >5000 Besucher (fliegende Bauten)

• KANN, bei Veranstaltugnen bei welchen ein Ausbruch eines Brandes eine größere Anzahl von Menschen gefähreden könnte (§17 HBKG)

• angeordnet durch die Ordnungsbehörde und wird durch die örtliche Feuerwerh durchgeführt

• kann auch durch die WF oder den Betreiber durhcgeführt werden, wenn das Personal geeignet und geschult ist

• Art und Umfang der Leiter der Feuerwehr

• Die Kosten trägt der Veranstalter nach gebührenordnung

• Sofortmeldung an die LST

• Lage erkunden

• Brandbekämpfung, Lösch und Sicherheitseinrichtungen auslösen

• Kräfteeinweisung, ständiger Kontakt mit dem Veranstalter

• Räumung veranlassen und unterstützen

• Kontaktaufnahme zum Veranstalter

• Freundlich und bestimmt auf das Problem hinweisen

• Sofortigen Vollzug anordnen

• Verantwortliche Hinzuziehen -> Ersatzmaßnahme veranlassen

• Vorbeugende Abwehr von Gefahren durch Brände, Explosionen und andere gefährliche Ereignisse

• Findet in regelmäßigen Zeitabständen statt, sollte alle 5 Jahre sein (NRW alle 6)

• Brandschutzdienststelle

• Leiter WF, wenn das RP diesen beauftragt

• 
  

• ist eine Überprüfung auf beetriebliche brandschutzrelvante Mängel und Umsetzung von baulichen, technischen,organisatorsichen brandschutzvorkerhungen

  • Einrichtung zur Löschwasserveorsorung

  • BMA

  • Zugänglichkeiten

  • Rettungswege

  • Brandabschnitte

  • Rauchabschnitte

  • Feuerwerhpläne … etc.

• Sonsitge baufaufsichtliche Mängell sind der Buaaufsicht zwingend zu melden = generelle Informationspflicht

• Befestigte Flächen für die Feuerwehr, bei Gebäuden, die mehr als 50m von der öffentlichen verkehrsfläche entfernt sind

• Bei Gebäuden mit einer Brüstungshöhe über 8m

• Belastung 16 Tonnen und 10 Tonnen Achslast

• Größe 7x12m

• mindestens 3,5 m hoch und breit

• Aufstellfläche 6x12m

• Durchgänge 1,25 breit

• Grundrissplan von Grundstück und Gebäude zur orinetierung der Einsatzkröfte

• Gefahrenschwerpunkte und Zugänge werden ersichtlich

  • Gelb= nicht befahrbare Fläche

  • Grau = befahrbare Fläche

  • Rot = gefährliche Bereiche

  • Grün = Rettungswege

  • Balu = Wasserversorgung