Naturwissenschaftliche Grundlagen

• Sind abhängig von der Temperatur

• Fest,gasförmig und flüssig

Von Fest nach Flüssig: Schmelzen

Von Flüssig nach Fest: erstarren

Von Fest nach gasförmig: sublimieren

von gasförmig nach fest: resublimieren

von Flüssig nach gasförmig: sieden

von gasförmig nach flüssig: kondensieren

• Gase/Dämpfe brennen rasch und intensiv, sind leicht entzünbar und haben eine Starke Ausdehnung bei Erwärmung

• Atome eines gleichen Elements, aber mit unterschiedlicher Neutronenzahl

• Ion: Elektirsch geladene Atome —> Ein E zu viel oder zu wenig auf der Äußeren Schale

• Anion: negativ geladenes Ion (bestreben e aufzunehmen)

• Kation: positiv geladenes Ion (bestreben e abzugeben)

• 1Mol Volumen =22,4 l/mol bis 1013 hpa und 0°C

Absolute Atommasse:

• Gibt das tatsächliche Gewicht eines Atoms in einer spezellen Atomaren Masseneinheit wieder

Relative Atommasse:

• Können aus dem Periodensystem entnommen werden und geben einen Durchschnittswert der Neutronenverteilung des Elements dar

Basiseinheit, 1 Mol eines Stoffes hat immer die gleiche Anzahl von Teilchen aus welchen sie zusammengesetzt sind

• Sauerstoff ist durch ein anderes anwesendes Gas verdrängt worden, d.h. im Gleichen verhältnis müssen die anderen bestandteile der Luft verdrängt worden sein

• 3% Sauerstoff Verdrängung (1/4)

• 12% Stickstoffverdrängung (4/5)

• —> Insegesamt also 15% Verdränung und somit 15% Fremdgas in der Luft

• CO2:

  • 3-4% Atemfrequenzsteigerung

  • 6-8% Bewusstlosigkeit

  • über 8% Atemstillstand

• O2:

  • normal 21%

  • bis 17% erschwertes Atmen

  • unter 17% tödlich

• ensteht bei Kunststoffbränden (Polymre=toxische Gase)

• Hochgiftig, hochentzündlich, leicht gelblich

• geruch: Bittermandel

• Verbindung von Kohlensoff und Sauerstoff

• Nicht brennbar, entsteht aber bei einer vollständigen Verbrennung

• Entsteht besonders beim Abbrand von kunststoff

• Atemgibt mit Wirkung auf Blut Nerven und Zellen

• Schwerer als Luft: 44g/mol, Luft hat 29g/mol

• Giftig ab ca.5% in der Umgebung

Stoffe, die bei über 20°C und 1 bar vollständig gasförmig werden

Können verdichtet, verflüssigt, tiefgekühlt und Druckgelöst in Gasflaschen, Tanks oder kesselwagen transportiert werden.

• Einseitiger Hebel: Hebel ist Auflager für Last (Schubkarre)

• Zweiseitiger Hebel: hat eigenes Auflager

• Winkelhebel: KraftxKraftarm=LastxLastarm

• Es sagt aus, dass sich der Druck idealer Gase bei gleichbleibender Temperatur und gleichbleibender Stoffmenge proportinal zum Volumen verhält.

• Erhöht man den Druck auf ein Gaspaket, wird durch den erhöhten Druck das Volumen verkleinert. Verringert man den Druck, so dehnt es sich aus

• „Wird auf ein System, das sich im chemischen Gleichgewicht befindet, ein äußerer Zwang ausgeübt, verschiebt sich die Lage des Gleichgewichts so, dass die Wirkung des Zwanges minimal wird.“ 

  Äußere Zwänge, die du ausüben kannst, sind unter anderem der Druck, die Temperatur und die Stoffmengenkonzentration der Ausgangstoffe und der Produkte.

  Beispiel:

• Pulsierende Verbrennung

• Verbrennung im geschlossenen Raum —> Sauerstoff nimmt ab — Verbrennungsprodukte [Rauch und Gase] nehmen zu —> Druck im Raum steigt an —> Verbennungsgeschwindigkeit nimmt ab — Sauerstoff kann zurückgeführt werden —> Druck sinkt und Geschwindigkeit steigt —> Kreislauf

• —> das Feuer wird immer kleiner, läuft aber trotzdem noch minimal weiter

• chemische Verbindungen aus verzweigten Molekühlen, welche aus gleichartigen Einheiten bestehen —> Holz, Papier, Kunststoff

• Der kritische Punkt ist, wenn ein Stoff von der Flüssigphase in die Gasphase übergeht und dadurch massiv an Volumen zunimmt

• Oberhalb der kristischen temperatur kann ein Gas nicht mehr verflüssigt werden

• Druckerhöhung kann Behälter zum zerbersten bringen

• Wenn die Temperatur sehr hoch ist, dann stoppt die cheemische Reaktion der Verbrennung und verläuft in die Gegenrichtung zur Dissoziation (Knallgas) Spaltung der Moleküle

• Meter - m - Strecke

• Kilogramm - kg - Masse

• Sekunde - s - Zeit

• Ampere - A - Stromstärke

• Kelvin - K - Temperatur

• Mol - mol - Stoffmenge

• Candela - cd - Lichtstärke

kg/m³

9,81 m/s²

• Kraft = Masse x beschleunigung

Wird bestimmt durch:

Betrag, Richtung und Angrifspunkt

Einheit: Newton

1 Newton= 100 gramm

10 Newton = 1kg

1 KN = 1000 N

1KN = 100 kg

10 KN = 1 Tonne

• Fg ist die Kraft, mit der ein Körper auf seine Auflage wirkt

Leistung= Arbeit/Zeit

Arbeit= KraftxWeg , gemessen in Joule

Kraft pro Fläche, gemessen in Bar

1 Bar = 100.000 N/m² = 10000 kg/m²

• Die Fähigkeit eins Körpers, Arbeit zu verrichten

• kann nicht verloren gehen, wird nur umgewandelt

• Energiemenge in geschlossenen Systemen stets konstant

Was an Kraft eingespart wird, muss an Weg dazu gegeben werden

• stoffspezische Größe

• abhängig von der Beschaffenheit der Flächen

• nicht abhängig von der Flächengröße

• Ist das verhältnis der gewichtskraft zur Reibungskraft

• Drehpunkt möglichst nah an der Last anbringen

  • —> Lastarm wird klein

  • —> Kraftarm wird groß

• Kraftarm möglichst groß, damit die aufzubringende Kraft möglichst klein wird

• Lastarm möglichst klein, damit die zu bewegende Last möglichst groß wird

Ein Flaschenzug ist eine Maschine, die den Betrag der aufzubringenden Kraft z. B. zum Bewegen von Lasten verringert. Der Flaschenzug besteht aus festen und losen Rollen und einem Seil

Lose Rolle: Halbierung der Kraft

Feste Rolle: Umlenken der Kraft

Beton: 2300 kg/m³

Stahlbeton: 2500 kg/m³

Stahl: 8000 kg/m³

Aluminium 2500 kg/m³

Holz: Fichte 500kg/m³ Buche 800 kg/m³

Mauerwerk: 1800kg/m³

Erde und kies: 1400-1800 kg/m³

Fensterglas: 2600 kg/m³

Asphalt: 2100 kg/m³

• LastxHebelarm=Moment

• Hebelarm wirkt immer senkrecht zur KRaft

• Summe der Momente im Gelenk = 0

1g/mol

12g/mol

14g/mol (N)

16g/mol (O)

32g/mol (S)

35g/mol (Cl)

40g/mol (Ar)

Leichter LVZ=0,4

0,96 —> leichter als Luft

2,5 —> Schwerer

• Lösungen mit einem PH Wert unter 7 sidn Säuren.

• Lösungen mit einem PH Wert gleich 7 sind Neutral

• Lösungen mit einem PH Wert über 7 sind Laugen/Basen

Wasser hat einen PH Wert von 6 - 8,5