Klausur Nr.2

Jugendgemeinde (oder -stadt) rat

Demonstrationen: Auf der Straße in Gemeinschaft die Meinung kundtun.

Social media: Meinung kundtun, Austuasch, Meinung/politische Positionen anderer informieren

Parteien: Jugendliche in Parteien, Jugendverbände organisieren und engagieren, Ämter bekleiden, Entscheidungen Partei treffen

Kommunalwahlen: Jugendliche ab 16 Jahren in kommunalen Gremien gewählt werden, Absenkung Wahlalter kontroverse Positionen: Befürworter erhoffen durch Gesetzänderung, mehr Jugendliche politisch engagieren, Skepitiker formulieren rechtliche Bedenken, hinterfragen notwendige Reife solches Mandat.

Schüler/Klassensprecherwahl: Demokratie im kleinen

Petitionen: Menschen bestimmte Anliegen tun zusammen, zeigen Unterstützung für Anliegen durch Unterschrift

Wählen, Berichte hören, Meinung äußern, Vereine

Reaktionäre Politik schwächt Ende der 1850er inDeutschland ab.

Dies führt zu Wiedererstarkung liberale Nationalbewegung, Freiräume öffentliches Leben

Aufbruchstimmung, Gründung Parteien ( Deutsche Fortschrittspartei 1861,Allgemeiner Arbeiterverein 1863)

Entstehung lebendiges Vereinswesen-> symptomatisch nationale Begeisterung und wachsende “Politisierung”

Außenpolitische Machtverhältnisse verschoben

Frankreich präsentierte regierende Napoleon 3 als Verteidiger nationale Bewegung, unterstütze Einigung italienischer Staat, Preußen drängt rechtsliberale Vertreter, Land an Spitze deutschnationale Einigung stellen.

Hoffnung Nationalbewegung auf initiative preußischer König Wilhelm 1 enttäuscht

Wilhelm wollte bestehende politische Ordnung verteidigen, außenpolitische Stellung Preußen stärken, forderte preußischen Abgeordketenhaus mehr Geld Modernisierung der unterstellten Streitkräfte

Mehrheit liberale Abgeordnete verweigerte+ strebten Stärkung Parlaments an.

Wilhelm 1. löste Abgeordnetenhaus auf

Stattfindende Neuwahlen liberale Gewinner König brauchte Regierungschef, der bestehende Ordnung gegenüber liberale verteidigt, Heereskonflikt löst.

Fand er in Otto von Bismarck (Diplomat). Er wurde 1862 neuer Ministerpräsident und nutzte nationale Leidenschaft für seine Politik, musste notfalls energische Mittel greifen.

Machte in “Eisen und Blut”-Rede 30.09.1862 vor Abgeordneten deutlich.

Verweis Verfassungslücke, keine Regelung falls keine Einigung zwischen Parlament und Krone, setzte Reorganistation Armee durch.

Der 1. Einigungskrieg: der Deutsch-Dänische Krieg 1864

Der 2. Einigungskrieg: der Preußisch-Österreichsiche Krieg 1866

Der 3. Einigungskrieg:der Deutsch-Französische Krieg 1870/71.

Frankreich Friedensvertrag 10.05.1871 hohe Kriegsschädigung zahlen, an Erzvorkommen reiche Elsass-Lothringen abtreten.

Während Kämpfen schlossen deutsche Länder endgültig gemeinsames Reich zusammen.

1.01.1871 neue Verfassung in Kraft

Nach langen geheimen Verhandlungen versammelte 18.01.1871 im Spiegelsaal Versailler Schloss die Fürsten der deutschen Staaten, König Wilhelm 1. zu “Deutschen Kaiser” proklamieren.

Bürgeliche Verteter+gewählte Abgeordnete Landtage nicht eingeladen.

Reichsgründung “von Oben” erfolgte Vereinbahrung deutsche Fürsten. Darunter alle Mittelstaaten(Sachsen, Baden, Württemberg, Bayern) vorangegangene Jahrzehnte eigenes “Nationalsbewusstsein” heruasgebildet, auch weil Deutsche Reich lange braucht übergreifende Verwaltungs- und Rechtseinheit auftuzreten.

Gemeinsame Währung (Mark), aber keine deutsche Staatsbürgerschaft-> Staatsangdhörigkeiten in Gliederstaaten

1913 mit Riechs- und Staatsangehörigkeitsgesetz deutsche Staatsbürgerschaft rechtlich eingeführt

1879 Reichsgericht mit wenigen Kompetenzen Reichsbahn nach Ende Kaiserreich gegründet

Regionalen Identitäten sollten entstandenen Staat nachhaltig prägen.

2.09.1870 Sieg Frankreich Schlacht Sedan Feiertag (“Sedan-Tag”)

Andere Großmächte beunruhigt, ob Deutschland andere deutsche Siedlungsgebiete (z.B. Baltikum, Österreich) als Teil eigene Nation vereinnahemn würde, Bismarck-Regierung beeilte, dies immer wieder zu vereinen.

Frankreich Niederlage+Abtreten Elsass-Lothringen prägte tief in Bewusstsein ein

22.09.1862Otto von Bksmarck Misnisterpräsident Preußens

Politische Vorstellungen acht Zage später vor Budgetkomission preußischen Landtags deutlich.

Im Land muss viel geändert werden

Meinunsfrekhet, Pressefreiheit

Wenn wir von wehren sprechen, sollen wir uns wehren

Preußen muss zusammenhalten, Preußens Grenzen Wiener Veträge nicht günstig

Dirch Eisen und Blut Fragen entscheiden.

Pickelhaube steht für Preußen, verdeutlicht mit verdecken der Menschen Reochsgründung von oben

Deutsche Reich wenig mit deutschem Reich zu tun,Einfluss Preußen

Adler Symbol Deutschen

Pickelhaube Preußen

Ältere Pickelhaube zeigt das neue Deutsche Reich veraltet

Explizit: Zeitgemäße Gedanken, wie Demokratie nicht vorhanden, stattdessen Monarchie

Pulk an Menschen entsprechen einfachen Leuten, dem Volk, die ganze Thema um Reichgründung ins Rollen gebracht haben

Jetzt Gefangenen Wunsches sind

Gehobene Stimmung

Freude stärker, als Stolz gewonnenen Krieg

Emde Kämpfe unter Parteien und einzelene deutsche Länder

Aufschwung Hande und Industrie

Kunst und Wissenschaft schönste Antriebe

Bismarck demokratisch parlamentarische Verfassung

Juden ging Umschwung , der inneren Verhältnisse lebhaft an

Gesetz über Gleichberechtigung der Bekenntnisse von 1869 mehr Schranken gefallen, Gesetze gegen Zugang zu Ämtern fürnsie ausgerichtet waren, nicht ahnen, dass Gesellschaft und Praxis der Behörden nich lange Schranken beachten und meue aufrichten

Friede für Deutsche

Vereint ein Reich, größte, mächtigste, gefürchtete physische Macht, Bildung, Geist

Gott Geist Volkes lenken

Entwicklung friedliche zivilisatorische, Reich des Lichts+christlicher Besinnung

Während Zeremonie in Versaille alles traurig, kalt, stolz, herzlos, leer

1)Beschreiben

erster Eindruck, ins Auge fallend,Einzelheiten,

Gold, viele Menschen, Flaggen,Treppe (Podium)

2) Untersuchen

Thema, welche Personen ( Kleidung, Gegenstände, Symbole), Darstelltng (Bildaufbau, Perspektive, Anordnung, Haltung Perspnen)

Farbgebung, Lichtwitkung

Uniformen, Pickelhelme, Schwerter, ernste Stimmung, Darstellung von außen, angespannte Haltung, helles Licht (-> soll fröhlich wirken?)

1848/49: Stimmung betrübt (Volk) Forderung Nationalstaat besteht, erhabene Fürsten

Preußen soll vollmachtstellung haben ( Preußen Militär)

Otto von Bismarck wird eingesetzt. Zum im neuen lieberalen Parlament des Königs Vorschriften durchzusetzen

Eisen und Blut Rede

Verfassungslücke, Milität wird umsturkturiert (gegen den Willen des Parlaments)

Einigungskriege

1 Deutsch-Dänisch 18641864, Schleswig-Holstein an Deutschland

2 Österreichsich-Deutsch 1866-> klein deutsche Lösung

3 Frankreich-Deutschland 1870/71, Elsass-Lothringen geht an Deutschland

Ausrufung des Deutschen Reichs durch Früsten OHNE bürgerliche Vertreter

1864-1871 Entstehung Staat Anhänger der deutschen Nationalbewegung

Nation bekennen+a,s “Deutsche” fühlen

Radikale Nationalisten wollten alle “Deutschen” im Nationalstaat vereinen, Konkurrenz zu anderen Nationalbewegungen

Viele Menschen regionale Identität, religiöse -> orientieren viel am Papst

Schwer wie man sich definiert+ wer darf sich als Deutscher bezeichnen (Jüdische Deutsche, Sinto-Deutsche)

-> Nationaldeutsche Identität durchsetzen

-> staatliches Schulwesen, Wehrdienst, Kulturvereine, protestantische Kirche

Wer nicht Deutsch identifizieren verlassen Landes gezwungen

Parteien oft lose Vereinigungen

Grundproblem, dass keien Parteien betriligt waren

Minkster Einzelpersonen, Kabinette nicht Parlamente

-> Parteien nicht gewzungen Ziele und Forderungen am politisch machbaren auszurichten, Koalititonen erproben, Interessengegensätze überbrücken, viele Parteien Spaltungen

Nach Reichgründung bemüht Bismarck-Kabinett Inneren zu einen und Führungsanspruch kaiserliche Regierung durchzusetzen.

Störfaktor: Katholizismus

Viele Papst auch politische Autorität

-> Widerspruch Selbstbild gegründeten Nationalstaates

Bismarck-Regierung bemühte gesellschaftlichen politischen Einfluss katholische Kirche

Zurückdrängen und begrenzen

Wichtig 1870 gegründete katholische Zentrumspartei zu nennenswerten Machtfaktor Reichstag+viele Landesparlamente etnwickelte

1871 politische Äußerungen Geistliche verboten,

1872 Alle Schulen Preußen staaliche Aufsicht

1874 nur Zivilehe standesamtes staatlich anerkannt, keine kirchliche

1875 der katzolische Kirche sämtliche Zuschüsse entzogen.

Verletzung Gesetze-> Geistliche entlassen, verhaftet Zentrum konnte Wählerstimmen steigern, galt als Massenpartei

Liberale protestieren Verletzung bürteliche Rechte

1878 neue Papstwahl->Annäherung

-> Kompromisse gefunden und Hauptkonflikt beigelegt

Deutsche Kaiserreich stürzte Adel, wachsende Bürgertum

->Ablehnung SAP (Sozialddmokratische Arbeiterpartei Deutschlands) repräsentiert

SAP Verbesserung soziale Lage Abeiterschaft und politische Gleichberechtigung (->Drei-Klassen-Wahlrecht in Preußen nicht gegeben)

Sozialismus lehnt Nationalsimus ab, Teilung der Gesellschaft zwei Klassen verurteilte, frodert Änderung Besitzverhältnisse fordert-> Sozialdemokratie “Reichsfeind”

->Konflikt überall

SAP entwickelte eigene Bildungseinrichtungen, Kindergärten, Vereine eigene “Arbeiterkultur”

1878 zwei Attentate Kaiser Wilhelm 1 -> wurden Sozialdemokratie angelastet

“Sozialistengesetz” verabschiedet -> Verbot Parteiorganisationen+parteinahe Zeitungen

1883 Bismarck-Regierung mittels Sozialgesetzgebung Grundlagen Sozialstaat

-> Arbeiterschaft Sozialdemokratie entfremdet+ für Nationalstaat gewonnen

->Schwächten Sozialdemokratie nicht.

1890 Sozialgesetz nkcht verlängert

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SAP ab 1891) immer größere Wahlerfolge, stieg 1912 stärkste Fraktion auf